rziwin

Also ich wäre froh über 3.000 € netto den Monat - bin aber dran dies zu erreichen. ;) Selbst wenn ich nen Frauchen an der Seite hätte heißt dies aber noch lange nicht, dass man mehr in der Tasche hat, denn Frau kostet ja schließlich auch Pflege und Wartung. :D Zumal wenn der Partner ebenfalls ein Gehalt in dieser Größenordnung bekommt ändert sich am Netto des Einzelnen sowieso kaum was. Da passiert doch erst so richtig was wenn einer von beiden nur eine Halbtagsstelle oder einen wesentlich geringer bezahlten Job hat.

Das geht doch ratzfatz: - Finanzierung oder Leasing PKW - Bausparvertrag oder Baufinanzierung - Private Altersvorsorge Alleine der PKW um auf die Arbeit zu kommen kostet doch schon locker seine 750 € den Monat, wenn nicht in den meisten Fällen sogar mehr. Ich bezahle Versicherung plus KFZ-Steuer ca. 100 € den Monat und dazu kommen ca. 200 € Diesel. Dann kommen da noch Rücklagen für Verschleißteile wie Reifen, Inspektion (die Letzte kostete mal eben 350 €) dazu..... Ich hab noch Glück, dass die Kiste komplett mir und nicht der Bank gehört, denn dann käme ja noch die Finanzierung dazu. Dann schau mal auf die Immobilienpreise..... eine Hütte in der Nachbars***aft wurde vom jetzigen Besitzer um 1993 oder 1995 für 300.000 DM gekauft - steht demnächst zum Verkauf für "gewollte" 500.000 €. :shock: Ergo braucht man einen größeren Bausparvertrag mit mindestens 150.000 oder 200.000 €. In sieben Jahren (Standardvorgabe der Bausparkassen für Wohnbauprämie) soll da dann ca. 50% drauf sein -> nochmal >1.000 € den Monat. Kumpel von mir hat sein 2.000 € Netto im Monat und da geht fast die Hälfte schon gleich zur Bank zur Abzahlung seines Starter-Kredit (Auto, Wohnungseinrichtung, Kaution, usw.). Also ich denke 3.000 € Fixkosten den Monat ist nicht viel - wenn man denn nicht ewig Hotel Mama und den ollen zum 18ten geschenkten Golf fahren will. :(

Von nix kommt nix! ;) Ich kenne einige Spezial-Buden, da stehen die dicken Audi, BMW, Mercedes vor der Tür, aber eingestellt werden nur Azubis und die richtigen Kracher-Kandidaten vom Arbeitsamt, wo selbiges fast das ganze Gehalt übernimmt weil so schwer Vermittelbar. :shock: Vor ein paar Jahren wurde mir dies sogar mehr als einmal im Vorstellungsgespräch bzw. später in der Absage mitgeteilt, dass ich unattraktiv bin, da man für mich keinerlei Zahlungen und/oder Fortbildungen vom Arbeitsamt bekommen könne.

"Bißchen" Glück?? Wenn ich sehe was manche Jahrtausendwende-Flasche für leitende Position hat bekomme ich das große ****en. Da sind 26-, 27-jährige frisch von der FH/Uni direkt als Nachfolger für Rentenalterskandidaten eingestellt worden und dort bleiben sie bis zu ihrer Rente, obwohl von nix ne Ahnung und davon reichlich. Versuch heute mal als 31-jähriger Systemadministrator mit mehrjähriger Berufserfahrung nur bei einer Stellenausschreibung mit Arbeitsgebiet teilweiser Teamleiterfunktion (bis 5 Team-Mitarbeiter) zu punkten -> geht nicht, weil so einer muss ja mindestens 10 Jahre Personalführung können. Und wer kommt dann auf so ne Stelle?? Na klar, ne Nullnummer die wie oben in anderen Unternehmen das Glück hatte als Berufseinsteiger direkt eine Stelle mit Personalverantwortung zu bekommen. Gerade erst wieder gesehen, nicht in der IT aber einer anderen Abteilung bei uns, 5 Jahre in der 1. Firma, dann 2 Jahre direkt stellvertretender Abteilungsleiter bei der 2. Firma und bei uns jetzt (3. Firma) direkt Abteilungsleiter mit Personalverantwortung für über 50 Mitarbeiter..... mit 32 Jahren!!! Heute fängt man als Hanswurst an und geht als Hanswurst in Rente, außer dazwischen passiert das große Wunder und man bekommt durch viel Glück die Chance auf eine leitende Stelle.

Bei mir haben sie damals gesagt, dass es auf meine Umsätze bezogen sei. Sprich wenn ich 1 Arbeitstag beim Kunden bin, die Firma dafür z. B. 800 € bekommt wird davon x % als Bonus auf mein Gehalt aufgeschlagen.

So ähnlich sah mein Angebot im Januar bei einem großen deutschlandweiten IT-Dienstleister auch aus. Nur wollte man sich da vor Vertragsabschluss nicht dazu äußern mit wieviel man denn nun tatsächlich rechnen kann am Monatsende. Gesagt wurde nur 3.500 € / Monat Grundgehalt plus prozentuale Umsatzbeteiligung (erst waren es 10%, dann 5%, bei Tagessätzen von 750 bis 1000 €). Wie ist ein Tarifvertrag mit Erfolgsprämie zu vereinbaren??

Also bei meiner neuerlichen Bewerbungsphase Dez. 2007 und Jan. 2008 waren fast überall 3.500 € Brutto die Untergrenze. Dazu kam dann halt entweder eine Jahressonderzahlung/Weihnachtsgeld oder halt Umsatzbeteiligung. Hab allerdings einen FH-Abschluß in Informatik und das Fachgebiet bei den Firmen war Citrix, MS Cluster, SAN Virtualisierung und VMware. PS: Und ich bin eigentlich der Meinung, dass das bei mir noch Steigerungsfähig sein muss, denn als Single in Steuerklasse I kann man davon leider keine Luftsprünge machen.

Es gab/gibt von vielen Rack-Herstellern auch Einbauwinkel. Diese werden einfach innen zwischen der vorderen und hinteren Halterung eingehängt und darauf liegt dann der Server. Anders könnte man z. B. die uralten 19" 4HE Gehäuse mit Standard-Motherboard garnicht einbauen, da es da noch garkeine Einbauschienen gab. Bei Rittal nennen sich die Teile z. B. Gleitschienen -> Rittal: IT-Solutions, Zubehör, 19''-Ausbautechnik, Gleitschienen, Gleitschienen mit beidseitiger Befestigung

Wenn dann bald die jetzt Studienanfänger erstmal fertig sind und ihre Pappe in der Tasche habe wird es die nächste Talsohle geben, wo selbst Studierte froh sein werden wenn sie überhaupt 2.000 € Brutto geboten bekommen. Schweinezyklus halt. Die Bitkom wird so lange vom Fachkräftemangel jammern bis wieder viel mehr Fachrichtungen wie Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau usw. studiert werden. Und wenn die fertigen Leutchen dann auf den Markt drängen gibt es ein derartiges Überangebot, dass der Preis sinkt.

Brutto natürlich Die Gehaltstabelle gibt es hier -> Gehaltsrechner Öffentlicher Dienst. E xx = Entgeltgruppe aufgrund der Tätigkeit 1 bis 6 = Entwicklungsstufe - man bleibt ein Jahr in 1, dann zwei Jahre in 2, drei Jahre in 3.....

Naja, ein Hauptproblem sehe ich darin, dass man z. B. keine richtigen Preislisten öffentlich im Internet findet. Man findet Preise zu System Builder, normalen Verkaufsversionen und zu den ganz kleinen OPEN Lizenzen - siehe auch Ursprungsposting in diesem Thread. D. h. wenn ein Chef ankommt mit "schauen sie mal" will der Chef meistens ein halbwegs brauchbares Ergebnis ohne vorher für ein paar hundert Euro einen Spezialisten ins Haus geholt zu haben. Und genau das wird der überwiegende Teil der KMU garantiert nicht machen - da wird dann lieber weiterhin gleich der PC mit allen notwendigen Lizenzen geordert statt sich mal ein Lizenzprogramm angesehen. Ich kenne Firmen der Größenordnung 50-100 PCs mit "Kleiderschränken" voll Motherboard-Kisten mit den Lizenzen der einzelnen PCs. Warum? Na weil es so wie oben beschrieben läuft -> laut Internet-Preislisten sind OPEN-Lizenzen teurer als OEM oder SB und dass es bei 50 oder gar 100 PCs garantiert einen Rabatt auf die OPEN-Preise gibt..... na dafür müsste man ja erstmal einen kommen lassen und das will Cheffe nicht, weil kostet ja Geld und das Ergebnis könnte gleich schlecht sein als dass, was man selbst recherchiert hat. Off-Topic:Meine Meinung zu dem Thema: eine Version für alle zu einem Preis für alle! Warum soll der 5-Mann Handwerksbetrieb, der sich gerade so über Wasser hält denn mehr für Windows, Office und Co. bezahlen als das DAX-Unternehmen mit 10 Milliarden Euro Gewinn??

Es gibt noch eine Möglichkeit -> Erwerb von Software Assurance für OEM- und System-Builder-Produkte Hier auch ein Thread aus dem Forum -> http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/open-license-89481.html Die obigen Lizenzen von Yatego dürften Restposten von den großen OEM-Herstellern wie Dell, FSC, HP usw. sein.

30 x Windows XP Pro System Builder = ca. 3.057 € ( 30 x Windows Vista Business System Builder = ca. 3.104,40 Macht zusammen 6.161,40 €, wobei Ihr bei Umzug auf Vista zusätzlich die Möglichkeit habt die XP Lizenzen zu verkaufen, sofern Ihr diese schön brav als Einheit (also Handbuch, Lizenzaufkleber, CD) anbietet. Lizenzen aus einem direkten Vertrag mit dem Hersteller sind seit einem Gerichtsurteil leider nicht mehr so einfach möglich zu verkaufen, zumal ihr dann auch nur "Papierlizenzen" und keine Päckchen aus Handbuch, Lizenzaufkleber und CD habt. Links zu onlineverkaufsplattform von dr.Melzer gelöscht.

Also bei uns am Uniklinikum bekommen normalerweise die ausgelernten Fachinformatiker bei Übernahme E8 Stufe 1, was 1.980 € entspricht. Und wie grottenschlecht die Bezahlung im ÖD ist braucht man ja niemand zu sagen, denn dafür reicht ein Blick in den verdi Blog. Von daher sollten in der Privatwirtschaft also die 2.000 € eher die Regel, denn der Ausnahme sein für einen Berufseinsteiger.

Es gibt nur zwei Grund-Positionen: 1) Administrator in einem Rechenzentrum bei einer Firma 2) Administrator bei einem IT-Dienstleister für viele Firmen Ich hatte im Januar beides zur Auswahl und mein Resumee war 1 ist kalkulierbarer als 2, dafür bestand bei 2 die eventuelle unter Umständen mögliche Chance mehr Gehalt über die Mitarbeiterbeteiligung am an mir verdienten Umsatz zu erhalten. Ein Hauptproblem sollte man aber nicht ausser acht lassen: das Alter! Bei 1 gibt es irgendwann Möglichkeiten sich zu verändern durch Aufsteigen in der Hierarchie und bei 2..... wer immer nur als Einzelkämpfer bei Firmen Hard- und Software installiert hat wird wohl eher ab Alter xy aufs Abstellgleis gestellt als befördert - wohin soll er auch befördert werden bei einem IT-Dienstleister? Ich sehe es doch wenn zu uns ins RZ die System Engineers kommen - die sind keine 25, aber auch keine 50. Weil alles darunter und darüber nicht für "voll genommen" wird. Gut es mag Ausnahmen geben, aber einen 55 oder 60 jährigen beim Einbau eines 60 kg schweren Server..... das geht einfach nicht mehr.

Dann müsste jeder als Putze anfangen und sich dann hocharbeiten. Oder wie ist wohl die Reaktion der schon lange dort arbeitenden wenn plötzlich von aussen ein neuer Abteilungsleiter kommt und der gleich auch viel mehr bezahlt bekommt und sogar noch das Sagen hat über die restlichen Mitarbeiter.

Als ich 2004 mein Diplom ausgehändigt bekam war es gang und gäbe, dass Firmen für frische FH-Absolventen nicht mehr als 2.000 € bis 2.200 € bezahlen wollten. Und selbst damals sind kaum Leute darauf eingestiegen, weshalb etliche Stellen auch Monate später noch unbesetzt waren. ;) Aber ein paar Quetschbuden hatten Glück und bekamen Ihren Mitarbeiter.....

"Jeden Tag steht ein Dummer auf" ;)

Die 2.000 € sind natürlich Brutto und als Jahressonderzahlung gibt es nochmal irgendwas zwischen 1.000 € und maximal 1.500 € obendrauf. Also insgesamt zwischen 25.000 € und 25.500 € Brutto-Jahresgehalt. Einfach lächerlich, besonders wenn man liest, dass ALDI bei uns in der Gegend neue Azubis sucht und die zwischen 700 € im 1. und 1.000 € im 3. Lehrjahr bekommen.

Wegen dem bevorstehenden SP1 wollten wir auf der Arbeit Vista Business von einem Volume License Datenträger installieren. Erstes Aha war, dass die DVD-ROM nicht bootfähig ist - siehe auch alten Beitrag hier im Forum (Link). Zweites Aha kam dann als man von der DVD-ROM nur die Business Edition installieren kann. Wie kommt dies? Ich dachte eigentlich, dass es von Vista nur noch zwei DVDs - 32-Bit und 64-Bit - gibt, welche immer alle Editionen enthalten. :confused:

Die Person hat etwas über 1 Jahr Berufserfahrung.

BA ist ja trotzdem ein Studium und damit mehr wie eine Ausbildung. Also mit der Berufserfahrung gehen die Werte schon ok. Die Hürden sind halt so Grenzen wie 50.000 €. Nebenbei: mein Nachfolger beim Noch-Arbeitgeber ist nur Fachinformatiker Systemintegration und lässt sich mit 2.000 € im Monat abspeissen. :D

Also ich hab immer geschaut was so im c't Gehaltsspiegel stand und das wurde dann in Relation zum aktuellen Gehalt angepasst. Also z. B. für einen fertig gebackenen FH-Absolventen der Informatik mit bis zu 5 Jahren Berufserfahrung würde ich so 3.000 € im Monat ansetzen, was mit Weihnachtsgeld so ca. 40.000 € sein sollte. Mit normaler Berufsausbildung würde ich sagen minus 500 € oder halt ca. 30.000 bis 35.000 € inkl. Jahressonderzahlung. Klar in den Gehaltsspiegeln wird immer mehr angegeben, nur leider steht da meistens nicht drin wie es zu der Summe x kommt. Einige Unternehmen rechnen ihrem Mitarbeiter oft schöne Werte aus, wo dann z. B. Dienstwagennutzung für Privat addiert wird, aber wenn man drauf verzichtet bekommt man trotzdem nicht mehr ausgezahlt am Monatsende. :(

Ab ca. 1.000 Mitarbeitern kann man eigentlich davon ausgehen, dass es einen Haustarifvertrag gibt demnach ist eine Gehaltsforderung eigentlich überflüssig. Interessant ist sowas eigentlich nur für den Fritzen der Personalabteilung um zu erkennen wir teuer (oder billig) sich der Bewerber selbst schätzt - übertragen des Gehaltswunsch auf das Können.

Das wären 500 GB und soviel hat schon ein normaler Server - also wo liegt da der Sinn von iSCSI oder gar FC? Bei uns reden wir aktuell von ca. 100 TB verteilt auf mehrere Dutzend Server, das wäre mit DAS einfach nicht mehr machbar, aber 500 GB.....