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Sunny61

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Alle erstellten Inhalte von Sunny61

  1. Und wenn Du einen anderen freien Buchstaben nimmst, funktioniert es?
  2. Passwörter im Code sind ganz schlecht. Lieber mit Trusted=Yes arbeiten. Bespiel: ODBC;DRIVER=SQL Server;SERVER=SQLServer\Instanz;DATABASE=MeineDatenbank;Trusted_Connection=Yes Das ganz am besten in eine lokale Tabelle und dann immer auslesen, falls nötig. Alternativ in der Registry ablegen. Dann kannst Du via Group Policy Preferences auch den SQL Server und die Datenbank abändern. Diesen Connectionstring kannst Du auch einfach in den Eigenschaften einer PT-Abfrage verwenden. Für die Recordsource von Formularen verwende ich PT-Abfragen schon. Hier noch eine kleine Funktion zum auslesen des Teils: Public Function GetODBC() As String On Error GoTo Fehler: GetODBC = DLookup("fldKeyWert", "tblKeys", "fldKey= 'ODBCVerbindungsstring'") exit_GetODBC: Exit Function Fehler: Call Protokoll("Fehler: " & Err.Number & " " & Err.description & " " & mModName & " & GetODBC() As String") Resume exit_GetODBC End Function Zusätzlich sehr sehenswert ist der Inhalt dieses ZIP: http://www.donkarl.com/Downloads/AEK/AEK17_LogikSQLServer.zip Ein Vortrag von Bernd Jungbluth zu diesem Thema. Eine Beispiel Datenbank zum 'nachmachen' ist ebenfalls dabei. Auch SQL Scripte sind vorhanden. Als Basis kann dieser Artikel dienen: http://support.microsoft.com/en-us/kb/184749 Public Function AnzahlDStblSoftware(strTable As String) As Integer On Error GoTo Fehler: AnzahlDStblSoftware = 0 Dim db As DAO.Database Dim rs As DAO.Recordset If strConnect = "" Or IsNull(strConnect) Then strConnect = GetODBC() End If Set db = DBEngine.Workspaces(0).OpenDatabase("", False, False, strConnect) Dim strSQL As String strSQL = "AnzahlDS " & strTable db.Execute strSQL, dbSQLPassThrough ' For SPs that return rows. Set rs = db.OpenRecordset(strSQL, dbOpenSnapshot, dbSQLPassThrough) AnzahlDStblSoftware = rs!anz exit_AnzahlDStblSoftware: Exit Function Fehler: Dim i As Integer For i = 0 To Errors.Count - 1 Call HandleError(mModName & ".AnzahlDStblSoftware() as Integer" & Errors(i)) Next i Resume exit_AnzahlDStblSoftware End Function AnzahlDS ist die SP auf dem SQL Server, in strTable steht die Tabelle die es betrifft. BTW: Du siehst in der Fehlerbehandlung wird die Errorsauflistung durchlaufen, tust Du das nicht, bekommst Du immer nur den Fehler 3146 ODBC-Aufruf fehlgeschlagen zurück. So kriegst Du einen richtigen Grund genannt. USE [MeineDatenbank] GO /****** Object: StoredProcedure [dbo].[AnzahlDS] Script Date: 30.03.2015 08:18:31 ******/ SET ANSI_NULLS ON GO SET QUOTED_IDENTIFIER ON GO ALTER Procedure [dbo].[AnzahlDS] @TableName VarChar(100) AS Declare @SQL VarChar(1000) SELECT @SQL = 'SELECT COUNT(*) AS Anz FROM ' SELECT @SQL = @SQL + @TableName Exec ( @SQL)
  3. Du wrist beim Verknüpfen der Tabellen gefragt welches Feld Du als PK definieren möchtest. Wurdest Du gefragt? Hast Du eine Timestamp-Spalte in jeder Tabelle? Auch wenn hier SQL 2000 steht, sobald Tabellen von einem SQL Server in ein Access-FE eingebunden werden, sind Timestampspalten ein absolutes Muss. https://technet.microsoft.com/en-us/library/aa260631%28v=sql.80%29.aspx Vor allem äußerst unabhängig.
  4. Du hast das sicherlich alles sehr ausführlich dokumentiert und kannst später, wenn die uns unbekannte Firewall wieder vorhanden ist, in wenigen Minuten wieder auf die ursprüngliche Konfiguration zurück wechseln, oder? Ein ganz einfaches DSL-Modem würde ja schon reichen. Ansonsten gibt es sehr viele Anbieter. Die FB wurde ja schon genannt. Und so einen Ernstfall sollte man *vorher* proben und einen passenden Ablaufplan bereit stellen.
  5. Ich glaube weder das eine, noch das andere. Aber das ist meine Sache. Die eine hat XP-Fan schon geschrieben. Und die wiegt IMHO sehr schwer. Wenn es denn unbedingt so etwas sein muss, dann häng ich dahinter ein Gerät dran, das nur mir gehört und das nur ich administrieren kann. Das ist ein Consumer Gerät, das hat in einem Firmenumfeld nichts zu suchen. Kannst Du die eingebaute 'Firewall' vernünftig konfigurieren? Nein, kannst Du nicht. VPN? Nein, gibt es auch nicht. Darüber gibt es IMHO auch nichts zu diskutieren. Und wenn ein Controller über die verwendeten Geräte bestimmt, stimmt etwas in diesem Unternehmen nicht. Aber das wissen wir nicht und ich möchte mich nicht an Spekulationen beteiligen.
  6. Auch als Ersatzgerät hat ein Speedport in einem Unternehmen nichts verloren. Und ja, wir haben auch unsere FW ein zweites Mal vorliegen. Wird regelmässig eingeschaltet und up2date gehalten. Dazu ist Wissen nötig, das vermutlich vor Ort nicht vorhanden ist.
  7. Auch wenn es dir jetzt nichts hilft, aber auch jetzt oder vorher hat ein Speedport in einem Firmenumfeld nichts verloren. Diese Teile sind für Privatanwender gemacht, und auch dort gibt es genügend Fehler bei dem Gerät. Hol dir ein Gerät von einem Bekannten das man umkonfigurieren kann und besorg dir möglichst schnell ein richtiges Gerät.
  8. Und hier in diesem Forum steht es auch in den Regeln, die No. 7 suchst Du: https://www.mcseboard.de/topic/191452-mcseboardde-regeln-nutzungsbedingungen/ BTW: Lies auch bitte die No. 19 durch, Danke. Ein neuer Thread erhöht die Übersichtlichkeit und man liest nur noch dein Problem, ist also auch noch besser für dich.
  9. Bei einer SQL Server Datenbank ist eine *.ldf das Transaktionslog der dazugehörenden Datenbank. Ohne genaue Fehlermeldung kann man nur spekulieren. Wenn es wichtig ist, würde ich die Datei zu einem Datenretter bringen/schicken.
  10. Habt ihr das Log auch mitgesichert? Welcher genaue Fehler kommt beim Versuch der Wiederherstellung?
  11. Bitte erstelle einen eigenen neuen Thread zu dem Thema. Fremde und alte Threads kapert man nicht, Danke.
  12. nein, wir sichern nicht. Die Benutzer können aber gar nichts lokal abspeichern. Ordnerumleitung für Eigene Dokumente und alles was darunter ist, ebenfalls der Desktop. Ansonsten sind die Benutzer per Arbeitsanordnung aufgefordert, alles auf Netzlaufwerken zu speichern. Die Arbeitsanweisung hat jeder MA zu unterschreiben. Im Zweifelsfall brauchen wir uns um lokale Daten nicht zu kümmern. Und mehrere Partitionen werden auch nicht eingerichtet, take it simple.
  13. In diesem deinem Fall vermutlich am einfachsten und schnellsten. Evtl. findest Du hier auch noch weitere Infos: http://evilgpo.blogspot.de/2014/11/showdown-wmi-filter-vs-item-level.html
  14. Allerdings wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um die Wiederherstellung der Daten aus der Datensicherung gem. Doku zu testen. ;)
  15. Du kannst dir eine WMI-Abfrage für 32- oder 64-Bit erstellen. Die eine benötigte nimmst Du dann für die Zielgruppenadressierung her.
  16. Ah ok, und hier die gleiche Antwort. Das kommt darauf an. Installierst Du noch 15 Rollen dazu, kann es anders aussehen. Aber nimm ruhig die 64 GB, notfalls mußt Du erweitern, geht ja bei VMs recht schnell.
  17. Du könntest mit einer Linux-Live-CD starten und so prüfen ob Du an die Daten noch dran kommst.
  18. Nein, das ist schon ein Teil der Lösung. Vergiss die OUs, definiere nur die Anforderung. Was möchtest du erreichen?
  19. Aus Sicherheitsgründen. Ich kann mir das gut vorstellen. Ein Hotel-WLAN ist grundsätzlich offen und grundsätzlich böse. Deshalb baue ich zuerst eine VPN-Verbindung in die Firma auf, und surfe darüber. Ein AV-Scanner kann nicht alles verhindern, das weißt Du sicherlich. Und ja, natürlich hat jedes Unternehmen einen Proxy mit eigenen Policies laufen. Und natürich kann, bei entsprechender Vereinbarung mit den MAs, der Verkehr mitgeschnitten werden.
  20. Was genau ist deine Anforderung? Nicht die Lösung oder den Weg zur Lösung posten, sondern ganz einfach die Anforderung. Hier noch Links zu Artikeln bezüglich Loopback: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loopback-processing-mode/ https://msdn.microsoft.com/de-de/library/cc782810%28v=ws.10%29.aspx Ich glaube du brauchst Loopback bar nicht. Simple Sicherheitsfilterung wäre vermutlich vollkommen ausreichend.
  21. Nochmal neu gestartet hast Du schon? HDD ausbauen und als SLAVE an ein anderes Gerät hängen wäre eine Möglichkeit. Es gibt SATA2USB Adapter.
  22. Mit WSUS und SQL-DB mußt Du IMHO das doppelte rechnen. Aber genau kann dir das niemand schreiben, woher sollen wir wissen wieviele Clients der WSUS beheimatet und welche Produkte und welche Kategorien? Die Frage ist IMHO genauso sinnfrei wie die welche Hardware kauf ich. Dell oder HP.
  23. Windows 7 ist auch kein Server OS. Welches OS ist denn auf dem 'Server' installiert? Siehst Du, in einer Domain editiere ich maximal einen Wert im DNS, mehr nicht. Und muss auch nicht bei neuen PCs dran denken wieder die HOSTS zu editieren. Für mich ist hier Schluß, leb wohl.
  24. Du wolltest Vorteile gegenüber einer Arbeitsgruppe wissen, jetzt plötzlich ist es keine Lösung für dein Problem. Du schreibst von Servermigration, welches Server-OS meinst Du? Windows XP? Und ja, in HOSTS-Dateien Einträge machen halte ich für nicht mehr aktuell. Für den Fall das mal jemand anderer die Rechner übernimmt und in eine Domain überführt, wird der sich bedanken. Auf einem Server-OS kann selbstverständlich ein SQL Server installiert werden. Zur Anwaltssoftware kann ich nichts sagen, aber ich glaub nicht dass das Frontend ebenfalls auf dem Backend (SQL Server) installiert sein muss. Es gibt Software die eine Telefonanlage steuern können und dabei den Benutzer untersützen können. Und ja, die kann man auf einem Server-OS installieren. Aber egal, Du hast für dich eine Lösung gefunden und ich halte sie für Quick and Dirty. Wir werden wohl nie einer Meinung sein. EDIT: An wievielen Rechnern hast Du die HOSTS editiert?
  25. Zentrale Benutzerverwaltung, zentrale Computerverwaltung. Zentrales Updatemanagement. Zentrales Softwaremanagement. Wer ein Active Directory nicht kennt, wird sich auch nicht von ihm überzeugen lassen. Ab 3 Benutzer/Clients hätte ich schon eine Domain. Kein Gehampel mit HOSTS-Dateien, zentrale DNS-Verwaltung. Zentrales Berechtigungsmanagement. Ein neuer Client bekommt nach dem zweiten Neustart alle Einstellungen verpasst, die Du oder andere definiert haben. Gleiches mit den Benutzern. Eine Gruppe erstellen, die trägst Du beim SQL Server mit den passenden Berechtigungen ein, fertig. Jeder neue Benutzer wird Mitglied der Gruppe, damit ist alles erledigt. Es gibt Telefonanlagensoftware, die setzen eine Windows Domain voraus, und das ist gut so.
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