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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, die Fehlermeldungen deuten darauf hin, dass irgendein Prozess versucht, auf ein AD-Objekt zuzugreifen, das es nicht gibt. Existieren in der Domäne noch weitere Domänencontroller? Gruß, Nils
  2. Moin, naja, das, was du vorschlägst, geht halt nicht. Du kannst keinen SBS neu installieren und dann ein Backup von AD und Exchange eines anderen SBS einspielen. Und du kannst in ein AD keine Daten eines anderen AD einfügen - außer eben durch eine Migration. Du könntest durchaus ein Bare-Metal-Recovery machen, aber effektiv stellst du damit exakt das wieder her, was du gesichert hast. Am Ziel bist du damit noch nicht, sondern eben wieder am Anfang. Wie das eben so ist bei einem Recovery. Wie Norbert schon richtig sagt: Es gibt praktisch nie "Altlasten" in der Art, dass man eine bestehende Umgebung nicht aufräumen könnte. Da bestehen manchmal schon mythologische Vorstellungen bei manchen Admins. Eine SBS-Migration kann man durchaus auch ohne kostenpflichtige Tools machen. Oder man räumt die bestehende Installation eben auf ... Gruß, Nils
  3. Moin, das geht so nicht. Du kannst ein AD nicht in eine neue Domäne wiederherstellen. Warum keine ordentliche Migration? Gruß, Nils
  4. Moin, na, mal sehen, wie lange man diesmal warten muss, bis man es produktiv einsetzen kann. Beim Vorgänger waren es um die 18 Monate ... Gruß, Nils
  5. Moin, es ist keine Lösung, aber - man sollte immer prüfen, ob man Roaming Profiles wirklich braucht. Sie sind immer wieder eine Fehlerquelle, weil die ganze Technik Schrott ist. Gruß, Nils
  6. Moin, meines Wissens zielt Microsoft (wie auch andere Lizenzgeber) auf die Besitzverhältnisse des Unternehmens ab. Wenn Firma B zu mehr als 50 Prozent im Besitz von Firma A ist, dann kann Firma A für beide die Lizenzen halten. Ist jetzt aber nur meine Erinnerung zu dem Thema. Gruß, Nils
  7. Hallo Ilja, je nach Sicherheitsanforderung könntest du die Grundinstallation des neuen DC (Betriebssystem) durch den Externen vornehmen lassen und dann das dcpromo selbst remote ausführen (z.B. per RDP). Anderenfalls müsstest du denen ein Domänen-Administratorkonto zur Verfügung stellen, was du vielleicht nicht willst. Gruß, Nils
  8. Moin, sagt der, der sich nach über vier Wochen mal wieder zurückmeldet? ;) SCNR, aber auch ein Abstaubertor ist ein Tor. :D Gruß, Nils
  9. Moin, hähähä. ;) Wenn er sowas nicht sagen würde und lieber "einfach so" loslegt, meckern wir ja erst recht. Dann doch lieber so. :) Gruß, Nils
  10. Moin, schön auch, dass der einzige RJ45-Stecker auf dem Bild herrenlos in der Luft hängt. :D Gruß, Nils
  11. Moin, um noch kurz was in die Runde zu werfen: Die Probleme, die ich auf meinem Rechner habe (ich erwähnte das weiter oben), haben nichts mit der Bindungs- oder Abfragereihenfolge zu tun. Hier ist es offenbar der WLAN-Treiber, der nicht richtig mit dem Hibernate umgehen kann. Derzeitiger Workaround: Wenn er spinnt, einmal deaktivieren und wieder aktivieren. Hatte ich schon mal unter Windows 7. Gruß, Nils
  12. Moin, frag den Dienstleister lieber nicht mehr zu Hyper-V. Du kannst deine VMs im laufenden Betrieb von deinem 2012-Host auf den fertigen 2012-R2-Cluster verschieben. Das nennt sich Shared-Nothing Live Migration. Wenn sie auf dem Cluster sind, fügst du sie im Cluster-Manager als hochverfügbare VM hinzu. Alles ohne Downtime möglich, also je nach Last sogar im Tagesbetrieb. Es wäre keine schlechte Idee, für den Aufbau des Clusters einen Dienstleister hinzuzuziehen, der was von der Sache versteht. Gruß, Nils
  13. Moin, wie immer bei Lizenzfragen: Da trifft Verkürzung auf Missverständnis, und am Ende blickt keiner mehr durch. Man darf Client-Windows in der Tat nicht "einfach so" virtualisieren, das ist in den meisten Lizenzformen nicht zulässig. Das heißt nicht, dass es gar nicht geht. Viele Admins wissen das nicht und betreiben VMs mit Client-Windows, die damit nicht lizenziert sind. "Gar nicht legal möglich" trifft auf ein Spezial-Szenario zu: Microsofts Lizenzbestimmungen erlauben es nicht, als Dienstleister einem Kunden Client-Windows-VMs bereitzustellen, wenn der Kunde die Lizenzen nicht mitbringt. Ist in keiner Variante vorgesehen. Das macht VDI-Hosting-Konzepte zunichte, wenn sie nicht mit Server-Windows arbeiten sollen. http://www.virtzine.com/2012/03/brian-madden-drops-his-microsoft-mvp-status-over-vdi-licensing-issues/ Gruß, Nils
  14. Moin, melde dich als "der User" an und führe in einem CMD-Fenster aus: whoami /all>user.txt Was steht hinterher in der Datei user.txt? Gruß, Nils
  15. Moin, nein, leider nicht. ;) Der Grund wird wohl sein, dass AD-Objekte viel umfangreicher sind als SAM-Objekte. Die kann man nicht sinnvoll konvertieren. Gruß, Nils
  16. Moin, wenn eine Vertrauensstellung besteht und du die Globale Gruppe in eine Domänenlokale konvertierst (über den Umweg einer Universalen Gruppe), sollte es gehen. Gruß, Nils
  17. Moin, lies doch noch mal das ursprüngliche Problem nach ... Gruß, Nils
  18. Moin, per Remote-Administration. Du installierst die Admintools auf einem Client und administrierst von da. Oder missversteh ich da was? Gruß, Nils
  19. Moin, das ist bei ADFS ja immer die Frage. Zum Überprüfen des Zertifikats und der web.config (die wird es aber nicht sein, denn es lief ja schon mal) sollte man schon in der Lage sein. Und wenn nicht - konkret fragen. :) Gruß, Nils
  20. Moin, Fiewall? Änderungen beim Service Provider (in ADFS-Sprech: Relying Party)? Abgesehen davon, finde ich zu dem Event durchaus einschlägige Einträge: https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc726827%28v=ws.10%29.aspx Gruß, Nils
  21. Moin, es gibt keinen Trick. Du musst die Berechtigungen über Domänenlokale oder Universale Gruppen erteilen. Du könntest aber die betreffenden Globalen Gruppen in Universale umwandeln. Wenn du willst, könntest du sie danach auch in Domänenlokale konvertieren, aber das wird wahrscheinlich nicht nötig sein. Gruß, Nils
  22. Moin, in der Tat stößt man erheblich häufiger an Grenzen der Anforderungen als an technische Limits. Zumindest wenn man Limits dieser Detailtiefe im Blick hat. Bevor man bei einem Dateiserver die Zahl der offenen Dateien oder TCP-Sessions erreicht, wird in aller Regel schlicht der Durchsatz im Netzwerk nicht mehr passen. Oder der Arbeitsspeicher im Server. Ist also ein praxisfernes Detail. Wie DocData schon andeutet, sind bei der Konsolidierung fast immer die organisatorischen Fragen der Knackpunkt. Gruß, Nils
  23. Moin, sind die Integrationsdienste in der VM denn aktuell? Gruß, Nils
  24. Moin, was ist denn der Hintergrund der Frage? Dir ist bekannt, dass offene TCP-Sessions und offene Files zwei unterschiedliche Dinge sind? Gruß, Nils
  25. Moin, ja. Beim Herunterstufen sucht sich der Rolleninhaber einen Nachfolger. Wenn du nur einen anderen DC hast, dann wird es der. Bei mehreren DCs möchte man meist manuell einen angeben, daher macht man es da vorab selbst. Gruß, Nils
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