
Weingeist
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Damit Sie Ihnen Mietlizenzen verkaufen können... Das gibt im Endeffekt viel mehr Geld und man kann faktisch nicht mehr aussteigen. =)
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Ich würde mir das Theater mit Home&Business gar nicht erst antun wollen, das ist für eine Einmann-Bude OK. Sonst kauft man entweder Standard oder Office Pro. Die Erfahrung zeigt, dass man mit nicht VL-Lizenzen sehr oft nicht happy wird. Gleiches gilt für Windows. Ausser Enterprise will man da eigentlich nichts (mehr). Das ist nur meine Meinung. ;) Bei MS anrufen ist seit ein paar Jahren eine Zumutung. Wird sich so schnell auch nichts ändern. Als es im Winter noch Schneite, bekam man spätestens nach 1-2x verbinden jemand kompetentes an den Draht. Dafür ist alles günstiger geworden *hust*
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VB6 - MSXML2 - Probleme mit leeren Felder
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Windows Forum — Scripting
Und die lesen scheinbar auch nicht immer gleich =) -
VB6 - MSXML2 - Probleme mit leeren Felder
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Windows Forum — Scripting
Hi, vielen Dank für die Antwort. Genau so siehts aus. Lesbar machen des "Endlos-Strings". Ich glaube das mit den manuellen Zeilenumbrüchen dürfte es wohl tatsächlich sein. Funktionieren tuts, wenn auch nicht schön. Aktuell macht er bei leeren Feldern: <Element1> </Element1> Bei gefüllten <Element1>asdf</Element1> Werde ich aber vermutlich schon noch austreiben können und sonst ist es eben nicht wunderschön sondern funktionell =) EDIT/Ergänzung: Hab das mit Replace noch etwas zu verfeinern versucht um die Situationen aufzufangen. Gibt aber auch immer eine Gurke. Man kriegt entweder abschliessende, Übergeordnete Elemente nicht sauber hin oder das leere Element. Aber das brachte mich auf eine andere Idee. Ich fülle die leeren Felder wenn leer mit einem fiktiven Wert und Ersetze ihn nach dem Formatieren mit "" et voilà tutet auch mit meiner alten Funktion. Manchmal kommt man selbst auf die einfachsten Dinge nicht, auch wenn ich mir eher ein direktes Flag für den Parser gewünscht hätte. -
VB6 - MSXML2 - Probleme mit leeren Felder
Weingeist hat einem Thema erstellt in: Windows Forum — Scripting
Hallo Leute, Vielleicht hat ja jemand noch Ahnung von der XML-Geschichte unter VB6 ;) Folgenden Code verwende ich um einen eher schwierig zu lesenden Rattensschwanz-XML-String in einen strukturiertes XML mit Einzügen und Zeilenvorschüben zu verwandeln: Public Function FormatXmlIndent(vDomOrString As Variant, sResult As String, Optional ByVal bAddStdHeader As Boolean = False) As Boolean Dim oWriter As Object ' MSXML2.MXXMLWriter On Error GoTo QH Set oWriter = CreateObject("MSXML2.MXXMLWriter") oWriter.omitXMLDeclaration = True oWriter.indent = True With CreateObject("MSXML2.SAXXMLReader") Set .contentHandler = oWriter '--- keep CDATA elements Call .PutProperty("http://xml.org/sax/properties/lexical-handler", oWriter) Call .parse(vDomOrString) End With If (bAddStdHeader) Then sResult = XMLstandardHeader & vbCrLf & oWriter.Output Else sResult = oWriter.Output End If '--- success FormatXmlIndent = True Exit Function QH: End Function Mein Problem, wie bringe ich dem Objekt bei, bei leeren Feldern sowohl Begin als auch Ende eines Elements auszugeben und nicht nur das Ende? Der Basis-String ist in Ordnung. Also z.Bsp. <Element1>asdf</Element1> --> wird korrekt ebenso als <Element1>asdf</Element1> ausgegeben <Element1></Element1> --> wird lediglich zu </Element1>, das einleitende <Element1> fehlt. Normal ist das kein Problem, aber manche Applikationen haben scheinbar Mühe mit dieser Interpretation. Da die Daten extern gehen, habe ich keinen Einfluss darauf. Nun muss ich den Code ergänzen. Das Element ganz weglassen darf ich dagegen nicht. =) Jemand ein Plan wie ich dem Parser das beibringe? Weiss gar nicht ob man auch aktuelle nehmen könnte oder dafür einen Wrapper bauen müsste da .Net. Das einfachste wäre mit der 2er Version. Grüsse und Danke! -
Videokonferenzlösungen auf Terminalserver 2019?
Weingeist antwortete auf ein Thema von ritter98 in: Windows Server Forum
Durchreichen mit RDP ist unschön. Eventuell klappts mit einem vernünftigen USB-Extender. Habe da schon gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist das nicht praktikabel für einen TS sondern eher für VDI. Aber für das Geld + Zusätzliche Hardware kannst auch gleich einen ThinClient nehmen wos drauf läuft. Oder einen kleinen Fat. Insbesondere für Video ist VDI ohne entsprechend teure Zusatzhardware einfach weniger geeignet. -
Drucken mit Printserver in der Cloud langsam
Weingeist antwortete auf ein Thema von HeizungAuf5 in: Windows Server Forum
Hast Du Clientseitige oder Serverseitige Aufbereitung? Client-Seitig verursacht eine ziemliche hohe HDD-Last. Wäre ein Ansatzpunkt, allerdings müssten dann auch die sonstigen Zugriff lahmars***ig sein. Dann ist TS 2016/2019 bezüglich Printer im Moment eh noch etwas schwierig soviel Probleme wie da im Netz rumschwirren. MS ist da aber wohl nicht alleine Schuld, auch wenn sie es verursacht haben. Ich tippe daher mal auf Druckerleichen in der Registry. Hier schwirrt irgend ein Script rum, welches den ganzen Krempel beim anmelden/abmelden rauslöscht und neu verbindet. Das sind teilweise viel mehr als dann tatsächlich in der Auflistung erscheinen. Ähnlich wie mit den Firewallregeln auf App-Basis welche auch ein totales Desaster auf einem TS sind. (Auch sonst, da nicht steuerbar) Habe "leider" nur 2012R2 im Einsatz, daher das Script irgendwie in der Verskung. Habe immer noch die Hoffnung, dass die Probleme gelöst sind bis zum Ende des Supports. =) -
Och, da gibts mehr Leute als man denkt die noch traditionell arbeiten. Also eben Fax oder Post mit der Zahlungsliste. Schlecht ist das nicht, weil die Bank so auch noch Verantwortung trägt und nicht nur der Kunde. =)
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Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
@falkebo: Und ich sage, wenn ein Server in den letzten Jahren Probleme machte, dann war das in fast jeder Umgebung der Printserver. Sei es bei Updates der Treiber, vollgelaufene Festplatte, abgestürzter Spooler wegen mieser Treiber usw. Somit gehört er für mich weder auf den Filer noch sonst auf eine wichtige Maschine und der versehentliche Rollback ist für mich A ein unnötiges Risiko und B eine unnötige und problemlos vermeidbare Downtime einer wichtigen Maschine. Unabhängig vom Sicherheitsaspekt. Wenn ich Lizenzen sparen muss kommt der Filer auf den DC. Und das der Spooler da nicht draufgehört ... Aber ich wiederhole mich gerne: Jeder wie er mag. Es gibt nicht den einen Weg nach Rom. Ich spreche nur für mich. -
Drucken mit Printserver in der Cloud langsam
Weingeist antwortete auf ein Thema von HeizungAuf5 in: Windows Server Forum
Office hat seit 2007 seine eigene, +-systemunabhängige oder auf einer anderen Auflistung basierende Drucker-Geschichte als andere Programme am Start. Insofern gut möglich, dass nicht alles identisch funktioniert wie in anderen Programmen. Bildirektionale Kommunikation ist heute fast Standard bei den Drucker. Und wenn es nur Telemetrie-Quatsch ist. Wenn da viel und her geht, wirds übers I-netz lahm -->Auf herstellerspezifische Treiber verzichten und den Generik-Kram von MS verwenden oder mal versuchsweise die Ports nach aussen sperren (Nur eine Idee, keine Ahnung obs besser ist). Eventuell spielt in solchen Szenarien auch der "neumodische Kram" seine Stärken aus mit dem man sonst nur Ärger hat? ThinPrint und wie auch immer das Zeug alles heisst. Da sehe ich mittlerweile den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. ;) --> Ports sperren endet gerne in Ärger mit Hintergrundbilder/Overlay Auflistungen oder wie auch immer die Hersteller das jeweilsung nennen. Drucken funktioniert aber trotzdem nach Fire-Forget Prinzip (z.Bsp. bei Canon) wenn die Einstellungen vordefiniert sind oder aufs geratewohl getätigt werden. Vielleicht wird es aber genau schneller, weil eben kommuniziert werden kann statt X-mal zu versuchen. Evtl. kriegst ja mit einem Netzwerk-Analyse mehr raus was auf was wartet oder wie die Zugriffe ablaufen, wieviel Daten effektiv wohin übertragen werden? Ansonsten: Ich habe noch nicht ganz begriffen wo der Client sich befindet und wohin Du genau drucken möchtest und wann es eben langsam ist. zbsp. V1: Du bist zu Hause und druckst aus einer TS-Session heraus auf einen Drucker zu Hause, Kommunikation: DeinPC>VPN>TS>PrintServer>VPN>DeinPC>DeinDrucker zu Hause V2: Du bist zu Hause und druckst aus einer TS-Session auf einen Drucker im Geschäft, Kommunikation: DeinPC>VPN>TS>PrintServer>Drucker im Geschäft V3: ..... Dann gibt es noch zig-Möglichkeiten welche Drucker in der Auflistung sind, also nur lokale oder eben auch solche im RZ und wie sie angebunden werden. Ich würde nen Testclient aufsetzen und die verschiedenen möglichen Varianten durchspielen. Dürfte das schnellste sein. -
Gibt es auch Keylogger, die Eingaben wieder rückgängig machen?
Weingeist antwortete auf ein Thema von Ada_Junior in: Windows Forum — Scripting
Bin zwar nicht der Spezi punkto Viren-Befall, aber gehört habe ich sowas noch nicht. Solcher Kram ist mir bis jetzt erst mit DFS untergekommen wenn man mehr als ein aktives Ziel hat und nicht sauber gesynct wurde oder bei Netzwerkproblemen, wenn eine schlechte Leitung mit 1 Gbit betrieben wurde aber nur für 100MBit geeignet ist. Letzeres gibt die unmöglichsten Fehlerszenarien. -
Windows-Firewall>Service-basierte Regeln>Probleme mit manipulierten SIDs
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Windows Forum — Security
Kleines Update: Funktioniert übrigens durchs Band zuverlässig. Ziemlich angenehm wenn man in den Logs gleich sieht welcher Dienst bei einem Block/Allow betroffen ist. Bitte an das anpassen der Firewall-Regeln denken, falls es einer im Lab nachmachen möchte. Auch Static/Configurable sowie Default Rules sollen diese funktionieren. --> Falls es jemand möchte, kann ich das Script dann hier veröffentlichen wenn es +- fertig ist. Wird inklusive Modifikation der verschiedenen Firewall-Stores und der Services sein. Ausstehend ist noch die Frage ob es beim Ersatz der svchost.exe durch Windows-Updates die Hardlinks ebenfalls auf die neue Datei und nicht die alte Version pointern. Ich denke das müsste eigentlich der Fall sein. Evtl kann ja jemand grad bestätigen/dementieren wie das ist bei den Hardlinks ist, wenn Files ersetzt und nicht nur geändert werden. Oder gelöscht und dann ersetzt. Sonst werde ich das auch noch testen. Auch wie sich die Firewall-Regeln bei "Funktions-Upgrades" verhalten weiss ich noch nicht. Sprich ob sie ersetzt oder ergänzt werden. Ergänzen hätte den Vorteil, dass neue Dienste nicht einfach mal durchgelassen werden sondern erst wieder konfiguriert werden müssen. Die Hardlinks dürften neu erstellt werden müssen. Gruppierte Dienste die man auch gruppiert lassen sollte: - DcomLaunch, brokerinfrustructure, SystemEventsBroker, Power (warum auch immer Power hier reinkommt) - RpcSs, RpcEptMapper - mpssvc, BFE - UserDataSvc, OneSyncSvc, PimIndexMaintenanceSvc, UniStoreSvc Ich habe jeweils einen Dienst als "Chef" auserkoren und die anderen der gleichen Gruppe auf den gleichen Hardlink gemünzt. Die letzte Gruppe wird nicht nur maskiert sondern pro User als eigener Service + Instanz erstellt. (Gibt noch mehr davon, auch wenn diese nicht gruppiert sind). Evtl sind diese nur wegen Speicher sparen gruppiert, habe ich (noch) nicht getestet, da ich sie eh (noch) nicht brauche. Bei den oberen führt die Aufdröselung zu Problemen. Teilweise massive. Die anderen werden seit einiger Zeit sowieso schon durch Windows in eigene Prozess-Instanzen der svchost.exe aufgedröselt sobald RAM > 3.5GB ist. -
Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Klar ist das so, aber man kann es auch einfach von Anfang an verhindern. Heute ist das mit Virtualisierung verhältnismässig einfach möglich. Mann muss und sollte diesbezüglich nicht mehr basteln. Gerade auch in Kleinumgebungen lohnt es sich die Anwendungs-Komplexität - da wo möglich - tief zu halten. Spart einfach über alles ne Menge Arbeitsstunden. Und Printserver sind nunmal typische Ärgermacher. Unabhängig von der Sicherheit. Aber jeder wie er mag. -
Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Unabhängig von Thema Sicherheit finde ich Printserver auf wichtigen Server ich ein NoGo. Insbesondere wegen allfälliger Rollbacks. Wäre mir viel zu gefährlich, dass dann z.Bsp. auch bei Files aus Versehen ein Rollback geschieht. DHCP packe ich mittlerweile gerne mal auf den Fileserver statt auf den DC. Und ganz ehrlich, so teuer ist eine Standard-Lizenz nicht. ;) -
CVE-2020-1472 | Netlogon Elevation of Privilege Vulnerability
Weingeist antwortete auf ein Thema von testperson in: Windows Forum — Security
Vor allem wenn man bedenkt, dass viele Admins das gar nicht umsetzen dürften. Schlicht weil schon nicht bekannt. ;) -
CVE-2020-1472 | Netlogon Elevation of Privilege Vulnerability
Weingeist antwortete auf ein Thema von testperson in: Windows Forum — Security
So verstehe ich den Text auch. Und das finde ich bei so einem Bug eigentlich bedenklich. Hätte da eher die anderen ins Messer laufen lassen und diese dann die Flags setzen lassen das es Ausnahmen geben kann wenn schon Exploits im freien Markt existieren. -
Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Sag ich doch :-P Bezüglich der ISO's: sicher, dass die normalen LTSC-Builds die Funktionsupdates enthalten? Die kommen eigentlich nur im Semi Annual Channel. Also wo du spätestens nach 1.5 Jahren aktualisieren musst. Sprich das was sich in Bezug auf normale 0815 Server lohnt, gibts normal erst nächtes Jahr. Ansonsten finde ich die neuen Server völlig unnötig mit der GUI und Telemetrie von W10 überladen. Da brauchts für mich schon handfestester Update-Gründe wie eben die neuen ReFs Erweiterungen. -
Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Yep, da hast Du schon recht. Ausser man benutzt von Anfang an welche. Muss man halt auch bei der Konfig bedenken, da ein Teil auch am Server selbst konfiguriert werden muss. Ich benutze Aliase gerne für PKI, VmWare View Connection Server usw. Migration ist dann halt schneller gemacht. Neuen Server hochziehen, testen mit dem Original-Namen, wens funktioniert, DNS-Record aktualisieren. Aber habe auch nur Kleinumgebungen. Aber wie vieles ist auch das Geschmackssache. =) Edit: Beim Fileserver bevorzuge ich aber klar DFS. SMB muss man auch etwas verbiegen. -
Domäne Controller 2012R2 auf 2019 aktualisieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Noch eine kleine Anmerkung. Ich würde dem DC einen neuen Namen spendieren und dem neuen Fileserver den alten Namen des DC "schenken", auch wenn es nicht "schön" ist. Entweder als Alias oder einfacher direkt den Namen. Zumindest wenn Du nicht ausschliesslich per DFS die Filezugriffe gemacht hast. Grund: Der Grund ist ganz einfach, wenn man direkt auf die Freigaben zugegriffen hat, statt über DFS, dann hat man nachher verwahrloste Verknüpfungen z.Bsp. innerhalb Office-Dokumenten (Serienbriefe, eingebetete Excel in Word etc.). Das Theater endet nie. Teilweise noch Jahre später flucht man darbüer. ;) Alte IP wieder verwenden gibt nur manchmal in DNS Ärger. Muss man dann halt unter Umständen händisch korrigieren/erzwingen. Ich musste mal tausende CAD-Dokumente händisch ändern (lassen), also jedes Dokument öffnen weil der Hersteller nicht kooperativ war bezüglich Fileformat. Die Dateien hatten Prüfziffer und ich fand nicht heraus wie die zustande kam. Also Pfad per Walker ersetzen ging nicht obwohl man diese per Reintext im Dokument erkannte obwohl der Rest verschlüsselt war. Daher keine Änderungen an Fileserver-Namen und keine Änderungen an Domänen-Namen wenn es sich vermeiden lässt. Ich bin jedenfalls geheilt. Ändere nichtmal mehr die alten ad.local Domänen. =) Printer würde ich immer eine eigene Rolle spendieren! Egal wie gross die Umgebung ist. A aus Sicherheitsgründen, die Treiber sind ziemlich anfällig und B damit Du ihn immer gefahrlos zurücksetzen kannst. Mehr als einen DC halte ich für Verschwendung und in Zeiten von virtualisierung eine unnötige Komplexitätssteigerung in Kleinumgebungen. Zumindest solange man ausser Anmeldungen nicht auf AD angewiesen bzw. ständig Änderungen erfolgen (z.Bsp. Exchange). Ein einzelner DC kann beliebig wiederhergstellt werden. Selbst ein ColdClone den Du auf dem Admin-PC vorhälst und ab und wann aktualisierst reicht völlig aus wenn die interen Sicherungen nicht wiederherstellbar wäre. 17-20GB sind Ruckzug kopiert. Die ganzen Versionstände interessieren dann nicht wirklich welche bei mehreren DC's Probleme machen können bei Wiederherstellungen. Auch die ganzen allfälligen Replikationsprobleme fallen weg. EDIT: würde mit der Aktualisierung aber eh grad auf den nächsten LTSC Build von Windows Server 2019 warten. Dürfte nächstes Jahr soweit sein. Dann sind auch die neuen beschleunigten ReFs-Features vorhanden. Solange kannst eigentlich gut auf 2012R2 bleiben, wird nicht viel bringen. Nur Printer würde ich rausziehen. -
Hab auf die schnell das hier gefunden, sieht vernünftig aus: https://www.msoutlook.info/question/775 Funktioniert aber nicht alles so wie man es vielleicht gerne hätte. Wobei ich immer nur Reintext versende ;) Edit: Möglicherweise kannst auch das Nachrichtenformat ändern in html. Müsste eigentlich auch irgendwie gehen.
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Hi Danke, also immer als das aktuell SSU installiert und erst dann das CU? Ich kann machen was ich will, bei meinen Images egal ob bei mir selbst oder anderen funktioniert das nie. Weder 7, 8.1 noch 10. Immer Ärger mit dem Cleanup des Images. Wenn ich erst das CU installiert und dann die SSU kein Problem. Nun vielleicht wurde das ja anders, werde mal mit nem aktuelleren Builds ein paar Tests machen. Nehme ja fast immer die LTSC Builds und der ist noch bei 1809.
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CVE-2020-1472 | Netlogon Elevation of Privilege Vulnerability
Weingeist antwortete auf ein Thema von testperson in: Windows Forum — Security
Sollte kein Problem sein. Zumindest ist es hier keines. -
Hallo Leute, MS empfiehlt ja grundsätzlich die SSU's des gleichen Monat wie die CU's vor der CU zu installieren. Ich habe damit immer Ärger, insbesondere wenn ich neue Gold-Images mit den aktuellen kumulativen Updates vorbereite. Auch das aufräumen mit ComponentCleanup /ResetBase verursacht nach einem SSU-Update des gleichen Monats sehr gerne Ärger. Ohne nie. Lasse ich die Bereinigung erst laufen und spiele dann das aktuelle SSU auf, ist es dagegen kein Problem. Selbst mit SSU auf Auslieferungszustand nicht. Allgemein hatte ich immer am wenigsten Ärger wenn ich die SSU's gar nicht erst installiert habe. Sondern nur weil z.Bsp. WSUS ein neues brauchte. Was aber normal auch mit dem neuesten Update-Client erledigt werden konnte. Irgendwie kommt mir das mit den SSU's immer etwas spanisch und undurchsichtig vor ;) Was sind so eure Erfahrungen damit? Ist das eine Fehlinformation seitens MS? MS will ja ab 2020-04 die SSU's in die CU's integrieren, habe da etwas Bauchweh. Grüsse und Danke
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Clients mit abgekündigten Betriebssystemen
Weingeist antwortete auf ein Thema von ITKobold in: Windows Forum — LAN & WAN
Multihoming gibt früher oder später fast immer Ärger mit der Namensauflösung. Kan man zwar tatsächlich alles so konfigurieren, dass es korrekt funktioniert, habe das in mehreren Umgebungen vor Jahren auch über sehr lange Zeit gemacht, weil eben Budget für viele physische Server, Router, zusätzliche USV-Leistung etc. nicht vorhanden waren und es Virtualisierung noch nicht gab. Lief also alles über einen SBS. Hat auch super funktioniert solange alles korrekt konfiguriert ist. Aber die Fehlersuche ist der totale Graus weil es bei Fehlkonfigurationen manchmal tut und manchmal nicht. Sprich Du gehst nach Hause und alles tut, am nächsten morgen steht die ganze Umgebung und solche Spässe. Nachzuvollziehen warum es nicht tut ist definitiv kein Spass. Insbesondere aufgrund der verschiedenen Namensauflösungs-Möglichkeiten wie Hosts, DNS, Wins und gecachten Namen. Früher war es meist auch nicht gleichermassen schlimm wenn mal nen Tag die IT stillstand, heute wo man in sehr vielen Betrieben hauptsächlich mit der IT arbeitet, sollte der Fokus eher in Richtung möglichst unkompliziertem, standardisierten Aufbau und schnelle Fehlerbehebung gelegt werden. Auch die Stundenansätze der IT-ler sind viel höher und etwas mehr 0815 Hardware hat keine wesentlich Einfluss mehr auf die Gesamtkosten. @Norbert: Naja eine Trennung bekommst ja eigentlich schon hin mit Multihoming und mehreren Netzwerkadaptern. Wenn der DC korrumpiert ist, ist eh ende Gelände. Insofern müsste die Trennung ausreichen. Dumm nur, dass am Maschinennetz öfter auch Externe arbeiten und so etwas ins Hauptnetz einschleppen können. Eigentlich müsste man physikalisch abtrennen. Sprich komplett eigene Struktur für den Maschinenpark. Funktionierte früher, heute nicht mehr wirklich. Daher: Wenn es wichtig ist, würde mir einen Linux-Spezi schnappen und einen Transfer-Server/Router erstellen welche die Welten möglichst gut trennt und jeden einzelnen Schritt sauber dokumentieren lassen. Oder eine Low-Budget Variante wählen, z.Bsp. mit einer NAS die in beiden Netzen hängt und zwei ansonsten getrennte Netze pflegen. Die NAS kannst dann auf die Hauptserver sichern, aber Daten welche beide Seiten brauchen, liegen auf der NAS. -
Och von Musk persönlich kann man halten was man will. Er polarisiert halt enorm. Aber er ist ein Macher und kein Schaumschläger. Ob seine Firmen nun überbewertet sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Er hat es als einzige Firma geschafft, sich in den eigentlich ziemlich aufgteilten Automarkt einzumischen, doch einiges an Marktanteile zu gewinnen, die ganze Branche in Zugzwange zu bringen und "gewöhnliche" Fahrzeuge erschwinglich anzubieten die fast jeden Verbrenner alt aussehen lassen. In enorm kurzer Zeit wohlverstanden. Und dann hat er noch Space X und und und. Das soll erst mal einer nachmachen. Der Typ ist ein Genie, da gibts nichts dran zu rütteln und Genies sind nunmal selten die einfachsten Zeitgenossen. ;)