Hallo Zusammen, wir sind im Moment dabei, unsere etwas in die Jahre gekommenen Server auszutauschen. Dabei planen wir, das ganze zu virtualiseren. Das Budget ist sehr begrenzt, so dass wir derzeit folgende Lösung planen: 2Hosts --> 2x XEON E6-2650 2.6GHz 8-Core --> 128GB-Ram --> System mit 500GBHD Raid1 --> Daten mit mehreren SAS-Platten 600GB/10.000 bzw. 15.000U/min als Raid5 oder Raid10 --> ca. 8x 1GBit-Lan --> 1x 10GBit-Lan --> Heartbeatleitung zwischen den beiden Hosts Softwarepaket "VMware VS5 EssPlusBundle 3Hosts VSA" Damit wollen wir folgendes realisieren: --> 2 identische Hosts --> 500GB ausschliesslich für Vmware --> restliche Platten für VMs und Daten --> 10GBit-Lan ausschliesslich für die Kommunikation der beiden Hosts untereinander ( Management, vMotion, VSA, ... ) --> 1x 1Gbit-Lan ausschliesslich für Management des jeweiligen Hosts --> restliche 1GBit-Lans für die VMs --> pro Host ca. 3x Windows2012 ( jeweils 1x AD-Controller mit Fileserver, Sage-KHK, MSSQL-Server) + 2x Linuxserver + ... --> Virtualisierung der Speicherlösung über die VSA-Funktion im Bundle Die Datensicherung erfolgt auf eine separate NAS in einem anderen Gebäute. Unser Netzwerk umfasst ca. 50Clienten (PCs, Zeiterfassung, ...). Die Daten halten sich im Rahmen (Standardofficeanwendungen, Eagle-CAD, Zeichnungen, Quellcode, ... - alles KBytes bzw. wenige MBytes). Das grösste sind mal Powerpointpresentationen, wo aber die Startzeit nicht die Rolle spielt. 1) Ist dies grundsätzlich so machbar, bzw. wo gibt es grundsätzliche Bedenken? 2) Werden die Daten-LW transparent auf beide Hosts gespiegelt, so dass vMotion Sinn macht? 3) Erfahrungen jenseits der bunten Werbeflyer sind sehr willkommen Vielen Dank schon mal im voraus. BTW: Den folgenden Thread habe ich schon gelesen: http://www.mcseboard.de/topic/192785-ha-was-ist-ohne-san-m%C3%B6glich/?hl=%2Bvsa#entry1193788 ;-)