Hallo Forum,
mir ist klar, dass das eine Anfängerfrage ist, aber ich habe im Forum schon ein wenig gesucht und nicht die gesuchten Antworten gefunden.
Mein Ziel ist, ca. 5 – 10 Desktop-Clients zu vitualisieren, eventuell aber auch die Server.
Die erste Frage ist also, ob es schon sinnvoll ist, so wenige Desktops auf einem Server zu virtualisieren oder ob man das besser lokal auf den Client-Computern macht? Mit VirtualBox oder so.
Und was genau als VIrtualisierungs-Server definiert werden kann. Denn ich setze bereits virtaulisierte Desktops (Win 7) und Server (XP, Win-2003-S, Zarafa) ein – allerdings laufen die alle in einer VMware-Fusion-Installation. Das ist wohl keine richtige Lösung – oder doch? Fusion ist eher als Lösung für eine VM gedacht, oder?
Die zweite Frage ist, welche Server-Lösung für so wenige Desktops angemessen ist? In dem Zusammenhang gelingt es mir leider nicht, den Jungle aus Lösungen selbst zu durchdringen. ESXi, Sphere, Hyper V, Xen, KVM, Compiz, Virtuozzo, Plesk – ich verstehe nicht mehr, was da was ist. Manchmal lese ich auch, dass etwas kostelos ist, aber man braucht eine kostenpflichtige Software für die Steuerung – sowas irritiert mich sehr.
Weiß jemand ein (deutschsprachiges) Forum, in dem solche Anfängerfragen diskutiert werden? Oder SItes mit Vergleichstabellen?
Vielen Herzlichen Dank!