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rziwin

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Alle erstellten Inhalte von rziwin

  1. FC ist halt damals für Storage entwickelt worden und auch nur darauf optimiert. Das teuerste an FC sind die Switches und die Kabel - sofern man auf Qualität wert legt und keine billigen Fernost-Kabel kauft. Da es glaube nur noch zwei Hersteller für FC-Switches gibt, nachdem McData von Brocade gekauft wurde, können Brocade und Cisco verlangen was die Kunden bereit sind zu zahlen. Man braucht ja auch nur mal bei EMC, FSC oder HP schauen - alle vertreiben nur FC-Switches der beiden Hersteller unter eigenem Label. Also wenn man nicht gerade die ganzen Schrankwände kauft gibt es Obergrenzen von meist 60 Festplatten bei günstigen SAS-to-FC Einheiten. D. h. wenn da wirklich dicke Hobel draufkommen gibt es schon irgendwann Grenzen bei der Serveranzahl weil schlicht der Platz nicht mehr für weitere Server ausreichen würde -> neue Storage-Einheit und neue Bandbreite.
  2. Für die letzten zugelegten EMC/Brocade 4100B mit 16 aktivierten Ports (hat eigentlich 32 Ports) haben wir ca. 7.000 € netto bezahlt. Die neuen Dell Server z. B. können dies auch mit Onboard-NIC - da gibt es im BIOS extra eine Option iSCSI-Boot. Ob und wie dies funktioniert kann ich allerdings nicht sagen. Glaube bei HP gibt es für eine solche Funktionalität extra ein Option-Pack bei manchen Servern. Das sind aber nur Argumente für größere Installationen. So eine Tapelibary kann man auch direkt an den Backup-Server anschließen - bei uns z. B. hängt diese mit je einem Port an zwei Dual-Port-HBAs (die anderen beiden Ports je in einer Fabric). Wie weiter oben von mir bereits angeführt sind die Storage-Boxen das kleinste Übel - z. B. die neue EMC CLARiiON AX4 kostet mit FC genauso viel wie mit iSCSI. Bei FC sind es vielmehr die Switches und die HBAs was den Preis nach oben schnellen lassen. Ein Dual-Port-HBA gibt es nicht für unter 1.000 € und für einen FC-Switch muss man auch einiges mehr ausgeben wie für einen Ethernet-Switch. Hier mal ein paar Preise -> Fibre Channel-Switches auf einen Blick - HP Kleine & mittlere Unternehmen HP Produkte
  3. rziwin

    DC mit 64 bit

    Na vielleicht weil es die Empfehlung von Microsoft für Domänen mit Exchange 2007 ist. ;) Bei uns laufen alle vier DC mittlerweile auf 64-Bit. Bei über 1.000 Computerkonten und nochmal locker 2.000 Benutzerkonten bringt es ausserdem auch was für die Performance.
  4. Weil sie sich nicht trauen die alten Systeme abzulösen. In den neuen Modellen von EMC setzt man mittlerweile auf SAS, da dort SAS und/oder SATA gemischt verbaut werden kann und man keine teuren Wandlerplatinen von SATA auf FC mehr benötigt. Der Hauptgrund ist der Preis. Durch iSCSI wird es auch für kleinere Firmen interessant sich eine eigene Storage-Einheit hinzustellen. Ebenso kann man mit Bordmitteln aus einem Linux-System ein iSCSI Target machen und so super billig z. B. einen Cluster aufsetzen, für den man ansonsten FC bräuchte.
  5. Die Zukunft liegt eher bei iSCSI oder Fibre Channel over Ethernet. Für 10-GE nimmt man normalerweise wie bei FC Glasfaserkabel. Und ja, wir haben schon 10-GE im Einsatz - für die Internet-Anbindung. :D
  6. Wir haben z. B. günstige Boxen von DotHill im Einsatz (Link). Es muss ja nicht immer ein "Luxus"-Name dran stehen. ;)
  7. Dann wäre es vielleicht sinnvoller über zwei IPs (je Interface eine) das iSCSI-Protokoll zur Verfügung zu stellen. Dann werden zwei ESX an IP1 und zwei ESX an IP2 gebunden. Ansonsten kommt es halt auf die Storage-Box an ob die richtigen Lastausgleich macht oder nicht.
  8. Da Du nur einen Server mit einer Storage-Box verbinden willst kannst Dir das Teaming oder Bonding sparen, denn die beiden würden trotzdem immer nur über einen Anschluß miteinander kommunizieren. War vor einiger Zeit auch mal ein Bericht in der iX 11/2007 dazu: "Die strikten Ordnungsregeln haben Konsequenzen: Eine TCP-Verbindung kann trotz gebündelter Kanäle nur einen Link nutzen. Der Durchsatz einer FTP- oder iSCSI-Verbindung etwa ist nicht höher als beim Transport durch eine einzelne Leitung. Erst wenn in einer Richtung mehrere Übertragungen gleichzeitig laufen, erhöht sich das Durchschnittstempo - vorausgesetzt, der Aggregator verteilt sie gleichmäßig auf die vorhandenen Leitungen."
  9. Von EMC gibt es auch neu die CLARiiON AX4 - soll laut heise Newsticker für FC oder iSCSI gleich billig sein. ;) Ein 24 Port 1-GE Switch von z. B. HP kostet unter 2.000 € und für einen 16 Port FC-Switch von Brocade oder Cisco (EMC labelt auch nur diese Marken um) kann man locker seine 10.000 € rechnen. ;)
  10. FC soll demnächst bei 8 GBit/s ankommen -> heise online - IDF: QLogic demonstriert FibreChannel-Adapter mit 8 GBit/s Ethernet mag zwar schon bei 10 GBit/s angekommen sein - siehe obige Meldung von heise - aber wieviele bezahlbare Switches gibt es schon mit sagen wir 12 oder 24 10-GE Ports? Selbst der Marktführer Cisco hat keinen normalen Switch mit mehr als 2 (in Wort: zwei) 10-GE Ports im Sortiment. iSCSI hat aber einen riesen Vorteil: es bringt die Hersteller von FC-HBAs und -Switches unter Druck die Preise anzupassen.
  11. Obige Aufrufe funktionieren nur für User und daher muss das Skript beim Login ausgeführt werden. Wenn in der Benutzerkonfiguration hinterlegt muss das Benutzerkonto in der gleichen OU oder in einer OU unterhalb der GPO liegen.
  12. Wenn er nur einen Server hat könnte er sich aber so den Fileserver mit den User-Profilen sparen, da diese immer auf dem einen TS gespeichert bleiben könnten. Wir setzen Dell PE1955 Blades mit zwei Xeon 5160, zwei 36GB HDD im RAID 1 und 8 GB RAM ein. Darauf läuft Windows 2003 R2 Enterprise in 32-Bit und Citrix PS 4.5 HRP1. 64-Bit ist schön und gut, aber die größte Hürde sind da leider die doch sehr wichtigen Drucker - wir haben unzählige Hersteller und Modelle für die es schlicht nicht einmal einen Windows 2003 Treiber gibt, da brauche ich mit 64-Bit garnicht erst anfangen. :(
  13. Von früheren Arbeitgebern, von Kumpels und anderen Vorstellungsgesprächen kenne ich bisher nur die umgekehrte Variante: der Techniker bekommt ein Fixgehalt und die Aufträge werden von einem Teamleiter gleichmäßig und gerecht verteilt. Wenn nun ein Techniker ein geringeres Pensum an den Tag legt - sprich die ihm übertragenen Aufträge nicht erfüllt darf er beim Cheffe antanzen. Umgekehrt wenn ein Techniker alles zur Zufriedenheit von Kunden erledigt gibt es dann mal einen Bonus in Sachwerten (z. B. Notebook als Geschenk) oder Gehaltsbonus. Rein aus meiner begrenzten BWL-Sicht (halt nur 1 Jahr während Studium als Wahlfach) finde ich das mir angebotene Modell irgendwo fehlerbehaftet. Was ist denn z. B. wenn ein Techniker schön brav seine Schulungen absolviert, das Grundgehalt einsackt und dann mit Schweißausbrüchen dasteht wenn er mal zum Kunden fahren soll? Von daher finde ich ein Modell mit "du bekommst soviel und musst dafür x erwirtschaften und für mehr gibt es eine Zulage" viel besser. Dann kann man z. B. selbst im Sommerloch mit der gleichen Kohle wie immer auf'm Konto rechnen, alle Techniker werden gleich ausgelastet und die Verantwortung für eine gute Auslastung liegt beim Vertrieb. Auch nur bei so einem Modell gibt es meines erachtens Steigerungsmöglichkeiten (Inflationsausgleich bzw. Gehaltserhöhungen), denn bei obigem Fix + Umsatzbeteiligung kann sich die Geschäftsführung immer winden mit "wenn sie mehr arbeiten bekommen sie auch mehr" oder aber mit "schauen sie mal was sie schon bezahlt bekommen, das ist weit mehr als ihre Kollegen bekommen". Da wurde was gemurmelt von Ford Focus, Opel Astra, Peugeot 308 oder so. Die Dinger kosten in Basisaustattung halt unter 20.000 € Listenpreis und Luxus wie Alufelgen usw. werden die garantiert nicht springen lassen. Ist ja auch so ein Punkt, denn der Dienst-/Geschäftswagen muss dann mit der 1%-Regel versteuert werden ob man will oder nicht. Ich stehe halt nicht auf sowas, denn ich will meine Kiste selber aussuchen und mit Sonderausstattung vollpumpen wie ich das will und dafür gebe ich gerne mein erarbeites Geld aus (halt Hobby :D ).
  14. Passt zwar nicht zu MCSE, aber da hier viel über Gehälter diskutiert wird: Wie weiter oben schon beschrieben bin ich mich am Umorientieren zu einem neuen Arbeitgeber hin und habe zwei Zusagen in der engeren Auswahl: - Rechenzentrum in einem Unternehmen der Klasse 1.000 bis 1.500 Mitarbeitern als Systemadministrator zu 3.500 € in 13 Gehältern (45.500 €). Weitere Gehaltssteigerungen in Zukunft sind Verhandlungssache bei jährlichen Mitarbeitergesprächen. Es besteht die Aussicht auf Bonus-Zahlungen z. B. bei gutem Geschäftsjahr. - Filiale eines IT-Systemhaus der Klasse bundesweit 4.000 bis 5.000 Mitarbeitern als System-Engineer zu 3.500 € in 12 Gehältern (42.000 €) plus Dienstwagen (Kategorie: 20.000 € bis 25.000 €). Zusätzlich zu dem Gehalt kommt eine variable Beteiligung an den Umsätzen welche durch meine Dienstleistung bei Kunden erwirtschaftet wurde (da ein Monat max. 20 Arbeitstage hat und man pro Tag von max. 1.000 € ausgehen kann -> 2.000 € bei guter Konjunktur und guter Auftragslage). Also würde sich das Jahresgehalt zwischen min. 42.000 € und max. 65.000 € (230 Arbeitstage zu 1.000 € Umsatz) bewegen. Weitere Gehaltssteigerungen in Zukunft sind wie oben reine Verhandlungssache mit dem Filialleiter. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld soll es nicht geben. Dafür allerdings gäbe es Schulungen und Zertifizierungen für die von mir zu betreuende Hard- und Software. Da ich davon ausgehe, dass hier vielleicht der ein oder andere User bereits bei einem IT-Dienstleister arbeitet wollte ich mal fragen ob das sein kann? Mir persönlich kommt das dort gebotene ziemlich mager vor im Vergleich zum Angebot des doch kleinen Unternehmen. Aktuell arbeite ich im ÖD in einem Rechentrum der Unternehmensklasse 5.000 bis 6.000 Mitarbeitern. Von daher habe ich auch viel mit solchen IT-Häusern zu tun und kann es mir ehrlich nicht so ganz vorstellen, dass Mitarbeiter dort wirklich 230 Arbeitstage mit Jobs beschäftigt sind die sie tatsächlich so auslasten um das Grundeinkommen derart pushen zu können. Z. B. hatte ich schon mehrfach Einsätze wo ein Techniker aufgrund eines Wartungsvertrages vorbeikommen musste weil z. B. das Battery-Pack in einer SAN-Box ausgetauscht werden musste oder weil ein Server ein neues Motherboard brauchte. Einsatzdauer 30-60 Minuten, aber der Tag war bei 200 km An- und 200 km Abfahrt gelaufen. Und Wochenend- und Nachteinsätze, welche extra noch mit Zuschlägen vergütet werden, kommen denke ich mir auch nicht so häufig vor, dass dies sich exorbitant auf die Umsatzbeteiligung ausschlagen würde. Eure Meinung zu den Gehältern?? OK, oder liege ich mit meinem 1. Eindruck richtig, dass da als Dienstleister mehr drin sein sollte? Nebenbemerkung: ich bin Diplom-Informatiker (FH) und mein Haupt-Arbeitsgebiet sind die Bereiche SAN (aktuell z. B. 100 TB Storage mit Virtualisierung zu 60 Servern auf mehreren Standorten), Backup (per LAN und auch LANless) und VMware ESX Installationen (ein Dutzend ESX mit über 150 VMs) mit allen Features wie automatisches HA, Consolidated Backup. Der Bereich Microsoft mit geclusterten Exchange und SQL-Server Installationen ist übrigens auch eine Beschäftigung von mir.
  15. Also bei meiner letzten großen Stellensuche 2004-2006 wurde für Fachinformatiker selbst hier im kleinen Saarland schon mindestens 1.800 bis 2.000 € von IT-Buden geboten. Aktuell haben wir IT-Fachkräftemangel und jetzt fordern sogar schon Fachinformatiker Gehälter wie zu Dot.Com-Zeiten von 40.000 EUR und mehr - so jedenfalls war die Ansage bei den letzten Bewerbungsgesprächen bei uns. Und wenn man sich die IT-Gehälter in den bekannten Fachmagazinen ansieht scheinen viele Unternehmen dies ja auch zu bezahlen. Ich bin noch zu BAT-Zeiten in den ÖD gekommen und wurde damals (2006) mit Höhergruppierungen und Perspektive gelockt. Doch mit dem TV-L hatte sich das dann erledigt. Die alten "Rösser" haben ihren Ortszuschlag und ihre Höhergruppierungen gebunkert und die jungen Einsteiger gehen leer aus. Seit Anfang Januar und dem tollen IT-Gipfel bin ich auf der Suche nach was mit besserer Bezahlung und von dem halben Dutzend Vorstellungsgesprächen (seit Anfang Januar! :) ) lagen alle im Bereich von E13Ü, E14 oder E15. Und da interessiert noch nicht einmal mein Studium, die würden selbst Fachinformatiker mit notwendigem Grundwissen und der Bereitschaft zu Schulungen und Zertifizierungen einstellen. Ja, richtig, bei drei von den Unternehmen bekäme ich sofort Schulungen und die Zertifizierungen bezahlt damit ich die Hard- bzw. Software um die sich die Arbeit dreht nicht nur oberflächlich, sondern auch im Tiefgang, betreuen könnte. Wir haben halt derzeit einen regelrechten Eiertanz: auf der einen Seite suchen die Firmen händeringend IT-Fachkräfte und auf der anderen Seite bekommen die eigenen Mitarbeiter erzählt, das (mit Blick auf Nokia) ja die Zeiten wieder härter werden und nicht mehr Kohle drin ist. Dann wiederum bei Neueinstellungen ist es ein schmaler Grad zwischen Hartz IV/ALG 2 und "zum Sterben zuviel und zum Leben zuwenig"-Bezahlung. Wobei es da natürlich auch Ausnahmen gibt, aber auch wenn z. B. bei meinen jetzigen Angeboten einiges mehr drin ist wie im ÖD, so erscheint mir dies doch auch nicht so der Bringer. Für einen Single, der sich mit Fertigessen und 1/2-Zimmer-Wohnung begnügt mag es noch gehen, aber wenn ich mir vorstelle als Familienvater mit Kind(ern)..... nicht zu schaffen, denn laut Staat sollen wir ja auch noch was für's Alter auf die Seite packen. :(
  16. Genau das ist ja das Problem! Bei uns wird nur nach Ausbildung eingruppiert und nicht nach Tätigkeit, obwohl in den BAT-Eingruppierungrichtlinien immer nur von Tätigkeitsmerkmalen gesprochen wird und auch immer ein Zusatz existiert "sowie sonstige Angestellte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben," Würden da die Personaler mal über ihren Schatten springen und trotz fehlendem Uni-Abschluß eine bessere Eingruppierung vornehmen..... hätten die schon lange die Stelle(n) besetzt. Bei anderen Unis und ÖD-Arbeitgebern habe ich es jedenfalls schon öfter in Ausschreibungen gesehen, dass die mittlerweile lieber die Leute höher eingruppieren statt garkeinen zu bekommen. Oder wie sonst kommen z. B. Fachinformatiker an E10? Ich habe keine Bewertung der Leute vorgenommen. Es ist nämlich so, dass hier Höchstleistung erbracht werden muss und auch erbracht wird. Und genau das beißt sich halt. Wenn man für einen ganz einfachen Windows-Admin z. B. die E11 vergibt ist das OK (z. B. Standard bei Kommunen in der Umgebung), aber wenn der dann zusätzlich noch dies und jenes aufgebrummt bekommt muss halt auch die Entgeltgruppe steigen oder man stellt einen eigenen Mitarbeiter nur für die weitere Tätigkeit ein. EDIT: Mal als anschauliches Beispiel: wenn ich eine Firma bestelle für einen PKW-Stellplatz zu asphaltieren und komme dann "ach machen sie grad noch die komplette Einfahrt mit" wird das ja garantiert nicht für den gleichen ausgehandelten Preis des PKW-Stellplatz gemacht.
  17. Mein aktueller Arbeitgeber (ÖD) sucht seit Oktober 2007 einen SAN-Administrator für Brutto 2.600 €..... Das seit sagt ja wohl alles. ;) Ach ja, demnächst suchen sie dann auch noch einen Citrix- und VMware-Administrator für gleiches Entgelt - ist aktuell meine Stelle. Nachdem was ich damals gesehen, gehört und bisher von der 2. Ausschreibung mitbekommen habe melden sich da so gut wie nur Umschüler oder absolute Berufsanfänger welche den Job nur als "Sprungbrett" ansehen. Von daher kann man bei ITlern im ÖD bildlich gesprochen von den "****n der IT" sprechen. Ohne universelles Fachwissen läuft nix - also nicht wie in normalen Firmen mit der macht Windows Server, der macht Exchange, der macht Citrix. Nein hier müssen zwei Leute alles abdecken was normalerweise vielleicht 10 Mann machen.
  18. Ich hatte Heute ein Vorstellungstermin wo mir doch glatt ein "Probearbeitstag" angeboten wurde um zu sehen ob ich zu dem Unternehmen passe. :shock: :eek: Klar man hat ja auch sonst nix zu machen als sich einen Tag Urlaub bei seinem aktuellen Arbeitgeber zu holen um einen "Probearbeitstag" zu absolvieren. :rolleyes:
  19. Das Hauptproblem heute ist schlicht, dass Personalchefs nur gerne Leute einem anderen Unternehmen wegnehmen wollen. Leute von der Straße, egal ob 200% auf die Stelle passend sind für die absolut uninteressant. Und auch nur in einer solchen Position hat man als Kandidat super Chancen auf ein vernünftiges Gehalt nach dem Motto "soviel wie Sie mir geboten habe bekomme ich jetzt schon, da lohnt sich der Wechsel für mich nicht".
  20. Aufgrund einer beruflichen Neuausrichtung suche ich gute Informationen zu Lotus Notes/Domino im Bezug auf Aufwand bei der Administration und notwendiger Kenntnisse/Erfahrungen (z. B. Programmiererfahrung) - wer kann helfen?
  21. Wie im Betreff schon steht suche ich eine Möglichkeit einmalig einen 32-Bit Windows 2003 R2 Cluster auf 64-Bit Windows 2003 R2 Cluster zu schwenken. Laut Microsoft ist es beabsichtigt, dass dies aus Software-Kompatibilitätsgründen nicht funktioniert: The addition of a 64-bit node to a 32-bit cluster is not supported Cannot use 32-bit resources on a 64-bit server cluster Da es sich um einen reinen Fileserver-Cluster handelt wäre dies egal. Oder gibt es eine Möglichkeit die Cluster-Konfiguration auf Knoten 1 zu exportieren und auf Knoten 2 zu importieren? Dies wäre eine Alternativ, sofern sich die Downtime innerhalb von sagen wir 10 Minuten hält.
  22. Unter HKLM/Software/Microsoft/Windows NT/CurrentVersion/Print/Providers/LanMan Print Services/Servers klinken sich normalerweise alle jemals verbundenen Printserver ein. Kann man dies irgendwie per GPO verhindern? Es kommt bei uns öfter vor, dass Drucker ausgetauscht werden und dann passen die Einträge nicht mehr zu den Einträgen auf dem Printserver und Windows 2003 ist zu doof die Einträge in der Registry auf einen aktuellen Stand zu bringen. EDIT: Wenn die Einträge nicht stimmen weigert sich unser vbs-Login-Skript die Drucker zu verbinden, weil z. B. "A20 - NEC P2200" jetzt plötzlich "A20 - EPSON LQ-570" heißt und er partout zum alten "A20- NEC P2200" verbinden will. Selbst wenn ich den als "A20" freigegeben Drucker manuell verbinden will kommt die Fehlermeldung, dass der Drucker nicht gefunden wurde. Nach Löschen des kompletten Printserver in der Registry klappt es dann plötzlich ohne Probleme.
  23. Eine Schande finde ich es aber wenn der Lieferant noch nichts davon weiß, und sich auch nach Nennung der Nummern von oben nicht in der Lage ist das Teil zu besorgen. :mad:
  24. Wir haben die Multilanguage Version gekauft. Es ging nur darum ein reines deutsches Windows zu haben. Da es nur als Basis für Exchange 2007 dienen soll ist es den Benutzern egal, nur wegen Patches wäre halt deutsch vielleicht besser gewesen? Ist aber auch doof von Microsoft, dass sie es so unglücklich ausdrücken in der Liste. Gerade weil keine Vorgängerversion dort unter German erscheint geht man sofort davon aus, dass es nun endlich einen puren deutschen 64-Bit Windows 2003 Server gibt. :(
  25. Also in der Shipment Content List gibt es neuerdings einen CD-/DVD-Satz mit "Microsoft® Windows® Server Enterprise 2003 R2 32-bit/x64 German Disk Kit w/Service Pack 2 Microsoft Volume License CD MLF" - Release Date: May 2007. Eine frühere Version von x64 und German gibt es nicht. Erst wenn ich nach English/MultiLanguage suche finde ich eine alte Version mit Release Date: Apr 2006. Von daher denke ich mal, dass es endlich eine richtige deutsche Version gibt. Ansonsten wäre es auch ein bissle komisch, dass es jetzt extra unter German läuft. Komisch ist jedenfalls, dass unser Lieferant noch nichts davon weiß. Und eine offizielle Mitteilung nach dem Motto "Windows Server 2003 64-Bit nun nativ in German-Language" habe ich auch noch nicht gesehen, aber in der Liste steht es so.....
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