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rziwin

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Alle erstellten Inhalte von rziwin

  1. Bekommt man im Microsoft Volume Licensing Portal jede Software zum Download, welche es normalerweise im Licensing Ordner gibt? Laut Users Guide -- Shipping Content List soll es seit MAY 2007 Windows Server 2003 R2 Enterprise als 64-Bit Version in Deutsch geben. Unser Software- und Lizenz-Lieferant behauptet "gibt es nicht, kann ich nicht liefern". Nun stellt sich die Frage ob wir, haben Select Vertrag bis 2009, über den Online Zugang die Software ebenfalls bekommen können?
  2. Jetzt wird es ganz lustig -> http://download.microsoft.com/download/c/7/2/c727d265-188c-45ae-9ca0-ff5fd19089e8/wp_sql_2005_lizenzierung_de.pdf Im gleichen Kapitel: Failover Clustering. Failover Clustering ist ein Prozess, bei dem das Betriebssystem und der SQL Server 2005 zusammenarbeiten, um im Falle des Ausfalls einer Applikation, von Hardware oder einem Fehler im Betriebssystem die Verfügbarkeit zu gewährleisten. Durch eine Konfiguration, in der die Hardware redundant ausgelegt ist, können geschäfts-kritische Ressourcen von einer ausfallenden Maschine automatisch auf einen gleich konfigurierten Server übertragen werden. Beim Failover Support wird ein Server als passiver Server bestimmt. Der Zweck eines passiven Servers ist, die Daten und Informationen, die auf einem anderen ausgefallenen Server verwaltet werden, aufzunehmen. Ein passiver Server benötigt keine Lizenz, vorausgesetzt, die Anzahl der Prozessoren auf dem passiven Server ist gleich oder weniger groß als die Anzahl der Prozessoren auf dem aktiven Server. Der passive Server kann die Aufgaben des aktiven Servers für 30 Tage übernehmen. Danach muss er entsprechend lizenziert werden.
  3. Also ich glaube um auf der sicheren Seite zu sein kaufen wir besser für jeden ESX die notwendige Anzahl SQL Server 2005 Enterprise per-Prozessor Lizenzen und der Rest ist egal, denn die Enterprise Edition darf man virtuell ja so oft nutzen wie man will. Da wir sowieso parallel drei getrennte virtuelle SQL Server brauchen macht es bei den Lizenzkosten dann sowieso fast nichts mehr aus ob 3 mal SQL Standard für je 2 CPUs oder halt 2 mal SQL Enterprise für je 2 CPUs. Wir wollen das ganze auf einen hochverfügbaren Cluster aus zwei ESX Enterprise Servern machen und im Fehlerfall startet der Cluster halt alle auf dem gleichen SAN gespeicherten virtuellen Server auf der nicht ausgefallenen Hardware. Dieses "Verschieben" kann man halt in den Lizenzbedingungen unter Punkt II) als b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. H. Nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. oder unter obigem Ausweichserver einordnen. Warum kann Microsoft eigentlich nicht so klare Aussagen treffen wie Oracle?? Failover: Ihre Lizenz für die folgenden Programme, nämlich Oracle Database (Enterprise Edition, Standard Edition oder Standard Edition One), die Optionen für die Oracle Database Enterprise Edition sowie Oracle Internet Application Server (Enterprise Edition, Standard Edition, Standard Edition One oder Java Edition), die Optionen für Oracle Internet Application Server, Business Intelligence Suite Enterprise Edition, Business Intelligence Server Enterprise Edition und Business Intelligence (Standard Edition oder Standard Edition One) beinhaltet das Recht, das/die Lizenzprogramm(e) insgesamt bis zu zehn einzelne Tage eines jeden Kalenderjahres auf einem nicht lizenzierten Ersatzrechner in einer Failover-Umgebung ablaufen zu lassen. Jegliche Nutzung außerhalb des im vorangegangen Satz beschriebenen Nutzungsumfangs muss gesondert lizenziert werden; dabei gilt die gleiche Lizenz-Metrik wie für die Lizenzierung des/der Oracle Programms/Programme.
  4. Also normaler Cluster-Betrieb ist damit also nicht möglich. Nur was ist mit einem virtuellen SQL Server den ich normalerweise auf ESX1 laufen habe und bei Ausfall des ESX1 auf ESX2 starte? Es handelt sich dabei ja immer um die gleiche im SAN gespeicherte Installation.
  5. In den Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte gibt es folgenden Absatz zu den SQL Servern: Für SQL Server 2005, Workgroup, Standard und Enterprise Edition: Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl der in dieser separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden, in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. Gibt es dafür auch eine deutsche Übersetzung? Also bei Oracle z. B. steht in den Lizenzbedingungen exakt drin, dass im Failover-Fall bis zu 10 Tage im Kalenderjahr die Software auf unlizenzierter Hardware betrieben werden darf. Meint Microsoft was ähnliches damit? Hintergrund: wie lizenziert man bitte den SQL Server für einen Failover-Cluster und für einen VMware ESX Cluster bei dem die Software normalerweise auf Knoten1/ESX1 läuft und nur im Ausnahmefall (per HA-Lösung) auf Knoten2/ESX2?
  6. In der DMZ steht ein "Zugriffs-Proxy" der auf alle internen Server zugreifen muss. Clients aus dem Internet connecten sich nur auf den "Proxy" in der DMZ und dieser leitet dann die Anfragen an die internen Clients weiter und gibt auch selbst die Rückmeldung an die Clients zurück. Nur die Netzwerker meinten ohne die Umsetzung ginge es nicht. :(
  7. Komisch, denn die Netzwerker bei uns meinten: geht nicht, da sie nicht genug öffentliche IPs hätten zur Abbildung der internen IPs auf öffentliche IPs.
  8. Kann man die PIX so konfigurieren, dass ein Server in der DMZ mit öffentlicher IP-Adresse auf etliche Server mit privaten IP-Adressen hinter der PIX zugreifen kann?
  9. Naja, es sind ein Dutzend identische Geräte und der Fehler tritt bei allen auf. :( Ich vermute mal es hat irgendwas mit den Registry Einstellungen im Bereich 'HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management' zu tun. Ich habe den Bereich mal mit einem normalen Windows XP verglichen und da sind eklatante Unterschiede. Z. B. beim Eintrag 'SystemPages' hat XPe 110.592 und das normale XP 1.585.152. Nur leider hab ich bis jetzt noch keine detaillierte Liste der Registry-Einstellungen in diesem Bereich gefunden um zu wissen was die Einstellungen bewirken. :(
  10. Am Thin Client selbst ist mit Netzwerk nichts mehr zu machen. PING geht nur noch von ausserhalb. Ist eine Allied Telesyn AT-2701FX/SC, 1x 100Base-FX, PCI mit manueller Konfiguration. Die interne VIA Rhine 10/100Base-T Karte ist nicht am Netzwerk angeschlossen.
  11. Da läuft eine Windows Monitoring-Anwendung zum Loggen von Daten der COM1/2 drauf. Falls ein Techniker vor Ort ist kann der den Monitor einschalten und sich die aktuellen Werte ansehen - daher auch der Einsatz von PCs statt Netzwerk-COM-Port-Server. Die Wahl fiel auf Thin Clients wegen 12V Stromversorgung und lüfterlos. Industrie-PC's mit Flash-ROM als Festplattenersatz wurden aus Kostengründen abgelehnt. Ja, per net use \\....\... Irgendwann ist die Netzwerkverbindung einfach weg und lässt sich auch nicht mehr herstellen - weder per Kommandozeile, noch per Explorer. Erst nach einem Reboot klappt es wieder für eine gewisse Zeit. Ach ja, auf PING von extern reagiert das Gerät noch, aber die Netzwerkschicht von Window selbst ist tot.
  12. Habe hier einen Thin Client mit Microsoft Windows XPe SP2 und lokal installierten Programmen (Adobe Acrobat Reader, Internet Explorer). Leider verliert Windows in unregelmäßigen Zeitabständen die Netzlaufwerksverbindungen. Es ist dann auch nicht mehr möglich eine neue Verbindung herzustellen, da angeblich nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen (bei 512 MB RAM ). Kann es sein, dass der Hersteller des Geräts Windows XPe so optimiert hat, dass dieser super als Thin Client mit RDP/ICA läuft, aber dadurch nicht mehr für normale Anwendungen geeignet ist - eventuell Begrenzung des Kernelspeicher?? Wenn es Möglichkeiten wie z. B. Kernelspeicher-Begrenzung gibt -> wo finde ich Unterlagen zu dem Thema?
  13. Genau! Eine Version zu einem Preis für alle Käufer und fertig. Hätte garantiert zig Millionen gespart. Alleine schon die ganzen unterschiedlichen Verpackungen, Cover und DVD-Aufdrucke..... Es hätte dann ja immer noch die Möglichkeit gegeben wie bei den Beta-Versionen eine Abfrage bei Installation nach dem Einsatzzweck zu machen und dementsprechend die Komponenten zu installieren - aber das wäre wahrscheinlich zu einfach und zu billig gewesen??
  14. Danke für die Links - endlich mal nähere Informationen. Aber ich glaube der Cisco Cluster ist eigentlich nur für die gemeinsame Konfiguration (Infoseite bei Cisco), denn für eine Zusammenschaltung mehrerer Switches zu einem großen. :( Ich frage mich die ganze Zeit wer bei uns auf die Idee mit den internen Cisco 3030 gekommen ist. Für den Preis der vier Einbau-Switches hätte man auch bestimmt zwei Module für den 6500er bekommen. Damit gäb es dann keine Probleme Ether-Channel zu nutzen. :(
  15. Kann man Cisco Switches nicht über normale Ethernet-Ports zu einem großen logischen Switch zusammenschalten (kaskadieren)?
  16. Na wenn ich bei uns die Fachinformatiker so sehe..... die wären über 1.300 € Netto glücklich. ;)
  17. Was kann der Arbeitnehmer dafür wenn der Arbeitgeber keine Weiterbildung und/oder Zertifikat bezahlt?? Ich betreue eine größere Citrix Farm und 6 VMware ESX Server - das Wissen dafür musste ich mir aus den Handbüchern erlesen!! Selbst wenn ich jetzt aus eigener Tasche die Zertifikate erwerben wollte geht dies nicht, da Citrix wie auch VMware für die Prüfung eine absolvierte Schulung verlangen. :mad: Nun erzähle mir mal jemand wie man als normaler Arbeitgeber mit 30.000 € Brutto mal eben z. B. eine VMware Schulung für 5.000 € machen soll, wenn der Arbeitgeber einen nicht unterstützt?? Und klar ist auch, dass diese Pflicht zum Besuch der Schulung in Zukunft wohl immer häufiger anzutreffen sein wird, da die Hersteller kein Interesse an Papier-Tigern mit "ich kann ja Braindumps lesen" Personen dahinter hat.
  18. Für echtes Load Balancing wird er um Citrix nicht herumkommen. ;) Was Microsoft anbietet ist Network Load Balancing (NLB) für TS und das verteilt die User nur per Netzwerklast und nicht per Prozessorlast. D. h. unter Umständen werden die User alle zu einem TS umgeleitet, der 99% CPU-Last hat weil auf dem 2ten TS grad jemand zig GB umkopiert und was das für die Performance bedeutet dürfte ja jedem klar sein?
  19. rziwin

    Glasfaser

    Preise einer Apotheke?? Schau mal bei dem großen Auktionshaus was dort LWL-Kram kostet - da kippst aus den Latschen so billig ist das Zeug. Es soll auch Leute geben die LWL-Kabel wegen Potentialausgleich legen. ;)
  20. Versuche hier verzweifelt mehrere Domänen-User zu lokalen Sicherheitseinstellungen (z. B. "Als Dienst anmelden") hinzuzufügen. Gruppen und lokale Benutzer gehen ohne Probleme, aber bei Domänen-Usern kommt nach dem "Übernehmen" die Fehlermeldung "Ein erweiterter Fehler ist aufgetreten. Nicht gespeichert Lokale Richtliniendatenbank.". Getestet wurde mit Windows Server 2003 R2 ohne und mit SP2. Gruppenrichtlinien existieren in der betreffenden OU keine und die Vererbung wurde auch für die betreffende OU deaktiviert. Wenn ich die jeweiligen Benutzer per Gruppenrichtlinie hinzufüge und nach einem Reboot die Gruppenrichtlinie wieder deaktiviere bleiben Domänen-Gruppen korrekt stehen und bei Domänen-Usern erscheint nur die lange ID statt dem Namen. Wer hat eine Lösung? Per Gruppenrichtlinie verteilen geht leider nicht, da ich dann zuviele lokale Accounts von Diensten eintragen müsste, die nicht auf allen Servern vorhanden sind.
  21. Wie kann man 2 Cisco 3030 Switches (Blade Center von Dell/Fujitsu Siemens) zu einem logischen Switch umkonfigurieren um EtherChannel nutzen zu können?? Also EtherChannel zwischen den Blades und den 2 Cisco 3030 und anschließend nochmal EtherChannel zum Backbone.
  22. Also bei uns wird der Ordner "\Dokumente und Einstellungen\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten" per Eintrag unter "Shell Foldes" und "User Shell Folder" auf einen Fileserver umgebogen. Funktioniert auch bei >300 MB pst-Dateien bisher problemlos.
  23. rziwin

    Office Xp Lizenzen

    Warum? Office wird doch "per Gerät" lizenziert. Das ist doch so zu verstehen, dass jedes Gerät mit installiertem Office oder mit der Möglichkeit Office per TS zu benutzen eine diesem Gerät zugewiesene Lizenz benötigt. Dementsprechend kann ich doch Office direkt auf dem Gerät installieren und bei Bedarf statt der lokalen Installation von diesem Gerät auch das Office auf dem TS nutzen.
  24. Gibt es mittlerweile schon offizielle Windows Server 2003 R2 mit SP2 CD's bei Microsoft? Klar kann man selbst eine Slip-Stream CD anlegen, aber so ne offizielle CD ist doch immer besser.
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