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  1. Hallo zusammen, ich tüftle im Moment an einer SQL-Lösung die so ausfallsicher/hochverfügbar sein soll wie möglich. Nun hab ich folgendes Szenario aufgebaut: DC01 (Standard mit AD, etc.) SQL01 (Soll mein primary sein/werden) SQL02 (Soll mein secondary sein/werden) W7 (blankes W7 mit SQL Management Studio um die Funktionalität der Datenbank zu überprüfen) Mein Konzept sieht vor, dass SQL01 ein starkes Rechensystem wird, ein eigenständiger Server mit ordentlich Feuer, und SQL02 (für den Test nur einer, nachher dann auch noch SQL03) lediglich zur Ausfallsicherheit vorhanden sein soll(en). Das installieren war bisher auch gar nicht sooo das Problem, hier und da ein Stolperstein, aber an sich hat MS da einen guten Job gemacht. Nun stehe ich aber vor einem Problem: Wenn ich im Server-Manager schaue hat der von mir angelegte Failovercluster 3 IP-Adressen, die gleichen wie der SQL02. Wenn ich SQL01 abschalte sehe ich im SQL Management Studio, dass mein AlwaysOn SQL01 als nicht vorhanden markiert und SQL02 zum primary macht. Wenn ich SQL02 abschalte, während SQL01 an ist, dann ist der Failover-Cluster nicht mehr zu erreichen. Folgende Informationen zu den IP-Adressen bekomme ich im Server-Manager: Cluster: 192.22.1.110 (von mir im Failovercluster-Manager festgelegt) 192.22.1.103 (nicht von mir angelegt) 169.254.2.92 (nicht von mir angelegt) SLQ01: 192.22.1.101 (von mir angelegt) 169.254.2.239 (nicht von mir angelegt) SQL02: 192.22.1.103 (von mir angelegt) 192.22.1.110 (nicht von mir angelegt) 169.254.2.92 (nicht von mir angelegt) Hier die eigentlichen Fragen: Im Moment habe ich die Annahme, dass beim erstellen des Failover-Clusters die IP-Adressen "nicht von mir angelegt" vom Failovercluster-Manager erstellt wurden. Ist die Annahme korrekt? Wieso hat SQL02 die gleichen IP-Adressen wie das Cluster? Ist SQL02 somit mein Primary, obwohl ich SQL01 im AlwaysOn als primary markiert habe oder habe ich zwischen Failovercluster und AlwaysOn einen "Knoten"? Wenn ich SQL02 abschalte, wieso sorgt der Failovercluster-Manager dann nicht dafür, dass alles auf SQL01 kommt? Vielen Dank für Eure Hilfe! LG, m3D
  2. Das ist doch schon mal eine Erfahrung bzw. eine geschilderte Herangehensweise! Vielen Dank dafür! Nun weiß ich, dass mir niemand mit seiner Erfahrung nicht helfen kann und ich eine Aufstellung machen muss um herauszufinden welches Thema in der Umsetzung für uns mehr Komplexität wart. Bisher sieht es für mich so aus als hätte VDI mehr Vor-, aber auch gleichzeitig mehr Nachteile als die ganze Kiste über VPN aufzusetzen. Vermutlich liegt das einfach nur daran, dass VDI ein viel komplexeres Thema ist. Dann bedanke ich mich herzlich bei allen die versucht haben konstruktiv auf meine Situation einzugehen und nicht versucht haben mir weiß zu machen, dass es IT'ler gibt die so viel verdienen, dass sie ihren Frauen Diamanten kaufen können ;)
  3. Wie mehrfach gesagt geht es mir nicht um finanzielle Aspekte, es geht rein um pro & contra. Drum ignoriere ich einfach mal alle Aussagen die darauf abzielen, dass ich hier jemanden meine Arbeit erledigen lassen möchte. Schwer vorzustellen, aber auch ich soll die Silikonkissen, Diamanten und Liftings meiner Holden zahlen. Ich hab natürlich in den letzten Stunden nicht am Fliesentisch gesessen, RTL Nau geschaut und geschlafen. Bei Igel habe ich etwas interessantes gefunden. Dort gibt es ein Dokument das mit "blanko-Zahlen" rechnet und welches auch den einen oder anderen Stolperstein bzw. Vor- und Nachteile aufzählt. Und so kommen die auf ein TCO, für eine Client/Server Struktur, von ca. 300.000€ nach 5 Jahren wohingegen Thin-Clients einen ROI von ca. 70% haben, ebenfalls nach 5 Jahren. Wie gesagt: konkrete Zahlen sind egal, über Geld entscheiden andere, das obliegt nicht meiner Arbeit und nicht meiner Entscheidungsgewalt. Ich wiederhole mich gerne noch einmal: es geht mir hier um pro & contra, Eurer Erfahrungen. Wer seine Erfahrungen nicht mit "Fremden" teilen möchte, der braucht schließlich ja nicht zu antworten. Es geht mir um Aussagen wie "Um Gottes Willen, lass bloß die Finger von VMWare, weil..." oder "Hast Du dir das gut überlegt, ist es nicht vielleicht doch sinnvoller dezentral in jedem Haus zu pflegen?" oder nur die Frage "Wird da nur Office gemacht oder gibt es spezielle Aufgabenbereiche?" auf sowas zielte mein Post ab, nicht mehr, nicht weniger. Klar ist mir bewusst, dass bei VDI die anfänglichen Hardwarekosten, etc. extrem hoch sind, verglichen mit einer Client / Server Infrastruktur. Und auch ist mir klar, dass ich nicht zu Pixar fahre und denen empfehle auf ner VDI Infrastruktur Findet Nemo zu bauen und zu rendern (abgesehen davon gibt es Serverseitige Abhilfen für CAD / Videoschnitt / 3D).
  4. Hallo Lefg, danke für deine Antwort! Die Grundlagenkenntnisse sind durchaus vorhanden, so weiß ich, dass VPN ohne Einsatz eines der entsprechenden Sicherheitsprotokollen wie z.B. SSL oder IPsec eben schon mal nicht sicher ist. Auf die kleinste Stufe gebrochen ist VPN eben doch nur ein Netzwerkkabel, dass irgendwie ja doch nicht vorhanden ist. Es geht um Client-Desktop / Client-App Virtualisierung oder um die Anbindung nicht virtualisierter Clients in ein Netzwerk. - Pflegen wir Fat-Clients (nicht virtualisiert sondern über VPN angebunden), mit allem was dazu gehört oder setzen wir auf VDI (ob MS-/Xen-/VMWare-Desktop oder MS-/Xen-/VMWare-App sei dahin gestellt) zusammen mit Thin Clients und virtualisieren Desktops/Apps. - Es geht dabei auch nicht um die Technologien und Protokolle sondern wirklich nur darum welche Lösung für die Anbindung welche Vor- bzw. Nachteile mit sich bringt. -> Dabei dachte ich an so etwas wie: Skalierbarkeit, TCO (Gesamtbetriebskosten) / ROI (Return of Investment), Administrative Aufwände, Bandbreiten, etc.
  5. Es wäre schön, wenn Du mir eine konkrete Rückfrage stellen würdest, dann würde ich versuchen diese zu beantworten. Aktuell denke ich nämlich, dass wir an einander vorbei reden, leider.
  6. Hallo, vorab vielen Dank für Eure Antworten. Ja, es geht teilweise einher, hat aber in dem Fall etwas mit einer Trennung zu tun. VPN - war im obereren Sinne so gedacht, dass es verwendet wird um sich zum Netzwerk (Fileserver, etc. pp.) zu verbinden, dass die Sicherheit als Bonbon mit dazu kommt, zeitgleich aber unerlässlich ist, war mir bewusst. Hierbei ging es dann um die Vorteile bzw. Nachteile wie z.B. das auf jedem Rechner die Software einzeln gepflegt werden muss, aber gearbeitet werden kann während der Server beispielsweise abgeschmiert ist, etc. VDI im Gegensatz war der Gedanke die Wartung zu vereinfachen, da ich ja nur "ein Image" pflegen muss um alles Softwareseitig, für die Clients, abdecken zu können. Der Gedanke im generellen geht in Richtung Volontäre, Freelancer & Home-Office-Arbeiter - eben um externe und interne Mitarbeiter gleichzeitig, im gleichen Netz, mit den gleichen Vorzügen an Sicherheit, "Freiheit" und Support unterbringen zu können. Ich hoffe, dass ich etwas Klarheit schaffen konnte, was das Ziel ist.
  7. Hallo zusammen, da ich nicht genau weiß ob es in meinem Fall um VPN oder doch Virtualisierung handelt, weil genau das zu klären ist, poste ich das Thema mein hier. Wenn ein Admin weiß wo es besser aufgehoben ist, fühle Dich bitte frei das Thema zu verschieben :) Aktuell sitze ich an einem Konzept für eine Art Backoffice und da stellen sich mir einige Fragen und ich versuche Pro & Contra zu sammeln. Aufgabenstellung ist, dass wir mehrere Häuser - an unterschiedlichen Standorten - haben welche vereinheitlicht werden sollen in Hinsicht auf Hard und Software. Die Häuser sind zum Teil mehrere hundert Kilometer von einander entfernt. Die ersten zwei Möglichkeiten die mir eingefallen sind waren eine Anbindung über VPN oder Citrix VDI, für weitere Alternativen habe ich gerne ein offenes Ohr. Es gibt einige Punkte die für mich als wichtig zu erachten sind: - Wartung - Backup - Externer Zugriff - Drucker / Drucken - Bandbreite - neben den normalen "Arbeitern" verfügen einige der Häuser auch über Bewohner die das Internet zur freien Verfügung haben - hier am Büro haben wir eine Standleitung die wir noch erweitern können. Die finanziellen Gedanken für Hardware und Lizenzen sind erstmal egal. Die ersten Gedanken drehten sich meinerseits um die Anbindung via VPN. Dazu dachte ich an ein AD / DC hier vor Ort für alle Häuser, in den Häusern selbst dann einen Read only AD / DC Jedoch zieht das ja noch einen Fileserver, etc. mit sich der über eine VPN Verbindung etwas "pomadig" wirken kann, gerade bei größeren Dateien. So hatte ich an VDI gedacht was uns eine Zentralisierung aller Daten ermöglicht und Redundanzen schafft. Wir könnten das Ganze hier hosten oder gar in ein Rechenzentrum ziehen. Beide Lösungen haben in meinen Augen mehr Vor- als Nachteile und dort ist eigentlich im Moment der Knackpunkt, für mich. Wie denkt Ihr darüber? Ich freue mich auf Eure Antworten! LG, KB
  8. Hallo zusammen, ich hab in der Zwischenzeit nicht geschlafen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: i) die Dienste/Rollen vor dem Remote Desktop Services installieren"-Wizard installiert werden. ii) man kann scheinbar den Webserver (IIS) nicht auf einen Core-Server installieren. Wie ihr oben in meinem ersten Kommentar sehen konntet wollte ich den SH01 als Auslieferer verwenden und den RDP01 als Verwaltungsserver. Nun wird sich der Plan drehen, aber trotzdem hier noch meine Frage an Euch: Weiß jemand von euch ob es tatsächlich an der Core-Server-Installation gelegen hat/liegen konnte? LG, K.
  9. Hallo zusammen, im Moment hab ich ein RDP Projekt und ich habe folgendes Szenario: - Administration (GUI) - DC01 (Core) (läuft wunderbar) - RDP01 (Core) - SH01 (GUI) - File01 (Core) - alle Server sind W2K12R2 Datacenter Nun habe ich gestern vom Administrationsserver aus den "Remote Desktop Services installieren"-Wizard verwendet um Session-Basiert RDP in meinem Netzwerk zu installieren. Dabei übernehmen die folgenden zwei Server die RDP-Funktion: RDP01 => Session Broker, Gateway, Lizenz-Server, ... SH => Session Host Der Wizard hat die Installation durchgeführt, jedoch bekomme ich jetzt auf dem Administrationsserver folgende Meldung in der Übersicht von RDP angezeigt: "Es ist keine Remotedesktopdienste-Bereitstellung im Serverpool vorhanden. Führen Sie zum Erstellen einer Bereitstellung den Assistenten zum Hinzufügen von Rollen und Features aus, und wählen Sie die Installationsoption "Remotedesktopdienste" aus." Google hat bisher die wildesten Fehlermeldungen ausgespuckt, aber zutreffen oder helfen konnten die mir leider nicht. Hat jemand von Euch damit schon einmal Erfahrungen machen dürfen? Bin für jegliche Hilfe dankbar! LG, K.
  10. Hallo zusammen, leider habe ich über die Suche keine passendes Topic gefunden, drum hoffe ich nun, dass ihr mir weiter helfen könnt. Folgendes Problem: Auf meinen Client-Rechnern bekomme ich immer wieder in der Ereignisanzeige einen Time-Service Fehler (Event ID 129) angezeigt. Dazu gibt es im TechNet auch ein Topic http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/1374.event-id-129-microsoft-windows-time-service.aspx - hat aber nicht geholfen, sonst würde ich ja hier nicht posten ;) Gegebenheiten: - W2K8 R2 - Domänen-Netzwerk - AD - 2 NTP-Servern Bisher habe ich lediglich herausfinden können, dass der Ablaufintervall auf den Clients 10 (1024s) beträgt und auf den Servern 15 (32768s). Mir ist schleierhaft wieso es da einen Versatz gibt und ebenso wieso der Fehler überhaupt auftritt, denn die Server sind definitiv erreichbar und auch der NTP läuft auf den Teilen. Irgend jemand ne Idee? LG, Kerim
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