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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, "Authentifizierte Benutzer" sind alle. Dieser Filter schränkt also nicht ein, er betrifft jeden User. Damit ein Computer ein GPO anwendet, muss er das Recht dazu haben. In deinem Fall könntest du also eine Gruppe einrichten, in der dieser Computer Mitglied ist, und dieser das Recht geben, das GPO anzuwenden. Gruß, Nils
  2. Moin, dann ist das aber nicht die Sorte "SAN-Switch", die ssd_rider meint. (Ja, ich weiß, dass du das weißt. ;)) Gruß, Nils
  3. Moin, ein "SAN-Switch" spricht Fibre Channel, nicht IP. Gruß, Nils
  4. Moin, was soll es da für eine Anleitung geben? Es gibt Ethernet-Switches mit Glasfaserverbindung. Die verhalten sich dann wie normale Ethernet-Switches. Gruß, Nils
  5. Moin, aargh ... korrekt, das habe ich oben übersehen. Danke fürs Augenöffnen. In 2008/R2 gab es noch keine PowerShell-Integration für Hyper-V. Da kann man sich höchstens hiermit behelfen: http://pshyperv.codeplex.com/ Gruß, Nils
  6. Moin, PowerShell 4.0 sollte die Module automatisch laden - was darauf hindeutet, dass die Hyper-V-Tools hier nicht installiert sind. Gruß, Nils
  7. NilsK

    AD-Fragen

    Moin, ja, bei der Objektzahl kann so eine differenzierte Struktur so passen. Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen, ohne die organisatorischen Belange zu kennen. Aber: Ihr habt vierstellige Objektzahlen und nur einen DC?! Das solltest du noch heute ändern ... Gruß, Nils
  8. Moin, [using PowerShell to Live Migrate to a Computer with a Different Virtual Switch - Ben Armstrong] http://blogs.msdn.com/b/virtual_pc_guy/archive/2014/02/12/using-powershell-to-live-migrate-to-a-computer-with-a-different-virtual-switch.aspx Gruß, Nils
  9. Moin, was heißt denn "dass Get-VM nicht funktioniert" genau? Gruß, Nils
  10. NilsK

    AD-Fragen

    Moin, du kannst den Domänenmodus problemlos hochsetzen. Die Trusts haben nichts damit zu tun. Und da du keine älteren DCs in der Domäne hast, steht dem auch nichts entgegen. Was die OU-Struktur betrifft: Kann man so machen, das ist ja in erster Linie eine organisatorische Entscheidung. Die Struktur ist schon sehr stark differenziert, das würde ich also nur machen, wenn es auch viele Objekte gibt. Sonst ist eine flachere Struktur sinnvoller, sonst hat man sehr viel Geklicke. Gruß, Nils
  11. Moin, in der Tat ist das sehr inkonsistent. Da fehlt noch der entscheidende Dreh, wie das zusammenhängt. Hier die Ausgabe der InterfaceMetric von Get-NetIPInterface auf meinem Rechner. Das ist bereits manipuliert, denn ich habe dem WLAN eine höhere Prio gegeben als den VMware-Adaptern. PS C:\WINDOWS\system32> Get-NetIPInterface | Sort-Object -Property InterfaceMetric ifIndex InterfaceAlias AddressFamily NlMtu(Bytes) InterfaceMetric Dhcp ConnectionState PolicyStore ------- -------------- ------------- ------------ --------------- ---- --------------- ----------- 9 LAN-Verbindung* 3 IPv6 1500 5 Disabled Disconnected ActiveStore 9 LAN-Verbindung* 3 IPv4 1500 5 Enabled Disconnected ActiveStore 7 Ethernet IPv6 1500 5 Enabled Disconnected ActiveStore 7 Ethernet IPv4 1500 5 Enabled Disconnected ActiveStore 6 WiFi IPv4 1500 10 Enabled Connected ActiveStore 6 WiFi IPv6 1500 10 Enabled Connected ActiveStore 11 VMware Network Adapter VMnet8 IPv6 1500 20 Enabled Connected ActiveStore 2 VMware Network Adapter VMnet1 IPv6 1500 20 Enabled Connected ActiveStore 11 VMware Network Adapter VMnet8 IPv4 1500 20 Enabled Connected ActiveStore 2 VMware Network Adapter VMnet1 IPv4 1500 20 Enabled Connected ActiveStore 8 Bluetooth-Netzwerkverbindung IPv6 1500 40 Disabled Disconnected ActiveStore 8 Bluetooth-Netzwerkverbindung IPv4 1500 40 Enabled Disconnected ActiveStore 4 isatap.hr-guest.wifi IPv6 1280 50 Disabled Disconnected ActiveStore 14 LAN-Verbindung* 6 IPv6 1280 50 Enabled Connected ActiveStore 5 isatap.{064D4A19-F2F9-4315-B... IPv6 1280 50 Disabled Disconnected ActiveStore 1 Loopback Pseudo-Interface 1 IPv4 4294967295 50 Disabled Connected ActiveStore 16 isatap.{41E30BFB-A1EF-4E03-A... IPv6 1280 50 Disabled Disconnected ActiveStore 1 Loopback Pseudo-Interface 1 IPv6 4294967295 50 Disabled Connected ActiveStore Hier zum Vergleich die netstat-Ausgabe: PS C:\WINDOWS\system32> netstat -rn =========================================================================== Schnittstellenliste 7...a0 1d 48 f6 59 XY ......Intel(R) Ethernet Connection I218-LM 9...42 f0 2f eb fd XY ......Microsoft Wi-Fi Direct Virtual Adapter 6...40 f0 2f eb fd XY ......Broadcom BCM943228HMB 802.11abgn 2x2 Wi-Fi Adapter 2...00 50 56 c0 00 XY ......VMware Virtual Ethernet Adapter for VMnet1 11...00 50 56 c0 00 XY ......VMware Virtual Ethernet Adapter for VMnet8 8...40 f0 2f 95 52 XY ......Bluetooth Device (Personal Area Network) 1...........................Software Loopback Interface 1 14...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft Teredo Tunneling Adapter 4...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft ISATAP Adapter #2 16...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft ISATAP Adapter #4 5...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft ISATAP Adapter #3 =========================================================================== Gruß, Nils
  12. Moin, in diesem Blog-Eintrag werden die Erkenntnisse dieses Threads bestätigt: http://blogs.technet.com/b/networking/archive/2015/08/14/adjusting-the-network-protocol-bindings-in-windows-10.aspx Ich habe hier anscheinend ein ähnliches Problem, wenn VMware Workstation läuft und der Rechner aus dem Schlaf aufwacht. Mal sehen, ob ich das mit dem Kniff hinkriege. Gruß, Nils
  13. Moin, es wird davon abgeraten, innerhalb von T-SQL-Code Shellfunktionen auszuführen. Meist ist es ein sinnvollerer Weg, solche Prüfungen außerhalb der Datenbank auszuführen und dann von dort ein Ergebnis in die Datenbank zu schreiben (z.B. in einer Hilfstabelle). Gruß, Nils
  14. NilsK

    Hyper-V NIC Best practise

    Moin, auf keinen Fall eine 1:1-Zuordnung von Netzwerkkarten zu VMs. Das ist so gut wie nie von Vorteil, hat aber zahlreiche Nachteile. Bezüglich des Teaming stimme ich zu, allerdings würde ich nur dann mit zwei Teams arbeiten, wenn es einen "harten" Grund dafür gibt. Ein Team mit vier Karten wäre eine durchaus übliuche Konfiguration; dabei kommt man aber nicht ohne PowerShell zu einer sinnvollen Konfiguration. Die Grundlagen und Details sind in einem Forum nur bedingt sinnvoll zu diskutieren, das hängt stark von den lokalen Gegebenheiten im Netzwerk ab. Mit vier Karten hast du eine nominelle Bandbreite von 4 Gbit/s, besser gesagt: viermal 1 Gbit/s. Eine einzelne Netzwerkverbindung kann nicht mehr als 1 Gbit/s haben, weil sie sich nicht auf mehrere Karten aufteilen kann. Ich habe das neulich ausführlicher hier beschrieben, eine Boardsuche sollte dich dort hinführen. Gruß, Nils
  15. Moin, jaja, schon klar. Genau das meinte ich auch. :) Du hast halt noch ein Beispiel hinzugefügt, das illustriert es ja ganz gut. Gruß, Nils
  16. Moin, also, beim nächsten Mal sparst du dir die SSDs für die Parent Partition. Dort brauchst du keine I/O-Performance. Ich denke, das ist auf jeden Fall etwas für den Support. Aus den Beschreibungen ist nichts erkennbar, was den Durchsatz so einschränken sollte. Gruß, Nils
  17. Moin, wie ich ja auch in dem von dir zitierten Satz schrieb. ;) Gruß, Nils
  18. Moin, oder um es konkret zu sagen: Die zweite Aussage trifft zu. Ohne Snapshot: VHDX-Datei - VM Mit Snapshot: VHDX-Datei (read-only) - AVHDX-Datei - VM Mit zwei nacheinander erzeugten Snapshots: VHDX-Datei (read-only) - AVHDX-Datei 1 (read-only) - AVHDX-Datei 2 - VM Dabei sind für Lesezugriffe immer alle beteiligten Dateien zuständig, weil die jeweils aktive AVHDX-Datei nur die Änderungen zu ihrem Vorgänger (oder auch: Parent) enthält. Alles, was nicht geändert wurde, wird aus der Parent-Disk gelesen. Beim Schreiben wird nur die aktuelle AVHDX-Datei verwendet. Das führt, wenn man es exzessiv betreibt, zu (irgendwann deutlichen) Performanceverlusten und zu (schnell erheblicher) Platzverschwendung. Gruß, Nils
  19. Moin, das ist die Benutzerkontensteuerung (UAC). [benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2008/02/22/benutzerkontensteuerung-uac-richtig-einsetzen/ Gruß, Nils
  20. Moin, korrekt, das Löschen eines Benutzerkontos hat keine Auswirkungen auf die installierten Programme oder die Konfiguration des Servers. Beim Löschen eines Kontos verschwinden nicht einmal Daten vom System. Korrekt auch: So ein Konto erfordert bzw. belegt keine CAL. Gezählt werden die Menschen, nicht die Konten. Und auch korrekt: Es ist sehr sinnvoll, mehr als ein Administrator-Konto zu haben. Daher würde ich das Konto nicht löschen, sondern im Gegenteil damit weiter arbeiten. Das "eingebaute" Administratorkonto sollte man nur für Notfälle nehmen. Man gibt diesem dann ein starkes Kennwort, das man dokumentiert und sicher weglegt. Sollte es mal ein Problem mit dem "anderen" Konto geben, dann hat man noch eins, mit dem man das Problem lösen kann. Gruß, Nils
  21. Moin, wie sind denn die Disks in dem Host konfiguriert? Gruß, Nils
  22. Moin, eigentlich war es ein Ziel von Windows 10 und Server 2016, dass der Hyper-V-Manager auch Vorgängerversionen verwalten kann. Anscheinend hat Microsoft das bislang aber nicht hinbekommen. Dazu habeich schon mehrere Hinweise gelesen. 2008 ist allerdings auch mehrere Versionen zurück, kann sein, dass das nie gehen wird. Derzeit soll man aber wohl auch 2012 und 2012 R2 nicht oder nicht ordentlich verwalten können (hab's noch nicht probiert). Gruß, Nils
  23. Moin, es ist sehr wahrscheinlich nicht die Performance des Storage, sondern etwas anderes. Es würde mich zwar wundern, wenn die vCPU-Konfiguration durch Überschreiten der NUMA-Grenzen hier das Problem verursachen würde, aber ungünstig ist die Konfiguration allemal. Gruß, Nils
  24. Moin, mehr als 4 vCPU würde ich der VM jedenfalls nicht geben. Und, wie gesagt, schau nach der VMQ-Konfiguration. Gruß, Nils
  25. Moin, möglicherweise liegt hier ein VMQ-Problem vor. Prüfe mal mit der PowerShell auf dem Host die VMQ-Konfiguration: Get-NetAdapterVmq Steht irgendwo bei "Enabled" die Angabe "True"? Gruß, Nils
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