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Weingeist

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  1. Eine Einzelfirma kann sich jeder nennen der mag und dann gibt es auch einen Open-Vertrag. Allerdings muss man es auch finanzieren wollen. Erstens die Lizenzen und zweitens die Konfiguration, sonst bringts ja nichts. Sind doch ein paar Groschen mehr als eben das "Gratis"-Windows das beim Rechner dabei ist. Durfte ich in letzter Zeit vermehrt machen (Update-Politik, Datenschutz). Nicht wenigen gefällt die AD-Verwaltung mittlerweile auch zu Hause. Zugriffsschutz wichtiger Daten vor den Kiddies und dennoch ein gemeinsamer Fileserver usw. Rechtlich ist es eine Grauzone, eigentlich nicht erlaubt aber seitens MS in der Regel geduldet. Wären ja auch doof, sind ja doch ein paar hunderter oder Tausender die eine family so pro Jahr mehr ausgibt. ;) Die meisten Endanwender (nicht die Kids) wollen einfach einen funktionierenden Computer an dem man möglichst nichts machen muss. Einschalten, Arbeiten, Surfen, ausschalten. Nicht mehr und nicht weniger. Das bietet MS bei den Home-Produkten nicht mehr. Nichtmal für mehr Geld. Ansonsten: Deine Verkaufsquelle ist kaum ganz koscher. Enterprise gibts nur in Verbindung mit einem Vertrag. Lizenzübertrag ist zwar (umständlich) möglich, dann wäre das aber auch so beschrieben.
  2. Kleiner Nachtrag: Scheint nun endlich alles gefixt worden zu sein. Schauen wir mal ob dem wirklich so ist. Die Liste der Bugs des Oktoberupdates ist ja ewig lang... Du hattest Nur einen Bruchteil davon, darfst Dich glücklich schätzen *hust* =)
  3. Also ich habe mir jetzt alles durchgelesen. So ganz verstanden warum du es nicht per GPO lösen möchtest, habe ich aber trotzdem nicht =) Ich mache das auch jeweils so, dass ich die Rechner in den OU's gruppiere wie bereits vorgeschlagen wurde. Dann erstelle ich organisatorische AD-Gruppen : - eine Domain-Local Gruppe für jede OU (mit jeweiligen PC's drin) die ein Anmeldungsrecht hat (z.B. SAG-LG-Raum01, SAG-LG-Geschäftsleitung für die PC's der GL usw. Manchmal ist da nur 1 PC drinn) - Für jede dieser Gruppen füge ich eine GPO auf die jeweilige OU hinzu welche "Lokal anmelden zulassen" definiert. Dabei ist nur diese Gruppe sowie VORDEFINIERT\Administratoren erlaubt - Dann organisatorische "Gruppen", welche die Benutzer an sich beinhalten (z.B. SAG-GG-Geschäftsleitung, SAG-GG-SchülerKlasse1, SAG-GG-Lehrer usw.) - Dann beliebige Anzahl weiterer organisatorischer Gruppen (was benötigt wird muss man eruieren) welche dann z.B. die gruppen von oben beinhalten sofern nötig. z.B. SAG-GG-SchülerAlle, SAG-GG-InternetzugriffErlauben usw.) - die organisatorischen Gruppen mit den Benutzern oder die reinen organisatorischen Gruppe füge ich dann den jeweiligen Local Groups zu, in welchen Sie die Anmeldeberechtigung haben Den grössten Vorteil sehe ich darin, dass man nicht immer mühsam die GPO's verändern muss. Die bleiben immer gleich. Nur die Zugehörigkeit in den AD-Gruppen kann sich ändern. Mit einzelnen Benutzern musst Du dich höchstens rumschlagen wenn du eine provisorische Berechtigung nur für diesen einen Benutzer geben willst. Zudem viel übersichtlicher wenn man einen logischen Aufbau hat und Wildwuchs möglichst vermeidet. Auch kannst das füllen der einzelnen Zugriffs-Gruppen delegieren indem du gezielt Rechte für die Gruppen bzw. den OU's wo sie drinliegen vergibst. Also z.B. darf nur der Admin die Hauptgruppen füllen, die Lehrpersonen aber die Gruppen für die provisorischen Zugriffe. Wenn das öfter vorkommt, kann man sich überlegen spezielle Provisorische-Berechtigungs-Gruppen zu erstellen. Dies könnte man z.B. automatisiert leeren. Über Nacht, am morgen oder per Script durch die zuständigen Personnen. Je nach dem wäre auch kleines z.B. selbst geschriebenes Planungsprogramm hilfreich welches die jeweiligen Gruppen automatisiert füllt. z.B. aufgrund eines kleinen Planers, Reservierungsliste oder mit den Kalenderdaten/Raumreservierungen aus Exchange usw. Da gibt es viele Möglichkeiten die mal mehr oder weniger sinnvoll sind. Dem Spieltrieb sind da keine Grenzen gesetzt und manchmal bringt das eine schöne Zeit-Ersparnis ;)
  4. So, nachdem ich nun auch mal ein paar alte Einträge von Dir angeschaut habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass Du ein Troll sein musst! Gratuliere zum erfolgreichen steheln unserer Zeit. :) Ich klinke mich dann mal aus und wünsch Dir viel Erfolg und Genugtung. Bevor Du nochmals fragst, es steht alles da. Wenn es UEFI ist, findest die notwendigen Befehle sicher per google und kannst meine Anleitung entsprechend anpassen. Ist keine Hexerei.
  5. Hast Du den Beitrag gelesen? Du hast ja noch ein funktionierendes Lifebook. Gehe da mal noch in die Datenträgerverwaltung, mache nen rechten Mausklick auf Datenträger 0 und schaue ob Du einen Kontextmenü eintrag: In MBR konvertieren oder in GPT konvertieren hast. Müsste in beiden Fälle ausgegraut sein.
  6. Da hast aber lustige Buchstaben vergeben. Habe ich so aber nicht gesagt ;) Ansonsten fällt mir auf: Irgendwie passt das nicht zu einer normalen Installation. Bei "System" müsste in der Info-Spalte ebenfalls System stehen Bei deinem F das eigentlich C sein müsste, sollte "Startpar" drinn stehen. Denke Du hattest sicher den Befehl active vergessen. Dann würde ich nochmals frisch installieren wegen der Laufwerk-Buchstaben: 1. Select Volume 1 2. Remove Letter=C 2. Format fs=ntfs quick 3. Active 4. Select Volume 2 5. Format fs=ntfs quick 6. Remove letter=F 2xExit Im Installationsfenster auf aktualisieren, und Laufwerk 0, Partition2, Windows als ziel auswählen. wens dann immer noch nicht geht, ist vielleicht wirklich UEFI notwendig. Was ich aber seltsam finden würde weil die Platten vorher nicht als GPT gemarkt waren. Aber wenn er vom funktionierenden Book die Rechte Maustaste auf den Datenträger klickert, hätten wir ziemlich sicher die Antwort. ;)
  7. Die vorinstallierten SystemApps werden eigentlich mit Windows-Update gepatched. Den Store braucht es normal für die "fremden" Apps.
  8. @PyroTFD In der Tat. Allerdings wird man aus den Texten auch nicht so schlau ob man nun umschalten kann oder nur UEFI geht. Die Markierung der Datenträgers sieht halt nach MBR und nicht nach GPT aus. UEFI wäre aber mit GPT, insofern unlogisch. @regiweb Zeige bitte mal noch das aktuelle Foto ListDisk und ListVolume und ob Du einen Reiter gefunden hast der UEFI-Boot oder Legacy Boot heisst im BIOS und wenn er auf UEFI steht auf Legacy BIOS umgestellt hast. Du hast ja noch ein funktionierendes Lifebook. Gehe da mal noch in die Datenträgerverwaltung, mache nen rechten Mausklick auf Datenträger 0 und schaue ob Du einen Kontextmenü eintrag: In MBR konvertieren oder in GPT konvertieren hast. Müsste in beiden Fälle ausgegraut sein.
  9. Sorry hatte Deine Antwort gar nicht gesehen. Nope, das ist so oder so die Grundlage. Ich möchte eine exakte, unabhängige Kopie der Daten auf einem komplett unabhängigen Disc-Set, anderer Controller, in einem anderen Datastore, und je nach dem, anderer Brandabschnitt. Also effektiv ein Replikat und keine Datensicherung. Datensicherung wird separat gemacht und wird nur hergenommen, wenn das Replikat nichts taugt. Ich arbeite schon sehr lange mit Replikaten, lange bevor Windows das nur irgendwie Onboard hatte. Doubletake, für jene dies noch kennen. Früher die einzige sinnvolle Möglichkeit einen einen alten SBS HA-Tauglich zu machen. Wenn man bei einer technischen Frage, nicht technisch Antworten kann sondern nur mit "dafür ist es nicht gemacht", "was ist die Anforderung" antwortet, ist das halt so. Muss ich akzeptieren. Storage Spaces war auch nicht dafür gedacht HyperConverged einzusetzen, ich mache das seit fast der ersten Stunde nachdem ich es ausführlich getestet habe. Da es die Volume-Blocklevel Replikation schon länger gibt ich es aber noch nicht getestet habe, hoffte ich, dass mir das für einmal erspart bleibt. ;)
  10. Das klingt nach einem direktem Hardware-Zugriff. Da könnte es schon sein, dass da Admin-Rechte notwendig sind. Insbesondere wenn es älterers Zeugs ist. Ist dann aber schwer aus der Ferne zu beurteilen. Häufig wird der eigentliche Zugriff heute mit einem Dienst anstelle der Software selber gelöst, dann hat man dieses Problem nicht.
  11. Ist mir völlig unerklärlich und macht auch keinen Sinn. Habe grade eben eine VM genommen und meine Anleitung kurz verifiziert. Sogar extra mit der neuesten W10 Build, damit es nicht daran scheitert. Zeige bitte nochmal nen Screen von ListDisk und ListVolume ob das wenigstens in der Thoerie alles funktioniert hat. Bitte ohne etwas abzuschneiden. Wenn das alles stimmt, habe eigentlich nur noch eine Idee: Kann es sein, dass die Kiste irgend so ein Pseudo-Uefi-Teil ist und gar nicht per BIOS bootet obwohl alles nach BIOS aussieht? Gab da mal so komische Krücken. Hatte aber schon länger keine richtig vermurkste Kiste mehr in den Fingern. Schaumal das BIOS durch ob du irgendwo etwas von Uefi oder Legacy BIOS etc. erkennen kannst. Sollte auf Alle Fälle auf Legacy stehen. Ansonsten auf alle Fälle mal BIOS zurücksetzen, Batterie entfernen (sofern du rankommst auch die vom Board) und ca. 1min warten. Wieder einsetzen und dann nochmals starten. Falls du magst kannst auch gleich noch aktuelle Firmware aufspielen, nur damit das auch gemacht ist. Hat mit dem Problem aber eigentlich nix zu tun. Wenn dann immer noch nix geht, wirf das Ding weg. ;) Sollte es seltsamerweise Uefi erfordern, müsste ich die Anleitung anpassen. Passt aber nicht so zur Konfiguration (Die discs sind nicht als GPT gekennzeichnet).
  12. Die Strategie von MS finde ich allgemein ziemlich gewagt. Also das vergraulen von allen kleineren On-Premise Kunden. Geschieht ja regelrecht mit dem Vorschlaghammer. Egal in welcher Hinsicht, sei es Verwaltbarkeit, Preisgestaltung, Datenschutz usw. Bin gespannt ob sich das irgendwann zum Bumerang entwickelt und nich nur eine eher kurzsichtige Strategie ist. Bezüglich Exchange 2019 sind die effektiv benötigten Ressourcen wohl ähnlich wei bei Exchange 2016. So habe ich das zumindest mal hinter vorgehaltener Hand munkeln gehört. Ist weniger RAM vorhanden, kann man einfach nicht von der Performance der Neuerungen profitieren. Dürfte selbst bei den mittleren On-Premise nicht so die Rolle spielen, die sind zu den künftigen Online-Varianten immer noch klein. Supported ist auch viel weniger RAM. Soll wohl einfach nochmals mehr On-Premise Kunden abschrecken. Bis dato ist die Entwicklung ja nur abgekoppelt und nicht eingestellt. Vielleicht ist das ganz gut so. Bis der Support eingestelt wird, fliesst noch viel Wasser den Rhein runter (naja, diesen Winter wohl nicht mehr). Möglicherweise ist bis dahin ein Grossteil der Funktionalität dann aber bereits in Windows eingebaut und Exchange in klassischer Form braucht es gar nicht mehr weil die Daten zu Kalender, Kontakten innerhalb der Domäne auch so geshared werden können und der reine E-Mail Teil eh niemanden stört wenn es online ist, da er so oder so online ist. Wer weiss das schon. ;)
  13. Das steht ja auch noch an. Gut sagst Du was. *hmpf* Hat das eigentlich jemand richtig begriffen wann man das konkret braucht? Mir ist das immer noch teilweise schleierhaft. (Oops wäre wohl ein neuer Thread)
  14. Kann nicht sein, dass Du alle Partitionsdaten gelöscht hast. Sonst wäre die Aufteilung nicht so. Windows allokiert standardmässig alles was es kriegen kann. Die von mir geschriebenen Befehel hätten Fehler verursacht die Du ebenfalls nicht genannt hast. Also anbei Schritt für Schritt, jeder Befehl. Hoffe habe nüx vergessen. 1. Windows-Installer vom Stick/DVD starten 2. benutzerdefiniert auswählen 3. Mit Shift+F10 in die Kommandozeile 5. Diskpart starten Vorbereitung der SSD 0. List Disk (nochmals prüfen ob die SSD wirklich wie auf dem Foto die ID 1 hat) 1. Select Disk 1 2. Clean All 3. Create Partition Primary (Erstellt eine Partition mit dem verfügbaren Speicherplatz) 4. List Volume --> Es steht bei einer mit den GB der SSD RAW eine Nummer nach Volume 5. Select Volume X (X steht für die Nummer von vorhin 6. Format FS=ntfs quick label="DatenSSD" 7. assign letter="N" (N für igend einen Buchstaben den die SSD nachher haben soll und aktuell NICHT verwendet wird, kannst diesen Befehl auch weglassen) Vorbereitung der Toshiba 0. List Disk (nochmals prüfen ob die Toshiba wirklich wie auf dem Foto die ID 0 hat) 1. Select Disk 0 2. Create Partition Primary size=500 (erstellt eine 500MB Partition für System reserved) 3. Format FS=ntfs quick label="System" (formatiert die Systempartition mit NTFS) 4. Active (Setzt das Volume als Aktiv, davon wird später gebootet) 5. create Partition Primary size=204800 (erstellt die Partition mit 200GB für Windows) 6. format FS=ntfs quick label="Windows" 7. assign letter="C" 8. Create Partition Primary (erstellt eine Partition mit dem restlichen, verfügbaren Platz) 9. format fs=ntfs quick label="Daten" 10. Assign letter ="D" (Würde ich noch nicht machen, dürfte sowieso einen Fehler geben wegen dem Stick oder DVD, kannst später zuweisen) Jetzt kannst mit 2x Exit die Kommandozeile beenden Dann klickst im installer auf Aktualisieren. Du solltest nun folgendes haben: Laufwerk 0 Partition 1: System, 500MB, System Laufwerk 0 Partition 2: Windows, 200GB, Primär Laufwerk 0 Partition 3: Daten, RestGB, Primär Laufwerk 1, Partition 1:DatenSSD , 32GB, Primär Jetzt wählst du die Partition 2: Windows aus und installierst Windows rein. Fertig ist das ganze. Nun kannst noch mittels der Datenträgerverwaltung die Laufwerksbuchstaben zuordnen wie Du sie gerne hättest. Eine Anmerkung für andere: Für UEFI ist das vorgehen etwas anders, das gilt nur für BIOS-Boot.
  15. Gib doch bei Duration mal 23h ein. Dann wiederholt er es - nach meiner Interpration - maximal 23h lang, also einen Tag.
  16. Angeblich soll es mit Dism auch mit DC's klappen. In der GUI dagegen nicht.
  17. Einen Grund den DC von Standard auf Datacenter zu heben gibt es eigentlich nicht. Du kannst auch eine Standard-Version mit einer Datacenter-Lizenz aktivieren. Aktivierst Du mit Standard, kannst ihn auch mal auf eine dedizierte Maschine verschieben wenn Du möchtest, auch wenn diese nur mit Standard lizenziert ist. Sonst geht das nicht. Ganz korrekt ist es meines Wissens nicht, dass Die Key-Aktualisierung bei Eval nicht geht. Habe das mal gelesen und noch kurz google angeworfen, da wird folgendes genannt: Dism /online /Set-Edition:ServerStandard /AcceptEula /ProductKey:KEY in einer Kommandozeile eingeben. Ob das erlaubt ist keine Ahnung, sinnvoll naja. Scheint als würde es bei manchen klappen und bei manchen nicht. Ist nur ein Schuss in den Ofen, ausprobiert habe ich das selber nicht. Ich installier produktiv nie mit Eval.
  18. Also folgendes ist noch offen: 1. Willst Du eine Systempartition haben oder nicht? 2. Du willst also C + D auf der grossen Platte. Welche Partitionierung? So wie sie aktuell ist? Also rund 200GB für C:, Rest für D: und die kleine SSD z.B. als E? 3. Erwarte ich in Zukunft eine ehrliche Antwort wenn ich frage ob Du etwas genauso gemacht hast wie ich es gesagt habe. Auch ein Nein ist OK solange man eben die Begründung abliefert. Aber einfach etwas anderes machen und dann behaupten man hätte es genauso gemacht, ist unfair. OK?
  19. Die interessante Spalte Info fehlt bei den Volumes. Auf welchen Volumes steht da System und wo Startpart? Ich tippe auf System bei Volume 0 ;) Also etwas kann ich schon sagen, dass sieht defnitiv nicht nach einem Windows-Installer Konstrukt aus. Ich behaupte, Du hast entweder selber Partitionen mit Diskpart erstellt, diese waren bereit so vorhanden oder Du hast diese nicht vorgängig gelöscht wie ich beschrieben habe. Ansonsten wäre da keine RAW-Partition (Nr. 3). Das macht der Windows Installer nicht selbständig. Wenn Du es auf der grossen nicht gemacht hast, vermute ich, dass Du es auch auf der kleinen nicht sauber gemacht hast. Wenn Du also willst, dass es endlich funktioniert, dann musst Du auch befolgen was Dir gesagt wird. Wenn Du am Ende zwei bzw. 3 Partitionen (mit der System-Reservierten Partition) auf der Festplatte haben möchtest, dann bitte auch sagen, dann sehen die Befehle nämlich anders aus. Aber einfach sagen du hättest es so gemacht, machst es aber nicht weil Du was anderes möchtest, bringt gar nix. Wenn Dir dir nicht klar ist, wie Du die Platte(n) ganz platt machst bitte auch sagen oder nochmals nachlesen. Als erstes musst jetzt also entscheiden ob Du nur ein C oder auch ein D für die Daten auf der grossen Platte haben möchtest. Dann must Disk 0 und Disk 1 Platt machen, also inkl. der Partitionstabellen und dann die Disks neu betanken.
  20. Es ist leider so, dass dieser Bug wohl noch einen Moment erhalten bleibt. Die neueste Build des Updates ist davon immer noch betroffen. So wie auch weitere Bugs in Bezug auf Netzwerk-Share's die nicht mehr automatisch verbunden werden sowie RemoteDesktop-Verbindungen die teilweise innert Sekunden getrent werden. Irgendwie wird es langsam aber sicher richtig peinlich.
  21. Das ist total unlogisch. Windows erstellt immer eine Systempartition ausser es gibt bereits eine oder die Festplatte wurde vorpartitioniert. Kannst mal ein Foto machen oder rauschreiben? (Edit: Eigentlich lieber foto) diskpart.exe im CMD (Shift + F10) List Disk: Ergebnis List Volume: Ergebnis
  22. Immer wieder "lustig", aber leider fast schon Standard bei dem ganzen Industriekram. Das Zeug ist technisch zwar oft Top, die Software auf den PC's ist aber gerne mal wie ein Geschwür das irgendwie drangehängt wurde. Schon unzählige Stunden damit verbracht. Die Aufgabenplanungsvariante nehme ich jeweils als Übergangslösung. Ein weiteres Script mit Verknüpfung auf dem Desktop welches dann die Aufgabe ausführt. Schön ist das nicht wirklich. --> Manchmal ist auch ein Kompatibilitätsmodus durch den Installateur des Messystems/Maschine hinterlegt. Der greift dann im dümmsten Fall nur auf Benutzerebene. Muss man auch erstmal drauf kommen. Mit ProcMon solltest dem Zugriffs-Fehler aber schon auf die Schliche kommen, half eigentlich (fast) immer. Vielleicht auch mal die Sicherheits-Log prüfen, viele Zugriffsfehler bleiben auch da hängen. Läuft ja sehr vieles über die Filter-Engine. Evtl. das Auditlevel vorgängig erhöhen. --> Sollte das Programm in der Registry rumschreiben, kannst auch mal mit RegShot die Differenzen rausssuchen und so die RegHives herausfinden.
  23. Ist halt wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da hilft fast nur systematisches ausprobieren. Ausser jemand weiss grad was da krum läuft. Was Du noch ausprobieren kannst ist die Verwendungen einer hochpotenten Maschine mit schneller CPU (3GHZ) eigener Graka (z.B. CAD-Maschine) als Client. Die Maschine möglichst in eine OU auf dem ActiveDirectory das keine der üblichen GPO's für Clients bekommt. Damit dann auf den Server verbinden. Wenn das gut läuft, verschiebst die Maschine in die übliche Client OU und startest Sie neu, wenn es immer noch sauber läuft, dann braucht das neue RDP mehr Leistung für das gleiche oder drosselt selbständig die Leistung wenn (angeblich) zu wenig Leistung sieht. Wenn es mit einem solchen Power-Client schlecht läuft, muss es eigentlich irgend eine serverseitige Einstellung/GPO sein oder die Verbindungsgeschwindigkeit wird falsch erkannt (wobei Du das ja bereits ausprobiert haben wirst, indem Du fix LAN vorgibst in den RDP-Einstellungen). Der schlechteste Fall wäre, wenn 2016 generell schlechter sein soll als 2012R2. Kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, zumal viele RDP-Upgrades normal den Weg in alle aktuellen Versionen via Updates finden und es dann ebenfalls mies sein sollte.
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