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rziwin

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Alle erstellten Inhalte von rziwin

  1. Wir haben 60 IGEL 2100-LX und ein paar IGEL 2110-LX im Einsatz. Die Konfiguration per Remote Manager mit den Profilen ist 1. Sahne. Auch Sonderaktionen wie COM1 in die Session mappen für einen Barcode-Scanner funktionieren. Allerdings ist die Performance gegenüber normalen PC's mit Windows 2000/XP nicht so prall. Gerade bei der SAPgui und gleichzeitigem Arbeiten mit dem Analyzer (unter Excel) beschweren sich die User über Schneckentempo - zum Teil braucht man Minuten um in der Taskleiste von einer Applikation zu einer anderen zu wechseln. Es sind mittlerweile alle Tips&Tricks aus der IGEL FAQ und dem DCUG rauf und runter getestet und eine Lösung ist leider nicht in Sicht -> die 400 MHz VIA CPU scheint einfach viel zu schwach. :( Vor Anschaffung der Thin Client's hatten wir mit normalen Windows PC's und PNAgent gearbeitet und getestet -> die Untergrenze um vergleichbar mit lokal installierten Programmen arbeiten zu können waren 1,0 bis 1,2 GHz (auf PentiumIII bezogen).
  2. rziwin

    Server Auswahl

    Also bei der Planung solltest Du die ganze Geschichte besser einem Fachmann überlassen, denn dat ist eine absolute Fehlplanung. Bei 300 Usern fängt man nicht mit einem Server an, sondern eher mit 10. AD, DNS, DHCP z. B. könnte man zusammen legen, aber wegen der Ausfallsicherheit gleich auf zwei Servern. File- und Printserver könnte man auch zusammenlegen, aber sicherer ist es auch dies zu trennen. Aber da stellt sich auch die Frage ob nicht auf den Printserver verzichtet wird und die Benutzer direkt auf den Abteilungsdrucker drucken, statt noch einen Printserver zu bemühen. Ach ja, Terminal Server und Printserver sollte man nie gemeinsam betreiben - oder was denkst wie geil die User es finden im Druckdialog mal eben 100 Drucker und mehr zu sehen und da ihren aussuchen zu müssen??
  3. rziwin

    Server Auswahl

    Na für 300x Notepad reicht es doch eventuell. ;) Also unser Berater hat damals gemeint, dass man so 50 User auf einen Terminal Server bekommt bei normalen Programmen wie Internet Explorer, Office, SAP usw. Und die Teile haben zwei 3,0 GHz CPUs und 4 GB RAM.
  4. Conroe E6x00 = Single Xeon 30x0 Von daher ist es egal ob Du einen Conroe oder einen Single Xeon kaufst, denn unter dem Blech ist es der gleiche CPU-Kern. Die Frage ist eher was Dein Budget hergibt und wie intensiv Du das System nutzen willst. Man kann mit einem kleinen Conroe und 2 GB auch mehrere VM betreiben, allerdings dann was den RAM betrifft nur auf Sparflamme. Unterste Grenze sollten allerdings 512 MB pro VM sein. ;)
  5. Wirf doch einfach die 90 Tage Testlizenz raus. Ich hatte letzte Woche unseren Lizenzserver neu installiert und dabei aus Versehen die alte Testlizenz mit installiert -> Chaos, da kein User sich mehr anmelden konnte, obwohl auch die richtigen Lizenzen installiert waren! :( Also hab ich einfach den Lizenzserver Dienst gestoppt, die Testlizenz gelöscht und den Lizenzserver rebootet -> alles lief wieder. :)
  6. In der aktuellen iX 4/2007 ist ein Vergleich Lotus Notes Microsoft Exchange Novell GroupWise
  7. Warum verweigerst Du "Nicht-Administratoren" nicht einfach die Anmeldung an der Console? Und für was bitte DameWare, wo man sich bei W2K3 doch nun explizit auch an der Console anmelden kann?
  8. Also auf dem News-Server news.tobit.com liest sich das alles ganz anders. Die reine Faxware kenne ich seit Version 4.x und habe bis David Pro 6.6 (jeweils unter Novell NetWare) alles mitgemacht, aber dann wurde das Teil einfach nur fett und schießt an vielen Punkten von den Funktionen eindeutig am Bedarf vorbei.
  9. Wir haben die neuen IGEL 2110-LX mit Dual-Monitor im Einsatz. Monitor 1 = D-SUB und Monitor 2 = DVI. Mit Citrix im Seamless Modus funktioniert das einwandfrei. Bei den großen HP (im Test hatten wir damals t5720) besteht die Möglichkeit eine PCI Grafikkarte mit zwei Monitor-Ausgängen einzubauen.
  10. Warum nicht einfach alle Drucker auf beiden Printservern installieren?
  11. Und die haben 24h am Tag nen Prakti vorm PC sitzen der die Lizenzen bei eBay ersteigert oder von tollpatchigen Usern per Sofort-Kauf (weil zu billig) erwirbt.
  12. Und dann klickt der User einfach in Office auf das betreffende Acrobat Icon zum automatischen Ersteller einer PDF-Datei und schwupps ist er im Acrobat.
  13. 250 Lizenzen + Bildungseinrichtung = eigener Vertrag mit Microsoft = Lizenzserver Und da läuft es doch genau so wie Du willst: die Client's melden sich am Lizenzserver und bekommen von dem die Erlaubnis ohne Einschränkung zu arbeiten. Und der Lizenzserver wiederum meldet sich alle xxx Tage bei Microsoft und dort die Freigabe zu erhalten.
  14. Dann überprüfe mal die Druckertreiber und ganz besonders den Standarddrucker.
  15. Ganz einfach: weil denen das Aufgabengebiet egal war und ich mich halt auf Netzwerke und Server spezialisiert habe und daher auch nur auf dem Gebiet arbeiten wollte/will. An Programmieren liegt mir halt einfach nix, wenn es gebraucht wird für meine jetzige Arbeit wird es halt gemacht, aber Spaß macht es mir keinen. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber z. B. bin ich hauptsächlich für Citrix, Thin Clients und VMware ESX zuständig.
  16. Mit den 3.000 €/Monat hab ich sogar noch tief gestapelt - aus meinem Abschlußjahrgang lag ich damit am unteren Ende dessen was andere mit noch weniger Berufserfahrung (arbeiteten nicht während des Studium) bekamen. Da ging es bei vielen erst ab 40 bis 45.000 €/Jahr los. Umgerechnet sind das 3.333 bis 3.750 €/Monat. Nun man muss es auch mal aus der Sicht des Arbeitgeber sehen: Diplom-Informatiker erhalten, damit gegenüber Kunden angeben "bei uns kümmern sich hochqualifizierte Informatiker mit Diplom und etlichen IT-Zertifikaten um Ihre Probleme", aber dann nur einen Fachinformatiker bezahlen wollen. Und das kann nicht sein. :mad: Besonders, wenn in der Stellenanzeige ausdrücklich nach einem Diplom-Informatiker gesucht wurde! :mad:
  17. Naja, eine Hardwarefirewall bringt aber nur etwas gegen Angriffe aus dem Fremdnetz (also Internet) und nicht bei Angriffen aus dem eigenen Netz. Und wo kommen wohl die meisten Angriffe her??
  18. Die Lachnummer schlechthin. Nach meinem Studium der Informatik war ich 2 Jahre ohne Festanstellung. Ca. 200 Bewerbungen (ca. 3/4 nur auf Stellenanzeigen) geschrieben und glaube 2-Dutzend Vorstellungsgespräche. Und immer das gleiche Spielchen: "Wie? Sie wollen mehr als 3.000 € Brutto/Monat - nee, das bezahlen wir nicht, denn hinter ihnen stehen mindestens 10 Bewerber, die sich sogar mit weniger als 2.000 € zufrieden geben". Klar, wenn ich nen Diplom-Informatiker (FH) mit 2er Abschluß mit einem pickligen Fachinformatiker mit ach krach geschafft Abschluß vergleiche logisch, dass der gleich mit kleineren Brötchen anfängt. Und dann erst die dummen Sprüche wegen Berufserfahrung - da meinte doch ein Personalmitarbeiter glatt zu mir "für mich ist Berufserfahrung nur wenn sie täglich 8 Stunden bei einer Firma gearbeitet haben". Mein Erfahrungen durch Anstellungen während meines Studium und hinterher weitere Ausfhilfstätigkeiten für mehrere IT-Firmen interessierte den (und andere Firmen) nicht. Und weil ich ja so wenig Berufserfahrung habe rufen mich auch alle paar Monate die alten Arbeitgeber an weil ihr Novell Serverlein ned mehr geht und sie ausser mir keinen (mehr) finden der sich damit auskennt (ich bin seit 2001 Novell CNE NetWare 5 und seit 2004 CNE NetWare 6).
  19. Tja, dann schau Dir mal die Gehaltstabellen im Öffentlichen Dienst an - da sparen die nicht viel gegenüber eigenen Angestellten. :( Von daher dürfte der Gedankengang dahinter eher so aussehen: für die Vorstellungen des TVÖD (oder halt TV-L) bekommt man keine gut ausgebildeten und arbeitseifrigen Mitarbeiter, ergo überlässt man die Arbeit lieber gleich mehr oder weniger professionellen Firmen, egal ob da nun im Ausland sitzende Fachkräfte per VPN arbeiten oder ein Ansprechpartner täglich in angemieteten Büro's auf dem eigenen Firmengelände sitzt. Und ausserdem kann man gegenüber Fremdfirmen eher Schadenersatz verlangen bei groben Fehlern als gegenüber eigenen Mitarbeitern. ;)
  20. Also ich für meinen Teil (und wahrscheinlich auch viele Firmen) fände es super wenn sich jetzt nur bald die Softwarebuden untereinander einigen und es einen "Super-Lizenzserver" als Single-Point of Licensing gibt statt für jede Software einen eigenen Lizenzserver. - Adobe - Citrix - Microsoft - VMware Um nur einige zu nennen und jedesmal ist ein Server verbraten. :( Gerade auch im Hinblick auf die Lizenzverwaltung und -überwachung für Unternehmen eine super Sache. Wenn dann die Lizenzbedingungen auch noch Concurrent-User-Lizenzen vorsehen.... und die Softwarenutzung vom Lizenzserver überwacht und protokolliert wird..... :)
  21. HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders\Favorites
  22. Naja, zwischen einmaliger Aktivierung und ständigem Kontakt ist aber noch ein himmelweiter Unterschied. ;) Jedenfalls braucht z. B. der Windows 2003 Terminal Server Lizenzserver oder der Citrix PS 4.0 Lizenzserver nur dann freien Zugriff auf's Internet wenn ich neue Lizenzen einspiele.
  23. Wie? Was? Normalerweise sind alle Drucker auf einem gesonderten Printserver eingerichtet und im Loginskript wird der jeweiligen Benutzer-Sitzung automatisch der passende Drucker zugewiesen. Wenn dann der User die Druckerverbindung löscht loggt er sich einfach aus und dann direkt wieder ein -> Drucker werden wieder verbunden.
  24. Ich betreue 5 ESX 3.0.1 auf Dell 1955 Blade's und bisher hatte ich erst einen Ausfall weil der Strom weg war. Ansonsten kann man im laufenden Betrieb das SAN abklemmen (Herunterfahren der Storageeinheit) und ausser der dann nicht mehr laufenden VM passiert da garnix. Erweiterungen machen wir immer im laufenden Betrieb und Abstürze gab es da ebenfalls noch nicht.
  25. Warum so kompliziert wenn es auch einfach geht?? Installiere doch einfach auf den jeweiligen PC's den passenden Drucker mit dem notwendigen Namen.
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