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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, mal ehrlich, was willst du zu dem Migrationsszenario denn von uns hören? Wir sind ja nicht Microsoft und können nicht über deren Lizenzbedingungen bestimmen. Natürlich werden wir uns in einem öffentlichen Forum nicht angreifbar machen. Schließlich verdienen die Unternehmen, bei denen wir arbeiten, einen Teil ihres Geldes mit dem Vertrieb von Lizenzen großer Hersteller. Gruß, Nils
  2. Moin, der Kunde hat zwei Hosts lizenziert, dann darf er mit diesen Lizenzen nicht drei betreiben. Gruß, Nils
  3. Moin, nun, du kannst Access einfach als Frontend für eine SQL-Server-Datenbank verwenden. Wenn du dich mit Access auskennst, ist das vielleicht der komfortabelste Weg. Ein anderer Weg geht über Excel, das auch online auf die Datenbank zugreifen kann, wie @Dukel ja schon anmerkte. SQL Server positioniert sich als Datenbank-Backend, das üblicherweise nicht direkt verwendet wird wie eine Applikation, sondern seinerseits Daten für Applikationen bereitstellt. Daher gibt es dort auch nicht direkt Export-Funktionen oder sowas. Es ist aber ein Export-Assistent im SQL Server Management Studio enthalten, den du verwenden könntest. Der erfordert aber einiges an Einarbeitung. Was hast du denn genau getan und was genau ist dabei passiert? Gruß, Nils
  4. Moin, das ist löblich, aber für erste Schritte ist "Export nach Excel" eine etwas undankbare Aufgabe. Worum geht es denn - willst du dich in SQL Server einarbeiten oder musst du akut Daten aus dem SQL Server in Excel verwenden und brauchst dafür eine Lösung? Gruß, Nils
  5. Moin, das hat er ja schon gemacht, als er die Energieeinstellungen auf "Höchstleistung" gestellt hat. Gruß, Nils
  6. Moin, der Befund zu 1. wird sicher daran liegen, dass ein DC aus Kompatibilitätsgründen auch auf die alten Schnittstellen hört, mit denen man lokale User verwaltet. Das war zu NT-Zeiten die einzige Schnittstelle. Das führt nicht nur hier manchmal zu Verwirrung. Gruß, Nils
  7. Moin, das ist halt der IT-Konjunktiv, den ich auch gern "Konjunktiv III" nenne: "müsste gehen". Wenn es um eher einfache Szenarien geht, sollte es da heute keine Probleme mehr geben, aber die Tücke liegt im Detail. Sowohl bei den internen Anschlüssen als auch bei Docking Stations gibt es leider immer wieder Schlampereien, durch die manches dann eben doch nicht so geht wie gedacht (z.B. Aufladen, Multi-Monitor-Betrieb, hohe Geschwindigkeit beim Datenaustausch). Dazu kommen dann noch solche Sperenzien, dass manchmal nur einer von mehreren USB-C-Ports am Rechner bestimmte Funktionen hat usw. Gruß, Nils
  8. Moin, Wenn das einzige, was am Wochenende läuft und sonst nicht, dieser Health Check ist, dann kommt der wohl als Hauptverdächtiger in Frage. Aber warum läuft so etwas vom Host aus? Gruß, Nils
  9. Moin, der Punkt ist, dass ihr wahrscheinlich gar kein Suffix Routing braucht. In dem Fall braucht ihr also die UPN Suffixes auch nicht in die AD-Konfig aufzunehmen. Ihr definiert einfach den gewünschten UPN beim Anlegen des Users mit einem Tool, das nicht "AD-Benutzer und -Computer" ist. Abgesehen davon, scheint mir das Konstrukt insgesamt durchaus noch mal ein Review zu vertragen. Und das mit dem zweiten DC, den ihr nicht habt, ist aus meiner Sicht ein No-go. Gruß, Nils
  10. Moin, ich glaube, die vCPUs sind ungünstig zugeordnet. Das kann dann durchaus dazu führen, dass der (mutmaßlich) überlastete Exchange den Rest des Systems bremst. Deine Host-CPU hat zwar 8 Threads, aber eben nur 4 Cores. Bei deiner Konfiguration, in der alle VMs mindestens 4 vCPUs haben, gibt es also enorme Konkurrenz um die wenigen Ressourcen. Es geht ja nicht nur um die VMs, sondern der Host braucht zur Koordination und für das gesamte I/O ebenfalls CPU-Ressourcen. Sobald es also eng wird, stehen sich alle im Weg rum. Ich würde Folgendes einstellen und das dann beobachten: DC: 1 vCPU, 4 GB RAM Fileserver: 2 vCPU, 8 GB RAM Datenbankserver: 2 vCPU, 12 GB RAM Exchange: 2 vCPU, 32 GB RAM Und da du dafür ohnehin neu starten musst, aktualisiere bei der Gelegenheit die Treiber, die Betriebssysteme und die Anwendungssoftware. Gruß, Nils
  11. Moin, nur bei grober Fehlkonfiguration. Wie sind denn die CPU-Ressourcen an die VMs verteilt? Gruß, Nils
  12. Moin, 20 Euro für einen kleinen Switch ausgeben? Gruß, Nils
  13. Moin, und wo ich grad noch mal drüberschaue: Eigentlich ist der Hauptverdächtige der Virenscanner. Gruß, Nils
  14. Moin, Der Firewall sagen, dass sie die VMs nicht rauslassen soll. Gruß, Nils
  15. Moin, Der Energiemodus wäre auch mein erster Kandidat. Vielleicht im BIOS was umgestellt? Sagt das Eventlog was? Den Speicherausbau finde ich so pauschal nicht zu gering. Es sind ja auch noch 12 bis 15 GB frei. Warum hat der DC 12 GB? In mittleren Umgebungen reichen meist schon 2 GB aus. Gruß, Nils
  16. Moin, jaja, eine von diesen vielen im Detail lustigen Implementierungen im AD, deren Details man fast nie kennen muss, außer wenn ... oder wenn man halt drüber stolpert. Was mir dabei einfällt: Wie ist es mit UPN-Suffixes, die man auf OUs definiert? Taugen die fürs Suffix Routing? Gruß, Nils
  17. Moin, Was macht der Server denn? Wie stellst du fest, wenn er von außen nicht erreichbar ist? Ist er in der Zeit im LAN erreichbar? Gruß, Nils
  18. Moin, Ja, aber mit dsa.msc eben nur drei. Gruß, Nils
  19. Moin, Damit könnte man ja auch nur drei der fünf Rollen übertragen. Gruß, Nils
  20. Moin, Das wollte ich kürzlich bestellen, aber die Webseite sagte, das könne ich aus meinem Land nicht. Gruß, Nils
  21. Moin, Da steht immer in beiden Feldern der alte Server, wenn du das Tool aufrufst. Du musst dann eine Verbindung zum Ziel-Server herstellen, danach kannst du dann übertragen. Also sieht es eher so aus, aus würde das GUI auch tun, was es soll. Gruß, Nils
  22. Moin, wieso, was passiert denn dann? Falls es tatsächlich nicht gehen sollte, kannst du bei so einer kleinen Umgebung aber auch den alten DC abschalten und die Rollen dann offline übertragen (seize). Danach das alte DC-Konto aus dem AD und dem DNS löschen, dann bist du (im wesentlichen) fertig. Gruß, Nils
  23. Moin, die Policy gibt es, weil es Kunden gab, die die formale Anforderung erfüllen mussten. Die Anforderung selbst erzeugt praktisch keinen Sicherheitseffekt. Es gibt ja eine ganze Reihe von Vorgaben, die überholt sind oder sich als effektarm herausgestellt haben. Manche regulierten Unternehmen müssen sie trotzdem umsetzen, weil sie eben reguliert sind. Gruß, Nils
  24. Moin, Genau, und auf dem Bildschirm ist dann immer der HTML-Quellcode einer Webseite. (Vermutlich wäre Homepage hier der passendere Ausdruck.) Gruß, Nils
  25. Moin, am Ende bleibt es eine Abwägungssache. Es gibt Argumente für und gegen das Deaktivieren. Wichtig ist vor allem, dass man den Account nicht ungeschützt lässt, im Normalbetrieb nicht verwendet und ihm vor allem keine Exchange-Mailbox gibt. Wir waren grad in einem Breach Assessment, wo Letzteres der Angriffsweg war. Gruß, Nils
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