Jump to content

Weingeist

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.566
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Im Moment sieht es so aus als MS Exchange zwar weiterhin On-Premise anbieten wird, der Funktionsumfang aber nicht unbedingt mehr weiterentwickelt wird bzw. vermutlich nur noch nach Wunsch der grössten Kunden. Vermutlich wird der noch nicht abgeschossen weils einfach noch zu viele Kunden und Abhängigkeiten gibt wie z.Bsp. von Telefonanlagen, Drucker mit Sendefunktion etc. der Widerstand wäre zur Zeit noch enorm weil die Alternativen fehlen und die Hersteller noch nicht soweit sind.
  2. Mit der Runtime darf man machen was man will. Steht in der EULA und ist auch von MS so gewollt. Wobei stimmt nicht ganz, gewollt wäre eigentlich, wenn man Access gar nicht mehr einsetzen würde Früher durfte man sie einfach nur verteilen wenn man als Entwickler die Office Develepoer Edition hatte. Sprich man kam als Endkunde nicht an die Version ran. (Wenn ich mich richtig erinnere). Wurde irgendwann - vor Jahren - mal geändert. Aber: Wie Vorredner schon sagten, ich würde nichtmal eine andere Office-Version nehmen. Ärger ist vorprogrammiert. Ansonsten immer das was älter ist, zuerst installieren wens unbedingt sein muss. Meines Wissens lässt sich Access und somit auch die Runtime (die ist seit ein paar Jahren so gut wie identisch mit der Vollversion) aber auch als virtuelle App in Windows einschiessen. Würde ich versuchen wenn es unterschiedliche Versionen sind.
  3. Nun, dann ist alles klar. ;) Bei solch "grossen" Drucker mit spezifischen Funktionen empfiehlt es sich eigentlich immer den Installer zu nehmen. Die Installer der grossen Printer, sind auch nicht vergleichbar mit den "kleinen" Drucker, wo ich das auch immer mache damit möglichst wenig auf die Server draufkommt.
  4. Diesen Haken kannst aber normal auch im Installer setzen. Wurde der vergessen oder wird er nicht automatisch bei der treiberinstallation auf dem Client mitinstalliert?
  5. @schlingo: Das macht er schon so wie Du beschrieben hast. Er hat das Anzeigeproblem lediglich im Explorer im Reiter eigenschaften. Den Explorer kann man nicht (mehr) ohne weiteres als Admin ausführen, müsste man ein eigenes Tool nehmen oder in die Trickkiste greifen. @crashbreaker: Mit dem Schalter /V (in der genannten Hilfe stehts) wird eine ausführliche Log mit ausgelassenen Dateien erstellt, dann solltest sie finden ohne alles durchschauen zu müssen bzw. kannst danach suchen.
  6. 1. Aktiviere das Logging in eine Log-Datei, so schwer sind die Parameter nicht für Robocopy, dann siehst du WAS übersprungen wurde. - "/LOG:Pfad\Dateiname.log" Mit /? das wir schon mehrfach genannt haben, siehst was alles möglich ist. 2. Also man sieht in den Screenshots, dass einige Verzeichnisse übersprungen wurden. Also arbeite dich in den Unterverzeichnissen vor und schaue warum. Viel ist das aber nicht. - recuva: 1 Verzeichnis, 2 Dateien - recoverit: 2 Verzeichnisse, 2 Dateien 3. Ich denke da wurde bis auf obiges alles kopiert... Die Anzahl Dateien welche Dir im Verzeichnisbaum des Screenshots in Ziel dargestelt werden, sind identisch. Möglicherweise hast Du einfach nicht auf alles (direkten) Zugriff und mit der Admin-Konsole eben schon. Dann zählt es in der Anzeige der rechten maustaste nicht richtig. Aber wie gesagt, wenn Du es genau wissen willst welche der Ordner der/die Verursacher ist/sind, arbeite dich systematisch durch. Quelle/Ziel vergleichen. Der Explorer zeigt ja auch die richtige Anzahl Dateien.
  7. Hier markierst Du aber nicht den ganzen Ordner sondern lediglich recoverit, ... (und sonst ein paar die man nicht sieht). Der robocopy Befehl könnte unter Umständen viel mehr kopieren. Also unsichtbare Ordner, Systemordner oder was Du sonst noch da drinn hast. Kannst Du auch mit einem Log ausgegeben. Hilfe Robocopy: robocopy /? in der Kommandozeile. Du kannst jede Datei im Log ausgeben, auch ohne zu kopieren, nur auflisten. Wie gesagt, arbeitet dich systematisch durch die Unterordner und finde den Übeltäter. Also Rechte Maustaste, anzahl Dateien.
  8. Diese Durchschleiferei würde ich persönlich komplett abdrehen. Die sollen Dateien per Netzwerk-Laufwerk übertragen. Für Nutzer die ein USB-Laufwerk einschieben wollen/können/müssen könnte man immer noch nen IP-USB Adapter hernehmen. Der ist dann physisch Arbeitsplatzspezifisch.
  9. Serverseitig ist dem gar nicht so richtig sinnvoll beizukommen. Ich mache das meist mit der Deaktivierung und wieder Aktivierung der Adapter kombiniert mit einem ipconfig FlushDNS /registerdns. In der Regel klappt es zuverlässig wenn der WLAN-Adapter vor dem einstecken des LAN-Kabels deaktiviert wurde. Also auch ohne IP-Config Befehle. Ansonsten brauchts sicher den Flush. Aber da man ja faul ist, kann man es relativ easy per Script lösen und dem User als Aufgabe im Taskplaner einfügen welche er dann ausführen kann mit z.B. einem zweiten Script (braucht ja erhöhte rechte). Den Link auf das Script lege ich jeweils auf den Desktop. Das schafft jeder. =) Ist halt mühsam weil man es quasi pro Maschine scripten muss. In meinen Umgebungen ist das kein thema, die sind immer klein und die WLAN UND LAN Geräte immer überschaubar. In grösseren könnte das schon lästig werden und müsste man evtl. nach Art des Adapters filtern per Powershell. Eine Idee die ich auch schon gelesen habe ist das bilden einer Subdomain für WLAN. Der Reverse und forward Look ist dann eindeutig. Wie gut das klappt und welche Sideeffects das hat, kann ich nicht beurteilen. Fand die Lösung mit dem Adapter deaktivieren und dem DNS Flush immer gut genug für mich. Die Lease-Dauer runtersetzen kann auch Side-Effects haben wie gar keine Kommunikation mehr. Finde ich auch Käse. Ich mag die Leases und IP's immer gleich wenn die IP's ausreichen.
  10. Also 1. ich versuche zu helfen, dann sollte man so Sprüche wie "Ich verstehe ebenfalls nicht, warum man mehrere Versuche hier miteinander vermischt?!" Nich unbedingt die feine Art. Fakt ist, Explorer pakt keine 256 Zeichen. Unter anderem deshalb verwendet man Robocopy. Du hast wiederum die Unterstützung von 256 Zeichen mit dem Flag /256 unterbunden. Kopierst im Endeffekt also auf die gleiche Art wie der Explorer. Mit dem Unterschied, das Du bei Robocopy dann normal einen Fehler produzierst es aber trotzdem weiterläuft und der Explorer abbricht. Darum habe ich darauf hingewiesen. Hättest Du die Befehle die Du verwendest kurz in der Hilfe oder Google nachgeschaut, hättest Du auch gewusst, was die Befehle die Du eintippselst bewirken. Ist immer ratsam. Irgendwo liegen die Files welche Dir der Explorer anzeigt. Entweder hast nen Ordner mehr markiert oder aber es gibt versteckte Systemordner oder.... Wie gesagt, Ich würde die Hauptordner einzeln mit den Unterordner durchecken mit den anzahl Files. Irgendwann findest den Übeltäter. Kann man wunderbar systematisch eingrenzen, also mal die Hälfte markieren usw. Kann auch ein schlichtes Berechtigungsproblem sein, obwohl es eigentlich auch im Log zu sehen sein müsste.
  11. Also ich verstehs nicht, Du hast den Explorer verwendet und danach Robocopy mit dem Flag "/256". Das macht so gar keinen Sinn. Schau doch wenigstens die Hilfe von Robocopy an was Du da überhaupt eingibst. "/256" Deaktiviert die unterstützung von Pfaden die Länger als 256 Zeichen sind. Du wirst schlicht und einfach solche haben die eben länger sind. Ansonsten ist für die Fehlersuche bei Kopieraktionen ganz Hilfreich in den Subordner die Anzahl Dateien zu prüfen. So kommt man allem auf die Schliche.
  12. Olé Olé... Mit einem Canon iR Advanced hatte ich auch gerade eine Odissée hinter mir. Mit anderen Marken aber auch schon ;) - Sicher das Du alle benötigten Ports offen hast? Diese extra-Optionen sind immer von bestimmten Ports abhängig. Sowohl zum Printserver als auch zum Drucker. --> einfachste Variante, meist liegts daran. Und ja, die haben - soweit ich mich erinnere - mal geändert. - EDIT2: Neue Treiber haben übrigens Probleme mit Features die ein PopUp benötigen. Das funzt teilweise gar nicht mehr oder nur noch sehr umständlich (Änderung Treibermodell MS das keine PopUps mehr erlaubt.) Steht auch irgendwo was im grossen Manual drinn. Ich meine die Abteilungs-ID war so ein Spezialfall der irgendwie anders gelöst wurde. - Wenn Du zwei verschiedene Versionen von Generic und dem "normalen" einsetzen tust, crasht es auch gerne. Die haben seit einigen Versionen eine gemeinsame Treiberbasis. Seit Umstellung auf das neue Treibermodell von Windows ists eh allgemein mühsamer geworden finde ich. - Hast ein Export und anschliessen Import gemacht mit dem PrintManager MMC-Plugin? Hast Du dafür die Version von 2016 genommen für den Export? --> Also verbinden vom neuen PS auf den alten PS? Falls nein, versuchs doch mal damit. - Bei meinem letzten Update eines Canon Drivers hats mir alles an Einstellungen über Bord geworfen. Alle erweiterten Funktionen gingen nimmer. Basisfunktionalität war zwar einstellbar, dann hat der Drucker aber nichts mehr gedruckt. Die haben irgendwas total vermurkst bei den Installern. (ca. 2 Monate her bei mir) --> Musste alle Treiberresten komplett entfernen und die Registry manuell cleanen, auf jedem Client. Danach neu installieren. Der Support war auch nicht hilfreich. Hoffe das bleibt Dir erspart. (Waren so 30 Printer mit Voreinstellungen wie Briefköpfe, Rechnungsformulare etc. hat viel "Spass" gemacht. EDIT: - HKEY_CURRENT_USER\Printers\Connections --> Alle Subkeys HKEY_CURRENT_USER\Printers\DevModes2 --> Alle Subkeys - HKEY_CURRENT_USER\Software\Canon --> Komplett entfernt - HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Devices --> alle Printer Devices - HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion \PrinterPorts --> Alle Ports Dann das ganze für alle anderen wie den aktiven User: HKEY_USERS\SID der Users\Printers\Connections etc. Dann noch für den PC an sich. - HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider --> Alle Subkeys der SID's der User --> unter dem SubKey "Servers" den Printserver wo die Canons installiert waren - HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider --> Alle Subkeys der SID's der User --> unter dem SubKey "Servers" den Printserver wo die Canons installiert waren Danach neu installieren und geht wieder. Beim nächsten mal - was ich nicht hoffe - mache ich nen Script ;)
  13. Controller bei Festplatten tauschen ist nur eine Option um einen Desasterfall möglicherweise zu retten weil man RAID Backup oder beides verpennt hat. Eine defekte Festplatte - egal warum sie defekt ist - wieder produktiv zu nehmen ist eigentlich keinen einzigen Kommentar wert. Nur meine Meinung dazu. *kopfschüttel*
  14. Ich nehme mal an, Du hast auch ein ewig drehende Netzwerkidentifikation? Betrifft Windows 7 und Windows 10 gleichermassen. Dafür ist irgend ein halbaktuelles Update schuld (So ab Oktober 2018). Welches genau konnte ich nie wirklich eruieren. Hatte auch keine Lust dazu, MS macht mittlerweile eh nix sinnvolles mehr wenn nicht irgend ein grosser Kunde betroffen ist und Druck macht. Meistens ist es dann so, dass die Netzwerkadresse eine seltsame IP hat und nicht durch den DHCP ersetzt wird. Selbst eine fixe IP wird gerne ignoriert. Würde mal BIOS und Netzwerkkarten-Firmware-Update machen. Manchmal ist es dann weg. Oft leider nicht. Habe das Problem (fast) nur mit Rechner die schon 3 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben. --> Ich vermute, dass der eigentliche Übeltäter eine Änderung im Netzwerkstack ist der nun nicht mehr gleich reagiert wie früher. Wobei ich dieses Problem vor Jahren auch mal hatte. War dann aber nach einem Windows-Update weg. Vielleicht hat MS auch wieder alten Code verwendet. Das einzige was dann hilft ist deaktivieren und wieder erneutes aktivieren des Netzwerkadapters. Dann in den GPO's einstellen (und wenn es lokale sind), dass die Anmeldung nicht aufs Netzwerk warten soll. Dann gehts normal auch etwas schneller. Die Aktivierung/Deaktivierung kann mit W10 relativ einfach per Powershell-Script und der Aufgabenplanung gelöst werden, auch wenn es natürlich trotzdem nervig ist. Unter W7 ist es etwas aufwendiger. Was bei virtuellen Maschinen schon funktioniert hat, ist sämtliche Netzwerkadapter rauszukicken, danach die Registry komplett von Adapter-Überresten zu cleanen und nach 1-2 Neustarts wieder hinzuzufügen. Ist nicht ganz so trivial mit physischen Systemen (müsstest versuchen im BIOS die Karten komplett zu deaktivieren, insbesondere bei On-Board), vielleicht hilft es aber auch da. Anbei noch der Batch-Work-Around für das Problem Batch (Aufrufen mit Admin-Rights aus der Aufgabenplanung, bei Start oder anmeldung --> ausprobieren was hilft,start wäre besser, ist aber manchmal zu früh) Beide Scripte gleich Benamsen (bis auf die Endung). Dann geht das ganze ohne genau Angabe des Pfades in der Batch. Powershell -NoProfile -ExecutionPolicy Bypass -Command "& '%~dpn0.ps1'" PS: Get-NetAdapter | Disable-NetAdapter -Confirm:$false Get-NetAdapter | Enable-NetAdapter -Confirm:$false Wahlweise natürlich auch mit benamsten Adaptern, falls nicht alle betroffen sind oder am Ende nicht alle aktiviert werden sollen.
  15. Was ich brauche ändert sich, soll möglichst viel abdecken und darf auch was kosten. So muss ich nicht jedes mal neu einlernen. Verglichen habe ich wie gesagt alles mögliche an Datenblätter. Da kommt immer wieder dasselbe. Selbst bei den ganz teuren grossen Modellen. Sowohl bei den Subscriptions für die Services als auch bei den technischen Daten. Eigentlich ändert sich nur jeweils die Bandbreite der versch. Services, Anzahl Ports, Anz. Verbindungen, Anz. AP's die verwaltet werden können etc. Meine Frage ist halt, ob das technisch wirklich so ist oder einfach Marketing und im Hintergrund läufts ganz anders. Gewünscht ist im Endeffekt ein möglichst transparenter Proxy mit viel Funktion sowie möglichst auch User-Basierten Regeln (AD-Einbindung oder SSO oder halt separat geführt). So neben 0815 Firewallaufgaben: - Was der TMG so kann - SSL-Inspection (Möglichst transparent, also ohne Auswirkungen für die Benutzer - sofern 'guter Verkehr') - abgerufene Webseiten-Kontrolle (Blacklist Hersteller und meine eigene, Möglichkeit für Whitelist - gerne auch mit Authentifizierung --> Ähnlich wie der TMG) - VPN-Zugänge - Priorisierung von VoiP, TV-Protokolle (am besten flexibel gestaltet) - Portbasierte Regeln - Mehrere WAN-Ports (Optimal mit Priorisierung je nach Art der Daten oder nur als Failback oder auch bie viel Load) - Optimal wäre die Möglichkeit eines Backup-Netzes via Handy-Netz etc. (kann aber auch problemlos separat gelöst werden auf dem zweiten WAN-Port) - Cloud-Dienste tauglich - Files die heruntergeladen werden scannen (sofern das auf dieser Stufe abfangbar ist) - IMAP, POP3, Mail-Server Verkehr scannen und verwerfen oder in Quarantäne stecken - Exchange Veröffentlichung inkl. Absicherung - Routing innerhalb Firma zwischen zwei Netzen über die Firewall wäre "nett" (bräuchte man nicht zwei Geräte --> Maschinennetz, Firmennetz, müssen heute häufig gekoppelt werden, sollte aber doch andere Regeln gelten oder eben nur spezifisch gewisse Zugriffe erlaubt sein) - VPN-Zugänge von Fernwartungsmodulen veröffentlichen/durchschalten sowie den Zugriff regeln (Maschine), z.B. per Script - Cool wäre Script-Tauglichkeit, z.B. eine Regel zu aktivieren oder zu deaktivieren, also auch z.B. für einen normalen User der für diese Regel dieses Recht hat (z.B. Freigabe eines Fernwartungsmoduls einer Maschine wenn diese keinen Schlüsselschalter haben usw.)
  16. Die Next Generation Firewalls, also Geräte mit E am Schluss. Also die ganzen Small Business Teile sowie die Entry-Level Enterprise.
  17. @monstermania: Deshalb macht man ja eigentlich DFS, damit das eben nicht (mehr) passiert ;)
  18. Hallo Zusammen, Hoffe der Foren-Bereich ist korrekt. Schätze mal jemand setzt Teile dieser Firma hier ein. Sind die kleinen Lösungen gleich gut wie die "grossen" teureren Varianten? Also abgesehen von Bandbreite/Anschlüssen etc. Sieht von den Datenblättern her so aus. Irgendwie finde ich das etwas unüblich, dass die "kleinen" Geräte genauso umfangreich und auch sicher sein sollen wie die grossen Lösungen. Finde die Geräte zumindest auf dem Papier sehr interessant und bieten eigentlich alles was man heute so braucht. ;) Grüsse und Danke für eine Info
  19. Schont erst noch die USV's 2 Server dürften locker reichen.
  20. Ohne Domäne musst eine lokale Richtlinie definieren (gpedit.msc). Allerdings kann es durchaus auch Unterschiede zwischen Pro und Enterprise geben. Ich würde ausschliesslich Enterprise nehmen.
  21. Ein paar Dinge die Du beachten solltest: - Der PDC bzw. der DC mit der Rolle Betriebsmaster muss laufen damit ein Wechsel des DFS-Ziels erfolgreich sein kann. Das heisst das aktive DFS-Ziel darf nicht auf der gleichen physischen Maschine liegen wie der PDC, sonst kannst dein zweites Ziel nicht aktivieren - Printserver würde ich immer eine komplett eigene VM spendieren. Dann kannst nach Fehlern (und die gibts es nicht gerade selten) einfach wieder zurück. Aktuell würde ich auch eher Server 2012R2 empfehlen, ist einfach stressfreier (wobei ich 2019 noch nicht getestet habe). Auf den DC gehört er aus Sicherheitsgründen nicht hin. - Fileserver würde ich wenn möglich auch separat nehmen - Beachten das VM-Ware/Hyper-V Konstrukte gerne als Cluster gelten. Das heisst du musst unter Umständen für alle Hosts alle VM's lizenzieren, weil theoretisch alle auf dem gleichen Host laufen können. Wenn deine VmWare Lizenz das nicht zulässt, bist aber tendenziell Safe. Bei Local-Storage auch. - Hardware-Budget würde ich heute mit Virtualisierung eher in dickere und mehrere USV sowie schnelleren Storage für schnelles Recovery stecken und nicht in mehr zwingend in einen 3. Server, Server-Rechenleistung limitiert fast nie mehr in Kleinumgebungen und Inter-Server-Kommunikation ist rasend schnell. - Evlt. wäre auch Datacenter-Lizenz etwas, dann wärst flexibler in der sauberen Rollentrennung - sollte bei 50 Personen-Firmen möglich sein Generell: Würde mir auch externe Hilfe holen. Sind ja doch recht grundlegende Design-Fragen die Du automatisch falsch gemacht hättest. Da gibts bestimmt noch ein paar Stolperfallen mehr. ;)
  22. Ich würde nur OpenLicense oder Value kaufen solange das noch geht. Ausser man will eben Cloud. ;) Da ist auch immer sauber bei MS hinterlegt wem die Lizenzen gehören. Auch wenn es Dich aktuell nicht betrifft, zwei Office-Versionen auf einer Kiste war noch nie der Brüller. Seit es Virtualisierung gibt, tue ich mir das nicht mehr an. Gibt gerne haufenweise Side-Effects. Insbesondere nach Service-Packs oder grösseren Updates. Da würde ich dann über App-Virtualisierung oder eigenen VM's nachdenken.
  23. Access Datenbanken können immer dekompiliert und weiterentwickelt werden. Zumindest wenn keine Verschleierungssoftware eingesetzt wurde (wer macht das schon in Access). In der Regel finden sich auch Leute welche eine Frontend weiterentwickeln können. Der Quellcode ist schnell aus MDE/ACCDE"extrahiert". Eine "richtige" Software wo man den Quellcode nicht hat ist da eine ganz andere Liga. --> Würde das einfach vertraglich regeln, dass man den Source-Code bekommt beim allfälligen ableben des Entwicklers, dann brauchts keine prinzipiell illegale Dekompilierung. Für Betriebsspezifische Anwendungen würde ich als Kleinfirma eh immer darauf bestehen das der Source dein Eigentum ist und der Entwickler damit arbeiten darf. Das verhindert unter Umständen sehr viel Ärger. Egal ob man einfach nur Ärger mit dem Entwickler hat oder er nicht mehr unter den Lebenden weilt.
  24. Wenn Du keine Cloud willst, gibts eigentlich nur eine sinnvolle Variante. Die Lizenzen als Open License oder Open Value zu kaufen. Gibts unter Umständen auch gebraucht, ist aber eher selten. Dann abwarten was MS fabriziert. Ich hoffe immer noch, MS setzt ihre Pläne nicht in Tat um. Würde aber eher auf das Gegenteil wetten. Bezüglich Access: Kann ich nicht empfehlen da mehrere Versionen vorzuhalten. Der Ärger ist fast vorprogrammiert. Insbesondere nicht Runtime und normale. Evtl. geht das mit App-Virtualisierung, habe ich noch nie versucht. Wenn es normale Warenwirtschaft ist, würde ich mich nach einer Alternative umsehen. Wenn sie hoch angepasst an das Unternehmen inkl. Produktion ist, wird das nicht so einfach gehen. Schon gar nicht ohne massive Komfortverluste. Ansonsten wird es sofort unerschwinglich teuer weil es eben nur SAP und Konsorten solche Anpassungen anbieten.
  25. Teamviewer hat vermutlich immer noch die beste Grafik-Performance. Selbst CAD ist da brauchbar zum arbeiten. Ist aber mittlerweile völlig aufgeblasen finde ich. Wünsche mir die simple Funktionalität zurück mit schmalem Footprint. Dafür aber mal wieder einen humanen Preis. Der ist völlig überzogen finde ich. Mit RDP oder RDP mit WMI kann man sich auch auf die Konsole verbinden und die Session sogar spiegeln. Man kann aber auch manuell das RDP-File verändern damit auf die Konsole verbunden wird. Je nach dem ob eben Unterstützung oder Fernwartung gefragt ist. Ist mittlerweile sehr brauchbar geworden. Wäre zusammen mit VPN ein Kandidat von auswärts. Ansonsten fand ich Dameware immer klasse. Auch die Tools sind ziemlich praktisch. Ob es legal eingesetzt wird, hängt von den Einstellungen ab die man tätigt. Wie bei der Remoteunterstützung/RDP-Mirror auch. Würde ich aber auch eher zusammen mit VPN lösen. Mit OpenGL/OpenCL war es aber immer unbrauchbar. Der Kram hat ewig lange Zeit nie ein Update bekommen. Habe aber gehört, dass es die letzten Monate eine neue, performante Mirror-Engine bekommen hat die (angeblich) dieses Problem nun löst. Habe ich aber selber noch nicht getestet und weiss auch nicht ob es nur für die cloud oder auch die installierbare Version gilt. Zum Schluss gibts noch VNC in allen möglichen Varianten. Wird oft in der Industrie verwendet. Ist halt etwas mühsamer in der Einrichtung und eher weniger für den spontanten Support geeignet sondern für geplante Wartungsmöglichkeiten.
×
×
  • Neu erstellen...