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Hi, ich habe da "oben" leider einen Schreibfehler berichtigen müssen !!! Wenn Ihr WIN-10 PRO re-imagen wollt, dann 1 x der Kauf von WIN-10-PRO Upgrade ohne SA! FQC-09525 = Microsoft®WindowsProfessional 10 Sngl Upgrade OLP 1License NoLevel das reicht. Wenn man aber z.B. WIN-10-Enterprise will, muss man für jedes Device (das man re-imagen will ) den WIN-10-E3-Upgrade inkl. SA kaufen. KV3-00262 = Microsoft®WINE3perDVC Sngl Upgrade/SoftwareAssurancePack OLP 1License NoLevel Dann darf man diese Devices mit Enterprise re-imagen. SA-only an eine OEM-WIN-10-PRO einzeln ankoppeln, geht nicht! Sorry für den Schreeibfehler und dem Missverständnis! VG, Franz
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Hi, Wenn es ein WIn-10-PRO OEM ist, dann kauft man 1x WIN-10-PRO-Upgrade ohne SA-Wartung über einen OPEN-Vertrag. Durch diesen Kauf erwirbt man das Recht aus dem OPEN-Vertrag (Nein, steht nicht in den Produktbestimmungen!), alle WIN-10-PRO OEM Lizenzen durch das dann im Download-Portal (VLSC) des OPEN-Vertrages angebotene WIN-10-PRO ISO und dem einheitlichen MAK- oder KMS-Key aus dem Volumen-Vertrag einheitlich zu "re-imagen". Wäre das für Euch die Lösung ? VG, Franz
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Zweitnutzungsrecht bei ausgelaufenen EA-Lizenzen?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von David_32 in: Microsoft Lizenzen
Hi Dave, es ist ganz einfach: Der EA besteht aus 3 Vertragsteilen, dem MBSA (AGBs und Grundsätzlichem) dem Agreement ( Hauptvertrag und wiederum Grundsätzlichem) dem Enrollment ( Beitritt zum Vertrag und Details) Ich mache das jetzt seit gut 17 Jahren ...man muss das "alles" einfach in Ruhe durchlesen, dann versteht man den EA und seine Funktion. Da ist wirklich alles sehr eindeutig aufgezeigt und man weiss dann Bescheid. Leider macht das kaum ein Kunde und so kommt es beim Audit zu "großen Kinderaugen" auf GF- oder Vorstandsebene ... Ist wie im "wahrem Leben" mit den Gebrauchsanweisungen ... Erst wenn nichts mehr geht und die "rote LED" leuchtet fangen die Menschen an diese zu suchen und zu lesen. Dann kommt der Durchblick. VG, Franz -
Zweitnutzungsrecht bei ausgelaufenen EA-Lizenzen?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von David_32 in: Microsoft Lizenzen
Hi, die Nutzungsrechte des aktuellen SELECT+ Vertrages gelten. Kleine "Eselbrücke" dazu: Kunde kauft über OPEN hier in Deutschland Office-Pro+SA, dann darf er die Lizenzen ausschließlich hier im EMEA-Bereich(EURO) nutzen. verlängert er die SA nach 2 Jahren dann im SELECT+ (heute ja MPSA) ist das eine SA aus dem SELECT+/MPSA und dessen Nutzungsrechte und die Offices dürfen nun weltweit eingesetzt werden, dieses Recht besteht dann auch nach Ende des Vertrages, weil ja erworben via SELECT! Und so ist es auch mit weiteren Rechten, wie Zweit-Kopie-Recht / Downgrade-Recht. Berater heißt ja nicht gleich, dass er wirklich Ahnung hat ... VG, Franz -
Was bedeute OSEs konkret und was steckt dahinter?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von ROR in: Microsoft Lizenzen
Hi, logo Physische OSE ist eine OSE, die so konfiguriert ist, dass sie direkt auf einem physischen Hardwaresystem ausgeführt wird. Die Betriebssysteminstanz, die für die Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware oder zur Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten verwendet wird, gilt als Bestandteil der Physischen OSE. Virtuelle OSE ist eine OSE, die so konfiguriert ist, dass sie direkt auf einem virtuellen Hardwaresystem ausgeführt wird. Alles immer frei zu finden Produktbestimmungen: Definitionen.... http://www.microsoft...rch.aspx?mode=1 VG Franz -
Server 2016 Datacenter - Lizenzierung der VMs
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Stibo in: Microsoft Lizenzen
Hi, @NorbertFe: ja, laut Produktbestimmungen 08-2017,Seite-49 : Down-Editionen: Datacenter oder Standard zu Windows Server 2008 R2 Enterprise, Standard, Essentials, Web und HPC-Editionen oder Essentials 2012 oder 2012 R2 VG, Franz -
Lizenzierung: AD für Kundendaten
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von NilsK in: Microsoft Lizenzen
Moin, ich habe mal alles zusammengesucht, was so in den vertragsrechtlichen Dokumenten dazu steht > Produktbestimmungen.... Laut Produktbestimmungen 08-2017, Seite-78: Glossar: Externe Connector-Lizenz bezeichnet eine Lizenz, die einem für die Nutzung durch den Kunden vorgesehenen Server zugewiesen ist, die den Zugriff auf die entsprechende Version der Serversoftware oder frühere Versionen der Serversoftware durch Externe Nutzer ermöglicht. Externe Nutzer sind Nutzer, die weder Angestellte des Kunden oder von dessen Verbundenen Unternehmen sind noch Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort des Kunden oder dessen Verbundenen Unternehmen. Laut Produktbestimmungen 08-2017, Seite-10: Zugriffslizenzen 1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. (Seite-77: CAL-äquivalente Lizenz bezeichnet eine Nutzer-AL oder eine Externe Connector-Lizenz…) 2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. 3. Für den Zugriff auf Serversoftware, die eine Web Workload oder HPC Workload ausführt, sind keine CALs erforderlich. 4. Für den Zugriff in einer Physischen OSE, die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von Virtuellen OSEs verwendet wird, sind keine CALs erforderlich. Seite-50: Es gibt External Connectors für: Externer Connector für Windows Server 2016 Externer Connector für Windows Server 2016-Remotedesktopdienste Externer Connector für Windows Server 2016 Active Directory-Rechteverwaltungsdienste Externer Connector für Microsoft Identity Manager 2016 Seite-51: Lizenzmobilität: Nur externer Connector Das sind alle gefunden Informationen zu dem Thema in den Produktbestimmungen. VG, Franz -
Script, dass beim Login auf den TS-Dienst gegen eine Liste der MAC-Adr der mit Office-lizenzierten
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von PizzaKaffee in: Microsoft Lizenzen
Hi, ich bin technisch sehr "untalentiert"! In allen Microsoft Volumenverträgen steht als Vetragsbestandteil drin, dass man das Lizenzierungsthema schriftlich dokumentieren muss. Außerdem muss ja jedes Unternehmen sein compliance-Thema befolgen/beherrschen, oder? Ich kann mir als nur schwer vorstellen, dass nicht mindestens 1 Excel-Sheet mit allen Devices im Unternehmen,also mit MAC-ADR, gepflegt wird. oder ähnlichem .... In dem Excel kann man also detailiert aufführen für welche eindeutigen Applikationen dieses Device lizenziert wurde. (beachten Office-Std und Office-Pro sind 2 differente Applikationen, da benötigt man u.U. dann auf 2 TS-Dienste!) Wie man das Excel nun beim Anmelden an einen Dienst dazu verwendet, dass nur die lizenzierten Devices zugelassen werden oder abgewiesen werden, sollte jeder "Programmierer" (so wurde mir gesagt) als "Basic" beherrschen. Also einfach mal nachdenken, etwas geld investieren und beim Audit ne Menge Geld einsparen! VG, Franz -
SRP im Audit auf RDS Farm wirksam?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von substyle in: Microsoft Lizenzen
Hi, wie schon beschrieben ... Applikation unterliegen der Device-Lizenzierung. Abhilfe schafft nur ein Script, dass beim Login auf den TS-Dienst gegen eine Liste der MAC-Adr der mit Office-lizenzierten Devices einen Abgleich läuft und zulässt oder aussperrt. Nur damit übersteht man ein Audit. VG, Franz -
OEM Server - Verbundene Unternehmen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von LicenseStrategy in: Microsoft Lizenzen
Hi, ja, schwieriges Thema. Man könnte jetzt sagen... wenn der Inhaber kauft, darf jeder, der dem Inhaber "gehört" diese Lizenz nutzen, bzw. mitnutzen.... Die SoftwareTerms geben darüber keine ausdrückliche Information. Also sollte man sich daran halten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten. Ich kann das mal bei Microsoft direkt anfragen, mal schauen, was die dazu schreiben. VG, Franz -
SQL Server 2016 "Developer Edition"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Blase in: Microsoft Lizenzen
Hi zusammen, das einzige was ich dazu gefunden habe: Aus den PURs 10-2014, Seite-59 :SQL Server 2014 Developer Die für die Verwendung dieses Produktes anwendbaren Lizenzbestimmungen sind die Universellen Lizenzbestimmungen, die Allgemeinen Lizenzbestimmungen für dieses Lizenzmodell sowie folgende: Zusätzliche Bestimmungen: DEMONSTRATION Zusätzlich zum Lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer Programme mit der Software vorzuführen. In dem Microsoft SQL Server 2016 Licensing Guide fand ich dies, was "das Testen" mit einschließt: SQL Server Developer Edition SQL Server 2016 Developer Edition is a fully featured version of SQL Server software—including all of the features and capabilities of Enterprise Edition—licensed for development, test, and demonstration purposes only. SQL Server Developer Edition may not be used in a production environment or with product data. Any test data that was used for design, development, or test purposes must be removed prior to deploying the software for production use. Customers may install and run the SQL Server Developer Edition software on any number of devices. This is significant, because it allows customers to run the software on multiple devices (for testing purposes, for example) without having to license each non-production server system. Wenn man das Testen sauber vom Produktivbereich trennt ... erklärt dies doch die Fragen, oder? Leider so ausführlich nicht in den aktuellen Produktbestimmungen wiedergegeben.... VG, Franz -
Nachweise Software Audit "Hauptnutzer"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von norman.peter in: Microsoft Lizenzen
Hi Norman, grundsätzlich sagt ein Volumenvertrag, dass die Lizenzierung schriftlich dokumentiert werden muss. Ordnet man somit einem benannten Mitarbeiter ein tragbares Gerät zusätzlich zu seinem Desktop zu, dann ist dieser ja wohl der Hauptnutzer. Dokumentieren ist halt alles und füllt den "Lizenzierungsordner". VG, Franz -
Lizenzierung: Windows Server 2016 mit VMware Essentials Plus-HA
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von andreas-7 in: Microsoft Lizenzen
Hi, menno, menno! Leider vermehrt sich das "Halbwissen" 5x so schnell als das "richtiges Fachwissen" ! Richtig ist NisK, NorbertFe und Dr.M ! Preislich liegt das Verhältnis bei 1:7, dh. für 1x DC bekomme ich nur 7x Std, d.h. ab ca. der 14.VM ist DC günstiger! Und wirklich NEIN, auch mit SA habe ich beim WS keine Lizenzmobilität! Und ein HA-Lösung mit der 90-Tage-Regelung zu bauen ist, lizenzrechtlich ein "Schmarrn" Bei 5% Unterlizenzierung !! "pro Produkt" zahlt der Endkunde die kompletten Auditkosten, Und die liegen meistens bei mindestens 10-15.000 € Das ist wie russisches Roulette ohne leere Kammer ... Vertragsrechtliches Dokument > Product-Terms = Produktbestimmungen > http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 + dem eigentlichen Vertrag. Alle anderen Quellen, egal wie hübsch sie gestaltet sind, sind nie Vertragsbestandteil! Tagtäglich erlebe ich in der Distribution am MS-LicenseDesk dieses Lizenzierungs-Halbwissen, anstatt nach billiger und noch billiger stundenlang im WEB zu suchen, sollten diese "Geiz-ist-geil-Menschen" die PURs lesen, spart ne riesige Menge Zeit, Ärger und man blamiert sich nicht mehr! VG, Franz -
Hi Danny, da den Regeln lizenztechnisch gerecht wurde, warum dann nicht. VG, Franz
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Hi Danny, über die Lizenzierung-Regeln "der eigenen Software" kann ich nicht urteilen ... Für Microsoft-Produkte gilt: Wenn jeder Entwickler für sein auf den Server zugreifendes Device seine MS-Applikationen ( Office, Visio, etc) lizenziert hat, seine WIN-CAL, seine RDS-CAL lizenziert hat, dann meine ich, ist alles sauber lizenziert. Visual Studio Produkte werden ja nach Usern lizenziert .... VG, Franz
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Hi Dave, Da muss Du dazu die extra ISV-EULA lesen: in der ISV-EULA (SQL-STD) von 07-2016 steht eindeutig auf Seite-3: (gilt auch für die Enterprise) 2.NUTZUNGSRECHTE FÜR CORE-LIZENZMODELL. 2.1Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, müssen Sie die Anzahl der erforderlichen Lizenzen bestimmen und sie diesem Server wie unten beschrieben zuweisen. 2.2Bestimmung der Anzahl der benötigten Lizenzen. Sie haben zwei Lizenzoptionen: a.Physische Cores auf einem Server. Ihre Lizenzierung richtet sich nach allen physischen Cores auf dem Server. Wenn Sie diese Option wählen, entspricht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen der Anzahl der physischen Cores auf dem Server. Dabei gilt jedoch ein Minimum von vier Lizenzen pro Prozessor. b. Einzelne virtuelle Betriebssystemumgebung. Ihre Lizenzierung richtet sich nach den virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server, auf dem Sie die Serversoftware ausführen. Wenn Sie diese Option wählen, benötigen Sie für jede virtuelle Betriebssystemumgebung, in der Sie die Serversoftware ausführen, eine Anzahl von Lizenzen, die der Anzahl virtueller Cores in der virtuellen Betriebssystemumgebung entspricht, vorbehaltlich einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro virtueller Betriebssystemumgebung. Sehr wichtig: Wenn einer dieser virtuellen Cores zu irgendeinem Zeitpunkt mehreren Hardwarethreads zugeordnet wird, benötigen Sie außerdem eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardwarethread, der diesem virtuellen Core zugeordnet ist. Diese Lizenzen werden bei der Mindestanforderung von vier Lizenzen pro virtueller Betriebssystemumgebung berücksichtigt. VG, Franz
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Hi David, immer wieder erwähnt, dies ist der Link zu allen vertragsrechtlichen Dokumenten, so auch zur ISV Product List, sogar in deutsch selktierbar und downloadbar! http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Es gelten immer die Produktbestimmungen zum Kaufdatum der Lizenz als erstes. Wenn im Laufe der Zeit ein Nachfolger-Version durch SA-Wartung, bei ISV heißt es ja dann "Embedded Maintenance ", erscheint, dann gilt erst die neueren Produktbestimmungen aus der Product-List bei erstmaliger physischer Installation und somit Nutzung. VG, Franz
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SQL Server 2016 Standard - Downgraderecht
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Microsoft Lizenzen
Hi Marco31, sorry, dass hatte ich vergessen. Da eine Volumen-Lizenz in jeder Situation Downgrade-Recht beinhaltet, darf man auch in den Instanzen "bei den Versionen mischen". VG, Franz -
SQL Server 2016 Standard - Downgraderecht
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Microsoft Lizenzen
Hi Marco31, Immer nach den Produktbestimmungen gehen, dann kann beim Audit nichts passieren. ProductTerms > http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Produktbestimmungen 07-2017, Seite-31: ...für SQL-Server 3.3 Ausführen von Instanzen der Standard-Edition Für jede Serverlizenz darf Software jeweils nur in einer Physischen OSE oder Virtuellen OSE ausgeführt werden, doch der Kunde ist berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in dieser OSE zu verwenden. Alles andere "geschriebene" ist nicht Vertagsbestandteil und somit relevant. VG, Franz -
separater Beitritt für MS Enterprise Agreement
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Jaron in: Microsoft Lizenzen
Hi, bei 200 seats wird nichts eigenes mehr! "Die Affilate" muss als erstes prüfen, was in der Konzerndefinition angekreutzt wurde, Wenn die Tochter schon bei Zeichnung des EAs dabei war und sie nicht ausdrücklich bei der Definition ausgeschlossen war, ist sie schon dabei und muss nehmen, was im CPS = Channel-price-sheet als Konzernprodukte vorgeschrieben wurde. Wenn dort der komplette Desktop selektiert war, müssen die ihn auch nehmen. VG, Franz -
separater Beitritt für MS Enterprise Agreement
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Jaron in: Microsoft Lizenzen
Hi Jaron, schwierig ... es kommt auf die "Konzern-Definition" des ursprünglichen EAs an. Ist dort die Tochter mit drin, muss der EA "umgeschrieben" werden ( also ohne die Tochter ) am Ende muss wohl der EA neu aufgesetzt werden. Gerade auch dann, wenn durch den Alleingang der Tochter der ursprüngliche EA an Seats verliert und ev. aus einer besseren Preisstufe raus rutscht. Und ja, ein eigener Beitritt endet am Tage des Hauptvertrages. Ansonsten ... jeder eigene Beitritt muss mindestens die Mindestbestellmenge treffen und bestimmt somit seinen eigenen Preislevel. Ja, im eigenen Beitritt definiere ich meine Plattform- u. Zusatzprodukte selbst. Vielleicht einfach mal das alles bewerten und entscheiden was gemacht werden soll. Vielleicht auch erst einmal die erst 3 Jahre Laufzeit abwarten ... und dann beim Renewal "ausscheren", wenn es was bringt. Aber wenn "ausscheren" dann einfach einen eigenen EA komplett selbst für die Tochter zeichnen, dann hat man Ruhe und ist voll unabhängig. Das Ganze hätte mal lieber mal vorher überlegen sollen ...jetzt wird es sehr schwierig. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, hier mal der Link: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Für Volumen-Lizenzen aus OPEN, SELECT, MPSA und EA, nennt sich dann "Perpetual License Transfer" Dort kann man sich fast alle offiziellen Dokumente, meist auch in deutsch, downloaden, auch die älteren, wenn benötigt. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, sagen wir mal so. Wenn man z.B. Volumen-Lizenz via "Transfer of License" Formular vom Microosft überträgt/kauft, Muss man ja nicht auch noch die Rechnung des "Erst-Käufers" als Nachweis haben .... Oder wie meinst Du das? VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, ups, sorry! Da hast Du recht, Edgar. Im Normalfall ist die original OEM-Lieferung damals gewesen > Medium, COA-Aufkleber mit KEY und dann natürlich die Rechnung dazu. Dementsprechen muss man das bei einer Überprüfung auch so komplett vorweise,. Ab WS 2008R2 hat Microsoft auch geduldet, dass der COA-Aufkleber in einem Lizenz-Ordner aufgehoben wurde und nicht am Gerät aufgeklebt war, da es auch Räumlichkeiten gab/gibt, die langfristig den Kleber durch Umgebungsbedingungen "an-/auflöste" und somit ev. Verlust drohte. Aber dieser COA-Key musste eindeutig/schriftlich (Lizenz-Ordner) dem Gerät zugewiesen/somit lizenziert sein. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, kurze Erklärung zu der Situation bei "mehr Prozessoren" was auch bei dem 2016er SVR bei " mehr COREs" gilt: Für 2012er > aus den PURs 10-2012,Seite-27: Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Server zuweisen. Für zwei Physische Prozessoren auf dem Server ist jeweils eine Lizenz erforderlich. Bei Standardlizenzen sind Sie berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE und für jede zugewiesene Lizenz eine Ausgeführte Instanz in bis zu zwei Virtuellen OSEs auf dem Lizenzierten Server auszuführen und für 2016er > aus den Produktbestimmungen 06-2017, Seite-10: 1.Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten). 2.Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber 8 Lizenzen pro Physischem Prozessor und mindestens 16 Lizenzen pro Server. 3.Die Datacenter Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs auf dem Lizenzierten Server. 4.Standard Edition: •Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in zwei OSEs auf dem Lizenzierten Server. •Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung einer Ausgeführten Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE auf dem Lizenzierten Server (zusätzlich zu zwei Virtuellen OSEs), sofern die Physische OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs genutzt wird. •Der Kunde ist berechtigt, zusätzliche Standard Edition-Lizenzen an den Lizenzierten Server zuzuweisen, deren Anzahl der in Abschnitt 2 oben genannten entspricht, und die Serversoftware in zwei zusätzlichen OSEs auf dem Lizenzierten Server zu nutzen. Der letzte Punkt beschreibt es ja dann eindeutig,,,, bei Standard "schichtet" man also .... VG, Franz