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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Auch wenn die Gesprächsprotokolle heute ziemlich stabil sind und mit instabilen Verbindungen tendenziell besser umgehen können als früher, wie sieht es mit der Internetverbindung aus? vorgeschaltete Firewall? --> z.Bsp. mit Wireshark die anzahl veworfene Pakete prüfen. Eine grosse Anzahl Verworfener Pakete führen gerne zu unerwünschtem Verhalten jeglicher Art in verschiedensten Programmen auch wenn der Speed eigentlich gut wäre. Auch innerhalb vom LAN. Testen kannst das z.Bsp. auch mit einem Mobiltelefon-Hotspot und WLAN. Also Ort mit gutem Empfang aussuchen, Hotspot auf dem Handy, per WLAN verbinden. Ist das Problem weg, ist das LAN/Internetverbindung/Firewall schuld, ansonsten eher deine Mühle oder das Gegenüber am Telefon bzw. dessen Umgebung.
  2. Och da bin ich zumindest immer noch skeptisch bezüglich dem Sicherheitsgewinn. Die neuen Formate sind ZIP-Container, ob das wirklich ein Sicherheitsgewinn gegenüber dem rein proprietären Format ist und nicht nur ein Pseudo-Gewinn? In der Vergangenheit gabe os öfter mal Sicherheitsprobleme mit ZIP. Aber eben, reine Spekulation ;) Sobald Anhänge mit von der Party sind, ist DOCX aber defintiv besser, weil bessere Qualität ;)
  3. Mit Schriftarten ist das manchmal so eine Sache. Es gibt Szenarien wo eine hinterlegte Schriftart durch jene in einer Vorlage ersetzt wird. So richtig nachvolziehen wann und wie genau konnte ich es damals nicht (hatte das mal vor 10 Jahren oder so). Gehäuft hat sich das Phänomen, wenn das abschliessende "Absatzzeichen" nicht in der Schriftart formatiert wurde sondern nur der Text. Sprich die Schriftart innerhalb des Absatzes so faktisch gewechselt hat. Ganz ähnliche Probleme gibt es manchmal mit der Gliederung und der Aufzählung. Wird der Text statt die entsprechende Formatvorlage angepasst, kann es sein, dass es neu formatiert wird. Was ich nun machen würde: - Prüfen ob das Zeilen-Abschlusszeichen ebenfalls die richtige Schrift ist - Analysieren auf welcher Formatvorlage die Dokumente basiseren (normal.dot oder was anderes) - Sicherstellen, dass überall richtige Formatvorlage auf allen Rechnern vorhanden ist, ansonsten verteilen - Sofern die hinterlegte Vorlage die Normal.dot ist, ist diese möglicherweise einem Windows-Upgrade zum Opfer gefallen und muss neu erstellt oder ausm Backup gezogen und auf allen Rechner ersetzt werden
  4. Yep, den Neustart hätte ich evtl. noch erwähnen müssen, danke für den Hinweis. =)
  5. Weiss nicht ob Du das wirklich auch so gemeint hast, aber ich nutze nach kurzer Abstinenz auch wieder vermehrt bzw. hauptsächlich fixe IP's. Habe deutlich weniger Ärger. Insbesondere bei Stromausfällen und solchen Spässen wo zBsp. die Clients nicht per USV abgesichert sind und dann teilweise selber wieder hochfahren, die Server aber nicht usw. Mit fixen IP's ist das total wurscht. Sonst immer wieder mal Ärger gehabt oder auch mal ne Doppelvergabe obwohl es das nicht geben sollte weil vielleicht DHCP abgeschmiert ist und den lease nicht mehr hatte, der alte Client seine aber noch hielt etc. Mit Reservierungen und danach fixer Hinterlegung im Client gibts das nicht. Auch Thin/Zero-Clients können so ohne irgend eine Reihenfolge wieder angestartet werden, also bevor Connection-Broker und DHCP da ist. Ich finde es deutlich entspannter. Auch DNS-Aktualisierung sind so fast nie notwendig, bleibt also alles irgendwie starr und nur sporadische Clients bekommen DHCP und fallen auch sofort als fremd auf. Habe aber auch nur mit kleinen Umgebungen zu tun. Da kann man die IP's gut fix vergeben. Bei grösseren dürfte wohl auch die USV jeweils per Notstrom abgesichert sein und die Server müssen so gut wie nie ganz runter ;)
  6. Weingeist

    BITS Sessions

    Das einfachst wäre wohl den Dienst pausieren, Daten löschen, Dienst wieder starten. Dann sollte alles von vorne anfangen. Wenn es wieder seltsame Files gibt welche nicht per Cmdlet ersichtlich sind, ist es wohl ein "Feature per Design" =)
  7. Stimmt im Grundsatz schon, sobald sich aber der Zeitstempel ändert, wird sie aber erneut einmalig ausgeführt. Sprich alleine das aktualisieren der Richtlinie bewirkt ein erneutes ausführen. Ein wirklich "einmalig" gibt es eben nicht wirklich. Sie lösen daher in der Regel das angestrebte Ziel nicht wirklich, weil eben im Grundsatz die Standardisierung angestrebt wird. Lohnen tut es sich je nach Situation für manche Ressourcenfressende Aufgaben.
  8. Die GPO's bieten die Möglichkeit der Einmal-Ausführung nicht. Da musst selber etwas "basteln". Wäre üblicherweise auch etwas sinnfrei. Der Grundgedanke von GPO's ist die Standardisierung und nicht die individualisierung. Also genau das Gegenteil. ;) Ideen: Du könntes im User-Profil einen Reg-Eintrag erstellen welcher steuert ob der Standard geladen werden soll oder nicht. Die GPO dann via einen WMI-Filter welcher den Reg-Eintrag abfragt und die GPO dann ausführt oder eben nicht. Oder ein Login-Script welches +- das gleiche macht. Vielleicht würde es den User die sich daran stören auch an einem kleinen Script erfreuen mit welchem sie den Ist-Zustand speichern und wiederherstellen können. (ob man das will?) Imho alles etwas aufwendig :-P
  9. Und wenn nun das Headset gar nicht das Standardgerät ist Du aber das Standardgerät in Jabber verwenden möchtest? Diese Krux gibts gerne bei BT oder sonstigen Funk oder USB-Geräten wenn das Notebook auch über entsprechende Klinken-Stecker verfügt. Eigentlich muss es fast etwas in dieser Art sein wenn es sonst funktioniert. ;) Gar nicht mitgeschnitten das Jabber nicht mehr eigentständig ist. War zu meiner Jungend-Zeit aktuell für Chats. =)
  10. Eigentlich wie immer der gleiche Fehler in Kleinumgebungen. Zu wenig GHZ und vermutlich am Ende auch zu wenig Write-Iops und allgemein zu hohe Latenz aufm Storage. Wobei das meist noch so halb geht bei Local Storage bei RAID mit BBU wenn 10k oder 15k statt 7.2k Platten gewählt wurde mit wenigstens 4 oder 6 Platten im RAID 10. ;) Der Host auf welchem TS oder VDI läuft braucht viel GHZ und vorzugsweise auch IOPS mit möglichs tiefer Latenz und dann rennts. Alleine der VM-Overhead liegt vermutlich auch irgendwo bei 10-20%. Habe keine aktuelle Zahlen im Kopf, aber dann bist auf dem Niveau einer Uraltmühle. Auch typische KMU-Server-Anwendungen brauchen oft hohe GHZ, da nicht wirlich Multi-Core optimiert und allgemein nicht undbedingt ressourcenschonend. Also viel direkt ab Platte statt ausm Ram-Cache. Alles was mit Industrie zu tun hat sowieso. Auch die virtuelle Netzwerkkarte profitiert enorm von hoher GHZ auch wenn die ziemlich gut mit der Menge Cores skaliert. Keine Ahnung warum die typischen Dienstleister so oft das Gefühl haben, ein KMU bei dem alles auf einer Kiste rennt es mit 2.1GHZ getan ist. Das ist aus genannten Gründen ca. 10x wichtiger als bei grösseren Umgebungen. Aber dann müsste man halt Single-Sockets verkaufen, weil die Dual Sockets CPU's mit viel GHZ für KMU's oft schlicht zu teuer sind. Da wirds dann leider sehr schnell wieder eng mit der Auswahl bei den grossen drei Server-Herstellern für vernünfte Server Dabei wäre es eigentlich so einfach. 16 Cores, möglichst hohe GHZ und man ist lizenz- und Performancetechnisch und preislich relativ gut dabei. Dann noch eine Optan als Primärspeicher und das zeug fliegt wie die Hölle, egal wie grottig es progammiert wurde und ein paar Einstellungen nicht optimal sind. Dank dem High-Speed Host-Internen-LAN hat man je nach Anwendung nichtmal mehr Bock auf die Physische Mühle als Client. ;) Die bereits genannten Optimierungen sind natürlich trotzdem gut wenn man sie umsetzt. Auch Telemetrie und Aufzeichnung frisst jede Menge IOPS und teilweise auch CPU-Cycles die man noch abdrehen kann.
  11. Windows ME. Da ringeln sich mir immer noch die Zehennägel auf. Hat mir jede Menge Ärger bereitet. Ganz grauselig war es, wenn man die Zusatz-CD's bei ME installiert hat *brrrrr* Unzählige Private Maschinen W98SE zurückgerüstet. =) Windows 98SE war dafür sehr stabil. Habe noch ein paar Spezialmaschinen im Einsatz, mit Office und 16bit Applikationen, HASP-Dongles. Alle virtuell. Laufen rasend schnell und super stabil. OS hat glaub mit Office und Installationsdateien keine 500MB. Ohne Hardlinks *g*. Keinen einzige Absturz in mehr als 10 Jahren seit ich auf Virtualisierung und "moderne" Pentium D gewechselt habe. W95 nur noch eine einzige Robotersteuerung. Läuft stabil mit glaub 128MB RAM verteilt auf zwei Riegel. Der Steuerung bzw. dem Motherboard habe ich dieses Jahr neue Kondis spendieren müssen, waren alle explodiert.
  12. - Noch eine Idee, hast Du die W10 Maschine neu installiert oder eine andere kopiert? --> Kopiert = ID muss händisch gelöscht werden - Funktioniert eigentlich überhaupt DNS? Sprich die Namensauflösung des WSUS-Servers? - Wie viel mal hast Du versucht die Updates abzugleichnen? Bei neu installierten Clients mit eher älteren Builds kann das gerne mal einige Anläufe brauchen, weil im ersten und zweiten Durchlauf nicht der ganze Katalog abgeblichen wird bis er ins Timeout läuft. So aus den Logs ergeben sich die üblichen Fehler-Codes die immer kommen bei Verbindungsproblemen. Hatte ich sie von gestern her noch offen, jetzt ist sie weg, aber bei solchen Fehlern immer besser erst das log löschen, einen Versuch unternehmen, dann nur den aktuellen Teil des Logs kopieren (in Code Tags). Ich würde nochmals das Standardverfahren durchziehen wenn DNS funktioniert, die notwendigen Sicherheitsprotokolle allesamt aktiviert sind (wobei Dein Port 8530 eher auf unverschlüsselt deutet). Müsste aber eigentlich auch gehen. 1. Manuelles Update des Update-Clients (Internet oder selber einspielen), evtl. auch aktuellstes Update manuell einspielen 2. netstop Bits, wuauserv und cryptsvc 3. SoftwareDistribution löschen, catroot und catroot2 in system32 löschen 4. RegKeys löschen (sofern kopiert wurde) reg delete HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate /v AccountDomainSid /f reg delete HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate /v PingID /f reg delete HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate /v SusClientId /f reg delete HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate /v SusClientIDValidation /f 5. alle servcies wieder starten oder gleich ein reboot 6. wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow Wenn das nicht geht, hast du mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit schlicht und einfach ein Verbindungsproblem. Firewall die blockt, Namensauflösung, nicht die richtigen Protokolle
  13. Finde ich jetzt durchaus komisch. Habe die 3. Adresse immer gesetzt, allen Umgebungen. Defender ist aber "speziell" oder? Der zieht doch seinen Kram gerne standardmässig aus dem Netz auch wenn es bei Updates anders defniert wurde. Dem muss man das Verhalten ebenfalls abklemmen, dann funktioniert soweit ich mich erinnere auch die 3. Adresse. Aber ist jetzt reine "Erinnerung" müsste ich erst nochmals Validieren. =) Hinweis: Ich setze auch nur die LTSC/LTSB Builds von W10 ein. Da MS ja immer wieder etwas an dem Update-Kram ändert ist es auch gut möglich, dass es nicht überall identisch funktioniert.
  14. Sicher, dass dies nicht auf die Sicherheitsprotokolle oder einen alten Update-Client zurückzuführen war? Ich habe überall die 3. Adresse drinn, allerdings bei manchen Clients die sich länger nicht gemeldet hatten auch schon manuell den Update-Client nachspielen müssen. Via Internet zieht er diesen automatisch, ist Internet Kommunikation deaktiviert, eben nicht. Lokal in WSUS aber eben nicht zwingend wenn z.Bsp. in der Zwischenzeit die Umstellung auf SSL erfolgte oder der Client die entsprechenden Protokolle nicht aktiviert hat.
  15. Der müsste natürlich gehen. Wird irgendwas banales sein, das nicht auf Anhieb ersichtlich ist. Weitere Möglichkeiten sind noch SSL/TSL Einstellungen. Die ganzen Protokolle müssen im System aktiviert sein. Wobei das - soweit ich mich erinnere - eher Probleme beim Download als beim anmelden macht. Neuere OS haben da evtl. nur noch SSL aktiviert, wenn der WSUS nicht umgestellt ist, kann das Ärger geben. (Gibts diverse Tuts im Netz) Aber eben, Ereignislog-Meldungen sowie das Update-Log wären mal noch gut. Sonst ist das alles Kaffeesatzleserei.
  16. @NorbertFe: Verhindert aber lokalen Ärger. Ich musste sie schon eintragen damit alles zuverlässig funktioniert hat. Und ohne geht er manchmal über die Uso wo ihm egal ist welche Updates man will und welche nicht, trotz allen anderen Einstellungen. Wie das in aktuellen Builds ist, weiss ich aber nicht. Also alles aus meinem vorletzten und letzten Post? Dann tippe ich entweder auf ein nicht-WSUS-Kompatibles W10 (evtl. kann Home das nicht?) oder Schadstoffbefall. Insbesondere wenn alles grün angezeigt wird in der Systemsteuerung.
  17. Ist das die, welche ich bevorzugt übergehe/ausbremse/mobbe solange es noch geht? Die UsoClient.exe mit ihrem Dienst macht normal aber eher in dem Sinne Ärger, dass evtl. unerwünschte Updates/Treiber etc. reinkommen. Da ich diese im Moment noch per GPO mobbe habe ich diese Art von Ärger allerdings nicht mehr. Evtl. wäre es möglich, dass er darüber etwas ziehen möchte, es nicht bekommt, aber als Alternative nicht WSUS nimmt... Müsstest mal schauen ob Du in der GPO tatsächlich "übergehen" drinn hast für die Übermittlungsoptimierung. Sowie den WSUS bei allen drei Adressen eingetragen. Stimmt, /Reportnow hatte glatt vergessen aufzuführen, führe eh immer beides aus. Wusste ich gar nicht, dass W10 detectnow ignoriert bzw. nur zusammen mit Resetauthorization funktioniert. Vorher wars eher so, dass ein Client erst dann in der WSUS-Konsole erschien, wenn das erste mal Reportnow durchlief. Naja eigentlich wars eh eher undurchsichtig, daher immer beides =)
  18. Ja, weil der WSUS dumm wie Brot ist oder so ähnlich... - Firewallfreigabe könnte noch fehlen --> entweder testweise deaktivieren oder Audit-Logging aktivieren (bevorzugt) - Registrierung manuell anstossen (wuauclt /detectnow) - Authorisierung neu machen (wuauclt.exe /resetauthorization danach detectnow) - kontrollieren ob der Client evtl.noch Überrest von einer vorherigen Anmeldung hat, also die ID in der Registry löschen und anschliessend Neustart und dann detectnow
  19. Hersteller sowie unsere Auto-Zeitschriften etc. haben das aber immer als Qualitätsmerkmal hervorgehoben und diemeisten sehen das wohl auch etwas so. Und ja es macht ja auch irrsinnig Spass, auch wenn man es mit der Zeit immer weniger auslebt. Man weiss ja, man könnte.
  20. Also das finde ich jetzt schon "gewagt". 3.3 Sekunden von 0-100 braucht schon ein ziemliches Gerät von Benziner-Auto. Selbst der lahmste 3er Tesla ist bei 5.6s schon auf 100. Auf 50 muss man gar nicht erst reden. Und das für ~45-50k. Oder gut 60k für das Performance-Model. Das ist dann schon ü100k Klasse.
  21. Schonmal manuell die Registry-Einträge geprüft ob die GPO's wirklich übernommen wurden? Patches für den WSUS-Server für W10 sind alle eingespielt oder? Da gabs mal was das zwingend notwendig war. Ist aber schon laaange her.
  22. Bei so einem Projekt auf alle Fälle ein professionelles Gerät mit oder ohne Spezi mieten! Gerade mit Gigabit oder höher ist die Verlegung enorm wichtig, also ohne Zug, Kniecks und dergleichen. "Normale" Elektriker sind da leider oft etwas grobmotorisch. Miese Kabel kann die unmöglichsten Probleme bewirken. Schon gaaaaaanz interessante Sachen erlebt. Manche Leitungen musste ich schon bis auf 10Mbit drosseln damit eine zuverlässige Aufrechterhaltung einer Authentifizierung des Clients gegenüber der Server überhaupt ging. Auch Drosselung auf 100Mbit bei neuen Kabeln war schon sehr oft nötig. Daher lieber die paar Euros investieren. ;)
  23. Den letzten Zusteller habe ich nun auch rausgefunden indem ich bei allen Versandhäusern die Tracking-Nr. eingegeben habe. Ist auch ein grosses Unternehmen. Die dürfen Paket wohl nicht öffnen lassen, keine Möglichkeit eine verdächtige Sendung zu melden. Toller Support. Soll mich an Polizei/Zoll wenden sie können das intern angeblich nicht veranlassen. Suspekt ist es allerdings auch gemäss dem Mitarbeiter. Warenwert von fast 0, keine Zollkosten, keine Verzollgebühren, keine MWST die abgerechnet wurde/wird usw. sehr unüblich bei internationalen Sendungen mit hohem Warenwert.
  24. Danke für die Tipps, werde mir also mal die CT besorgen. Die meisten Maschen die ich bis jetzt gefunden habe, drehen sich um Kleinanzeigen-Betrug oder sonstiges Zeugs bei dem bei mir sofort alle Alarmglocken klingeln würde. Bin ja eigentlich extrem paranoid in solchen Dingen und prüfe alles 3x. Also Links in E-Mails usw. ;) @zahni: Habe schon direkt via Ebay bezahlt, von dem Freunde-Krempel habe ich auch schon gelesen. Eine perfide Masche habe ich dann doch noch gefunden. Üblich ist wohl in solchen Fällen, dass sie darauf spekulieren, dass man die Timelines nicht einhaltet. Sprich dass irgendwelches Verzögerungszeugs wie falsche Adressen, Zolldeklaration etc. eingebaut wird, damit man nachher keine Kohle mehr bei Paypal/Ebay bekommt. Auch die Gratis-Rücksendung durch den Verkäufer ist da wohl Teil des "Spiels". Also Paket hält etwas offensichtlich falsches oder defektes und wird wieder abgeholt. Dann ist am anderen Ende niemand zu Hause, Redeliveries, Pickups usw werden organisiert. Da ein Tracking via Ebay erfolgt, habe ich ja keinerlei Möglichkeit überhaupt etwas zu melden, Paket ist ja unterwegs und man muss sich erstmal mit dem Verkäufer einigen. Irgendwann läuft man in die Timelines. *grrr* Wenigstens habe ich mit einiger Recherche nun eine E-Mail Adresse von der Trägerfirma/Holding des Kurierdienstes gefunden, scheint was grosses zu sein, was die fehlenden E-Mail Adressen erklären würde. Vielleicht bekomme ich ja eine Antwort oder kann eine Paketöffnung vor Auslieferung erzwingen. Die Japaner sind normal immer super hilfsbereit. Möglicherweise tut ja das inquiry Form tatsächlich nur wegen meiner Firewall nicht, wer weiss. Werde mal nen Kumpel damit beauftragen. Cool wäre es, wenn die das Paket gleich beim Zoll öffnen würden und da falsch deklariert wurde. Corana und Weihnachten dürfte aber so manches verzögern.
  25. @Nobbyaushb: Habe ich schon, aber die können ja nicht eine Woche bei mir bleiben bis der Dienst vielleicht auftaucht. Ich glaube aktuell noch nicht mal, dass das Transportunternehmen effektiv existiert sondern nur die Website, da keinerlei Kontaktmöglichkeiten. Weder irgendwo eine E-Mail-Adresse noch sonst was. Das Inquiry-Form läuft immer ins leere. Alles ziemlich gut gemacht wies scheint. Bin mal gespannt wie das weiter abläuft und ob ich da wirklich Super-Profis aufgesessen bin So gut wie das gemacht wird, schätze ich mal das Ebay jede schlechte Bewertung löscht.
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