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thomas_hind

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  1. Und ich dachte, ich wäre allein mit dem Problem :mad: :suspect:
  2. b) Backbone-Bereich Hat hier jemand 4500er im Einsatz? Mich stört ziemlich, dass trotz 18 LWL-Löchern auf der Frontseite nur max. 6 GBit auf der Backplane ankommen? Bei dem Preis? Wenn ich 3560 zusammenschnüre (mittels der Anschlüsse auf der Rückseite) dann kann ich doch 3-4 mal 12 Ports (relativ) sauber zusammenbündeln? Oder? 3-4 mal 12 ist 36-48, das sollte doch für 12 Stockwerke reichen? Okay, jedes Stockwerk muss mit mind. 2 LWLs angebunden werden, plus 12 Server. Macht ca. 30 % Reserve. Obwohl, die doppelte Anbindung macht ja nur einmal Traffic, d.h. 12 Stockwerke plus 12 Server = max. 24 Gbit/s, da ist noch Luft au der Backplane (32 Gbit, gell?) Allerdings kann ich so kein 10 GBit machen? Oder kann ich die Rückseitenverbindung auch zu einem 10 Gbit-Switch nutzen? Welchen? Wir wissen auch noch nicht, ob wir einen grossen 4500er kaufen oder zwei bis drei kleine (einem pro Gebäude), die dann "schnell" miteinander verbunden werden. Für den Fall, dass wir mehrere 4500er nehmen, wäre 10 Gbit zur Verbindung der 4500er untereinander natürlich gut, evtl. sofort evtl. später. Angenommen, wir stellen einen Stapel 3560 in das Gebäude "Links" und "Rechts", z.B. 2 Stück mit 24 Ports sollte ja reichen, um die Etagenswitche redundant anzubinden. Allerdings kommen da (max.) 4 Gbit/s an, falls wir zwei LWL pro Stockwerk benutzen. Die müssen zum "Zentralswitch" im "Zentralbau". wie kann da ein dritter 3560-Switch konfiguriert werden. Die Daten von den Etagenswitch kommen über das Switch-Verbindungskabel auf der Rückseite. Wie kann ich die 12 Ports zusammenbündeln? 50% aktiv und 50% passiv wären 6 Gbit pro Sekunde, das würde erstmal reichen, für die Zukunftssicherheit wäre aber 75 % aktiv, 25 % passiv besser, das wäre 9 Gbit/s, mithin 100% Bandbreiten reserve. Der "Zentralswitch" im "Zentralbau" könnte ja auch "erstmal" (?) ein Stapel 3560 sein. Hintergrund dieser "Kostendrückerei" ist einfach die Unsicherheit, ob die teuere Lösung (4500) soviel mehr Leistung bringt als die "billige" (mehrere 3560-Stapel). Ein mögliches (aber unwahrscheinliches) "Risiko" ist, dass die Firma ca. 1 Dutzend Produkte hat. Mein letzter AG hat die einzelnen Produkte irgendwann in einzelne GmbHs überführt, da ist es natürlich gut, wenn dass auch netzwerkmässig trennbar ist. Für mehr als drei Gebäude ist kein Platz auf dem Grundstück, übrigens. c) Wie überwache ich das ganze? Z.B. wenn ein LWL-Link zum Stock 2 im Gebäude C ausfällt, dann merke ich das ja erstmal nicht, weil die Links ja redundant sind. Wenn nun aber die Maus ne Woche später das zweite Kabel annagt, dann wirds kritisch. Wie vermeidet ihr solche Situationen, ohne 50.000 EUR für HP OpenView oder so Kram auszugeben? Was ist bei euch tatsächlich im Einsatz?
  3. Hallo a) Etagenswitche Wenn jetzt die Clients durch die neuen Switche alle auf einmal Gigabit-Verbindung zum Switch haben, dann ist natürlich ein einziger Gigabit-Uplink zum Server-Switch nicht viel. Bei den Etagenswitchen, die ja 4x LWL haben, wir sind da die Bündelungsoptionen? Ist das immer 50 / 50 (d.h. 2 LWL aktiv, 2 LWL passiv) oder geht da auch 75 / 25 (d.h. nur ein LWL für den Fall, dass ne Maus im Haus die Kabel anknabbert) Ich muss zugeben, ich habe VLANs (noch?) nicht verstanden. VLANs sind eine logische Gruppierung auf einem gemeinsam genutzten Verkabelung. Soweit richtig? Wir haben nun (z.B.) Videokameras mit Ethernet-Ausgang im Haus, die ziemlich viel "Rotz" ins Netzwerk kippen. Bisher hat man da extra Cat5-Kabel quer durch die Häuser gezogen. Das ist nun nicht mehr nötig, wenn nun VLANs eingeführt werden? Richtig? Wie setze ich VLANs praktisch um? Die Firma hat natürlich einen Einkauf, einen Verkauf, eine Buchhaltung. Dann noch die Entwickler, die (zum Teil) monatelang (!) auf Kundenausrüstung (PCs, Server, Drucker mit anderen IPs) zugreifen müssen, die (momentan) in einem anderen Gebäude stehen. In Halle 1 heute Projekt A, morgen Projekt B und C, dann monatelang Projekt D. In Halle 2 ist monatelang Projekt E. In den Kundenumgebungen laufen zum Teil auch DHCP-Server (müssen laufen), die in der Vergangenheit (aufgrund Fehlkonfiguration) schon mal nem Buchhaltungs-PC n Lease gegeben haben. Aber die Entwickler wollen auch mit Laptops ihre Hausmails lesen und auf die Haus-Fileserver zugreifen, sodass eine getrennte mechanische Verkabelung nicht nur teuer wäre, sondern auch dem Zweck nicht komplett erreichen würde. Bis jetzt bauen die sich einfach eine zweite Netzwerkkarte in ihren Arbeitsplatz-PC (irgendwo in irgendeinem Gebäude) und konfigurieren dort ne zweite Netzwerkumgebung. Die ARP-Broadcasts (und andere, oder?) schlagen aber bei jeden PC auf, auch in der Buchhaltung. Soweit richtig? Wie kann man das konfigurieren, ohne dass die Entwickler die Hände über dem Kopf zusammenschlagen "ich will hier nur arbeiten und nicht dauernd umkonfigurieren?" Ciao
  4. thomas_hind

    Kb931836

    Hallo. Bei mir aufm WSUS gibt es einen Patch KB931836 "Update für Windows Server 2003 ServicePack 2". Ist denn Windows Server 2003 ServicePack 2 schon draussen? Tschüß
  5. Hallo. Wir haben auch das problem "wenn Outlook mehrmals am tag die Meldung "Verbindunf zum Exchange" bringt " (Link: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/outlook-meldung-verbindung-exchange-108901.html ) Was bringt die Umstellung Non-cached auf Cached? Wie stellt man das ambesten an bei 150+ Usern? Gibts "Nebenwirkungen", die "man" am besten vorher weiss? Ciao, Torsten
  6. Link: heise online - Auswärtiges Amt spart im IT-Bereich kräftig dank Open Source 2005 lagen die IT-Ausgaben der Diplomatenhochburg pro Kopf im Jahr bei nur 1190 Euro. Andere Ministerien haben laut Schuster dafür mindestens das Doppelte und teilweise bis 5000 Euro, der Bundesrechnungshof immer noch 2700 Euro ausgegeben. Dabei arbeite das Auswärtige Amt "unter erschwerten Bedingungen". 80 Prozent der betreuten Rechner stünden im Ausland, wo schon einmal der eine oder andere Sandsturm über die Botschaften hinwegfege und die PCs oft bereits nach drei Jahren nicht mehr zu gebrauchen seien. Die enormen Unterschiede bei den Kosten, ist sich Schuster sicher, "haben mit Open Source zu tun". Wichtig sei es nun, dass zumindest die Einhaltung offener Standards für die gesamte Bundesverwaltung verpflichtend werde. Ansonsten vermisst Schuster die Microsoft-Welt nicht. Bei Vista etwa kenne er keine maßgebliche Funktion, "die wir benötigen". Und die umfassenden Möglichkeiten des neuen Microsoft Office nutze eh keiner. Die Redmonder würden zwar in der Verwaltung weiter Lobbying in eigener Sache betreiben. "Aber wir müssen im Interesse des Steuerzahlers handeln", hält der IT-Experte den Bemühungen entgegen. Die Mitarbeiter selbst kommen mit der Umstellung bislang schier im Handumdrehen zurecht. Schulungen für den Umgang mit den neuen Applikationen auf den Notebooks hätten sich nicht als erforderlich erwiesen, konstatiert Schuster. Eine zwanzigminütige Einweisung reiche in der Regel völlig aus. Generell nutzen inzwischen viele Ministerien und ihre nachgeordneten Behörden Open Source in der ein oder anderen Form. Das Bundeswirtschaftsministerium etwa hat Firefox als Browser auserkoren, während das BSI auf allen Arbeitsplätzen auch OpenOffice installiert hat. Als größte Vorteile freier Software gelten bei der "Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung" (KBSt), die im Bundesinnenministerium den Bereich Open Source und IT-Standards ressortübergreifend betreut, die Stabilität der Applikationen, die große Entwicklergemeinde, der Wegfall von Lizenzkosten, die Möglichkeit, Sicherheitslücken notfalls selbst zu schließen, und der langfristige Zugriff auf den Quellcode. (Stefan Krempl)
  7. Hallo. Was habt ihr gemacht bei eurer Veranstaltung zur Initiative "Deutschland sicher im Netz"? Einfach ein paar Powerpoint-Slides im Nonstop-Betrieb, gemischt mit Angeboten "gelbes Security-Paket heute nur xx EUR, und McZZZ-Virenschutz heute nur xx EUR"? Oder was hat sich konkret an Warenumsatz und kostenpflichtigen Projekten ergeben? Tschüß
  8. Der Durchsatz ist halt einfach schlecht. Auf einer IBM-Kiste (p4 1,5 Ghz, mit 100er Karte) habe ich mal SCP (bzw. PSCP unter XP zu ner UNIX-Kiste) gemacht. 100HD oder 100FD war gerade egal, ca. 200 KB/sec wurden nur erreicht, dabei war die Datei 4 GB gross. Unter Suse 7.2 ähnliche Werte. Das RAID5 auf dem die Datei liegt (3x 72er Platten) ist absolut unbelastet, RAID-Controller hat 128 MB Cache und der UNIX-Rechner hat ne 3com-Gigabit-Karte. Bei 100FD wars anfangs schneller, aber da war die Datei wohl noch auf dem Server noch im Hauptspeicher oder RAID-Controller-Cache.
  9. Hallo. Hat hier jemand Erfahrung mit "Catalyst 35xx raus, 4500 mit 2960G rein"? Ziel ist eine ziemliche Generalrenovierung des Netzwerkes, jetzt sind z.T. mehrere 3500 hintereinander-geschaltet, Clients mit Giga-Netzwerkkarten können nur 100 Mbit wegen der Etagenswitche etc. Aktuell vorhanden: zwei Gebäude mit je 4 Etagen, ca. 50-80 Ports pro Etage, davon ca. 75% in Benutzung (teilweise Testhallen und Besprechungszimmer, Keller) Demnächst wird ein drittes Gebäude gebaut, ebenfalls 4 Etagen Momentan ist ein grosser 4500er im Gespräch oder zwei "kleine" 4500er plus eben einem guten Dutzend 2960G für die Etagen (bisher über 1x LWL angebunden, zukünfig evtl. über 2x LWL). Nach Bau des dritten Gebäudes vermutlich Anpassung/Erweiterung, z.B. dritter kleiner 4500er. Ca. 150 Mitarbeiter bisher, später 200 VLANs haben wir nicht, überhaupt ist die Firma netzwerkmässig immer noch ne Garagenfirma. Es gibt keine Software zur Netzwerk"überwachung" bisher Trotz der finanziellen Grössenordnung ist das auf meinem Tisch gelandet :suspect: Meine bisherigen Gedanken: - die 10 Gbit-Option macht i.A. noch keinen Sinn (?), weil mit nur zwei Gebäuden. Da kann man doch später "einfach" nen zweiten Supervisor kaufen? Zu dem "jetzt" gekauften einfach hinzustecken? - Gibt es die 5-4-3-Regel noch? Die Server würde ich an 1-2 Switche anschliessen, die direkt an den 4500, von da in die Etagen (1.Bau) oder eben mehrfach gebündelt zum zweiten 4500, von da in die Etagen. - Jetzt haben wir einige alte 3500 und 3550 im Einsatz, die sind alt, kann man die noch weiterverwenden? Was macht das Weiterverwenden evtl kaputt? - Hinter den Etagenswitchen hängen manchmal noch Billigswitche, DLINK DGS-1214 z.B. Was macht mir das kaputt? - Redundanz ist bisher kaum vorhanden, falls jetzt mal ein Switch kaputt geht, fährt jemand im Mediamarkt und holt nen DLINK, echt! - Machen VLANs Sinn bei "nur" 200 Mitarbeitern? Wir haben allerdings gern mal n halbes Jahr lang ne Kundenumgebung mit 25+ Maschinen im Haus, manchmal auch mehrere Kundenumebungen. Da sind z.T. komische Protokolle am Werk. Sicherlich ist bei einem Projekt solcher finanzieller Grössenordung externe Beratung eingekauft, keine Frage (Empfehlungen / Warnung über einzelne Dienstleister gern per PM), aber die machen gern alles redundant und mit 5 Extrafeatures, die uns kaum was bringen (aber denen Dienstleistungsumsatz). Was sind eure Erfahrungen? Tschüß
  10. @esta: so ein m65 kostet ca. 2400 Dollar, als Privatkunde kann ich das (hier in Germanien) gar nicht kaufen? @noname2k5: steht da auch was zu realer Akkulaufzeit? Am dem T60-UO1HCGE stört mich die geringe Auflösung, 1400x1050 sollte es schon sein.
  11. Hallo. Ich möchte demnächst ein laptop beschaffen, soll als mobiler VMware-Host dienen, - MUSS Dualcore 1,8 GHz+ 2 GB RAM Windows XP pro, keinesfalls Vista (spez. Software läuft nicht unter Vista) Auflösung 1400x1050 oder mehr Akku-Laufzeit > 2 Stunden - KANN Widescreen - UNENTSCHIEDEN onboard-Grafik oder "richtige" Grafikkarte Z.B. das IBM-Z61M kann das alles, soll aber nur 2 Stunden Akkulaufzeit haben? Dachte so an ca. 1800 EUR Ciao
  12. CPU utilization for five seconds: 55%/9%; one minute: 52%; five minutes: 52% PID QTy PC Runtime (ms) Invoked uSecs Stacks TTY Process 1 Csp 1E726C 78795 6050491 13 2652/3000 0 Load Meter 2 M* 0 115 122 942 9700/12000 1 Virtual Exec 3 Lst 1D2D4C 18160338 3580543 5071 5740/6000 0 Check heaps 5 Cwe 1D8064 244 470 519 5640/6000 0 Pool Manager 8 Mwe 245358 699526 7550768 92 5464/6000 0 HC Counter Timer 9 Lwe 259D9C 70932938 162080612 437 4936/6000 0 ARP Input 12 Mwe 1A9B50 1942906 21797896 8910256/12000 0 Net Background 13 Lwe 151894 24516 326335 7511460/12000 0 Logger 14 Msp 16E644 1909144 29767550 64 5536/6000 0 TTY Background 15 Msp 1A91B4 149923356 148828927 1007 5060/6000 0 Per-Second Jobs 16 Hwe 1A93C4 1455261 15545917 93 5636/6000 0 Net Input 17 Csp 1B1350 241724 6050491 39 5632/6000 0 Compute load avg 18 Msp 1A9200 7097905 504201 14077 5628/6000 0 Per-minute Jobs 19 Hsp 1F39AC 1298072601 3207493472 404 2120/3000 0 LED Control Proc 20 Msp 111550 100266883 29767552 3368 1332/3000 0 Frank Aging 21 Hsp 20FC00 1458582498 1776943041 820 3464/6000 0 Port Status Proc 22 Mwe 23A174 2181 22222 98 5564/6000 0 VM Prune Events 24 Msp E8418 262165226 64385051 4071 2516/3000 0 GDS Frame Ager 32 Msp 1F6C80 1307832886 2023835230 646 5152/6000 0 Broadcast Storm 35 Hwe 223EE0 15029631 5411237 2777 2164/3000 0 Address Learning 41 Mrd E9668 1085221641 209336065 5184 5512/6000 0 Enet Aging 42 Mrd 257B0 19171187 44344190 43210200/12000 0 IP Input 43 Lwe 229F38 128863521 4259795 30251 2216/3000 0 Address Deletion 44 Msp 223E70 191236 6068520 31 2628/3000 0 Address Sorting 45 Mwe 4B674 24460636 7405816 3302 4140/6000 0 CDP Protocol 46 Hwe 58518 987044 30262766 32 5624/6000 0 UDLD 50 Mwe 2B9C54 16 3 5333 4008/6000 0 VLAN Manager 53 Mst F6DC 57 229 24810960/12000 0 TCP Timer 54 Lwe 14038 268 320 83710892/12000 0 TCP Protocols 57 Mwe 2EA06C 10662 378250 28 5472/6000 0 Cluster L2 58 Mwe 2E8864 144562 3023875 47 4024/6000 0 Cluster RARP 59 Mwe 2E1FB8 2418307 8777643 275 4344/6000 0 Cluster Base 60 Mwe 27FBB4 1890932 47883908 39 4452/6000 0 Spanning Tree 61 Hwe 27FD78 174 7 24857 1448/3000 0 STP Hello 62 Hwe 27FC9C 166167484 15142985 10973 4292/6000 0 STP Queue Handle 63 Hwe DCD80 551299 21635 25481 4276/6000 0 Malibu STP Adjus 72 Lwe 2AC1E4 6971933 7836268 889 1036/3000 0 Runtime diags 73 Mwe 309890 1148969 30579940 37 5456/6000 0 NTP 75 Lwe 65A60 53 104 50911396/12000 0 IP SNMP
  13. 3548-2OG-Neu-sw1#show version Cisco Internetwork Operating System Software IOS (tm) C3500XL Software (C3500XL-C3H2S-M), Version 12.0(5)WC9, RELEASE SOFTWAR E (fc1) Copyright (c) 1986-2003 by cisco Systems, Inc. Compiled Fri 19-Sep-03 10:01 by antonino Image text-base: 0x00003000, data-base: 0x0034E434 ROM: Bootstrap program is C3500XL boot loader 3548-2OG-Neu-sw1 uptime is 50 weeks, 6 hours, 23 minutes System returned to ROM by power-on System image file is "flash:c3500xl-c3h2s-mz.120-5.WC9.bin" cisco WS-C3548-XL (PowerPC403) processor (revision 0x01) with 16384K/1024K bytes of memory. Processor board ID FAB0524xxx, with hardware revision 0x00 Last reset from power-on Processor is running Enterprise Edition Software Cluster command switch capable Cluster member switch capable 48 FastEthernet/IEEE 802.3 interface(s) 2 Gigabit Ethernet/IEEE 802.3 interface(s) 32K bytes of flash-simulated non-volatile configuration memory. Base ethernet MAC Address: 00:06:53:45:xx:xx Motherboard assembly number: 73-3903-11 Power supply part number: 34-0971-01 Motherboard serial number: FAB0524xxx Power supply serial number: APQ0504xxx Model revision number: N0 Motherboard revision number: B0 Model number: WS-C3548-XL-EN System serial number: FAB0524xxx Configuration register is 0xF
  14. Hallo. Da war so ein Dienstleister im haus, der wollte uns neue Switche verkaufen. Was sag ihr zu folgender Auslastung? Wir benutzen eigentlich kaum Features, kein VLAN, kein VoIP, .... Was meint ihr? Ciao
  15. Ähm, was für Domains sind das denn? http://www.mcseboard.de und evtl. Windows Server How-To Guides: Home - ServerHowTo.de und welche noch? Oder sind da immer Script-Kiddies am Komplett-Site-Spiegeln-jeden-Tag?
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