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Dukel

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Alle erstellten Inhalte von Dukel

  1. Wieso nutzt du nicht das, was bei Windows dabei ist (und sicherst die Daten auch gleich damit)?
  2. Wieso sicherst du deine Systemplatte dann nicht auch mit der vorhandenen Software.
  3. Ich hatte bisher des öfteren Partition Magic genutzt. Das aber seit Jahren schon nicht mehr, da wir fast nur noch Windows Server 2008 R2 haben und es dort nicht mehr nötig ist. Wichtig! Backup davor anlegen. Alternativ: Backup, Umpartitionieren und Restore der Daten, dauert halt entsprechend länger.
  4. Du wirst eine 3rd Party Software benötigen.
  5. Und habt ihr auch schon Restores damit getestet? Was sind das für andere Volumens? Auch LUN's für eine Virtuelle Umgebung?
  6. Was ist denn "PROCESS_NAME: Wpe.exe"? Kannst du mal nach der Datei suchen und schauen woher diese kommt?
  7. Du brauchst auch 2 Windows Standard Lizenzen (oder eine Server 2012 Lizenz). Du kannst dann auch durch die 1+1 Regel einen Standard Server als Hypervisor installieren, diesen aber nur für Virtualisierung nutzen. Die CPU wird weniger das Problem sein. RAM und Storage sind erst mal die Flaschenhälse.
  8. Auch für einen Server sind 1.500E knapp.
  9. Nimm die Exchange Module / Snapins in dein Script auf und lass das aufrufen des "RemoteExchange.ps1". (natürlich das Connect-Exchangeserver auch mit aufnehmen).
  10. Woran scheitert es? Am Task Scheduler? Am Ausführen des Scripts? An der Zeitsteuerung?
  11. Da dürften die Server alleine schon teurer sein als das Budget her gibt. Wieso 2 Server?
  12. Und was fängt der Backupserver mit einer VMDK formatierten LUN an?
  13. Logge doch einmal beim Logoff / Shutdown und / oder Startup / Logon mit, was wann passiert (per GPO oder Scheuleded Tasks).
  14. Wenn es nicht anders geht (ich denke der Hersteller ist nur zu Faul) solltest du eine eigene Instanz aufsetzen. Sysadmin ist Sysadmin. Auch wenn man ihn beschränkt kann er sich immer noch die Rechte wieder herstellen. Edit: Reicht evtl. dbowner Rechte für die Datenbank. Das würde ich mal abklären.
  15. Erkennt Windows nicht von selbst ob eine USV angeschlossen ist und fährt sich dann nach einer einstellbaren Zeit herunter?
  16. Bei einer USV ohne NIC dürfte es mit der normalen Software gehen. Wenn ein Shutdown durch die USV Software getriggert wird kann man konfigurieren, was mit den VM's passiert. Network Shutdown braucht man nur wenn man die USV per LAN managed und wenn man mehrere Hosts herunterfahren will (mehrere ESX / Hyper-V Hosts z.B.). Das geht sonst schwierig, da es meist nur einen USB Port an den USVen gibt.
  17. Wieso nutzt ihr einen Storage Server als Domaincontroller?
  18. Evtl. musst du auf dem Lancom router (wenn das geht) ein DHCP Replay konfigurieren.
  19. /t<db> - set temp. database name (default: TEMPDFRG*.EDB) /f<file> - set temp. streaming file name (default: TEMPDFRG*.STM) Da kannst du neben dem Dateinamen auch einen Pfad angeben, der auf einem anderen Volume liegt.
  20. Wieso sollen wir dir helfen deine Daten kaputt zu machen?
  21. Ich kenne das nur aus dem ESX. Was hast du denn vor?
  22. VMWare unterstützt das. Das nennt sich "VMDirectPath I/O pass-through". VMware KB: Configuring VMDirectPath I/O pass-through devices on an ESX host
  23. Und was für Einstellmöglichkeiten sollen denn vorhanden sein? Ich gehe davon aus das "EIN/AUS" nicht reicht.
  24. Gibt einmal $user.otherTelephone und $a aus (Konsole oder Debugger).
  25. ja das geht, dann geht aber auch RDS nicht, da entweder die Lizenzserver nicht erreicht werden oder der netlogon Dienst nicht richtig funktioniert. Auf jeden Fall, wenn ich die ausgehenden Verbindungen blockiere komme ich nur noch per /admin mit RDP auf die Maschine.
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