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zahni

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  1. https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Doku/Vergleich_ISO27001_GS.html Rechts gucken, anklicken, drucken, heften, Buch fertig ;)
  2. K.A., wie was ist das denn für ein RAW-Device? BTW: Die ESXI-Version ist mutig, weil schon lange aus dem Support. Und ein Windows-Cluster nicht offiziell supported, zumindest nicht von MS (soweit ich mich erinnere).
  3. Was denn für Handy? Ich habe bekannte China-Android-Geräte gesehen, bei denen es schlicht nicht funktioniert. Wir haben hier so ein WLAN (nur zum Surfen), bei dem EAP (Benutzer/Password) gemacht wird. Iphones laufen. Ein aktuelles Modell von Huawei funktioniert nicht.
  4. Nils sein Tipp ist uns auch sympatischer, weil Fa. aus DE.
  5. So wie ich das verstanden habe, ich sehr umfänglich nutzbar und kann sogar an Cisco IP-Telefone Nachrichten schicken. Der Rest ist wohl eine Frage der Konfig. @NilsK Danke für den Tipp.
  6. Hi, hat jemand Erfahrung mit einer zentral verwaltbaren Lösung für Desktop-Benachrichtigungen? Wichtig wäre, dass Nachrichten zu bestimmten Zeiten wiederholt angezeigt werden und auch wieder de-aktivierbar sind. Ein Schnell-Google warf als Beispiel dies hier aus https://www.singlewire.com/informacast-desktop-notifier Danke im Voraus. -Zahni
  7. Vielleicht stellt Du noch SHA-1 Zertifikate aus?
  8. Ich habe neulich von Netapp das SnapCenter installiert, weil im VSC ab 7.x keine Backup-Funktion mehr enthalten ist. Diese Software meint doch bei der Installation, sie bräuchte 32GB RAM. Admin sagt: 16 GB müssen reichen. Immerhin konnte man die Warnung übergehen, Kleiner Scherz am Rande: Aus dem VSC hat Netapp nun eine Linux-VM gemacht. Ist ja nett, wegen der VirtualCenter Appliance. Aber für das Snapcenter braucht es dann doch wieder eine Windows VM. Das VSC bis 6.2.2 konnte man direkt auf dem Windows-VC-Server installieren. Nun braucht man effektiv 3 VMs und nicht nur Eine.
  9. K.A. Ich würde es besser nicht einschalten. Anwendungen bekommen die langen Pfade nur zu sehen, wenn Sie ein Manifest mit der passenden Option besitzen (und damit auch die langen Pfade supporten): https://docs.microsoft.com/de-de/windows/desktop/FileIO/naming-a-file#maxpath Der Admin kann den https://www.ghisler.com/deutsch.htm benutzen, der auch bei Netzlaufwerken die UNICODE-Api benutzt.
  10. Für eine Einmalige Aktion eignet sich auch das "Mehrfach-Umbenenn-Tool" aus https://www.ghisler.com/deutsch.htm Eine geeignete RegEx-Syntax kannst Du hier ausprobieren: https://regex101.com/
  11. Hier gibt es doch Anleitungen: https://blogs.technet.microsoft.com/canitpro/2014/11/11/step-by-step-migrating-the-active-directory-certificate-service-from-windows-server-2003-to-2012-r2/ Einziges Problem kann der Hostname für den Abruf der CRL sein. Hier gilt und alt die Empfehlung mit einem DNS-Alias zu arbeiten, den man später nur neu umbiegen muss. Notfalls richtet man den alten Servernamen als DNS-Alias ein.
  12. Benutze doch VmWare Workstation in einer aktuellen Version. Ich habe es nie probiert. Prinzipiell könnte es aber funktionieren. Insgesamt würde ich aber doch die manuelle Variante bevorzugen.
  13. Das was da unter "Current Count" gezählt wird, weiß ich auch nicht. Bei uns steht da schon ewig "50".
  14. Nun würde ich einfach etwas Geduld haben. Du hast den Key ja gerade erst aktiviert. Ansonsten mal auf 25 Geräten SLMGR /ato ausführen. Sind die VMs auch alle mittels Sysprep erzeugt worden? Die Tools von VMware Horizon-View via Composer tun es auch.
  15. Z.B. https://www.advancedinstaller.com/
  16. Bei Dir ist Name: Windows(R), ServerStandard editionDescription: Windows(R) Operating System, VOLUME_KMS_WS12_R2 channelPartial Product Key: xxxxxLicense Status: Licensed Aktiviert. Mit slmgr /upk alten falschen key entfernen und mit slmgr /ipk neuen Key installieren und mit slmgr /ato aktivieren. http://terenceluk.blogspot.com/2016/01/installing-and-configuring-windows-10.html Du musst für einen Server der Server KMS-Key benutzen, der dann auch die Clients aktiviert.
  17. Welcher Key steht denn noch "unten"? Du musst alle anderen Windows-Server-Keys (auch MAKs) entfernen. Der Host-Key aktiviert gleichzeitig auch das Windows, auf dem er läuft.
  18. Konntest Du den Key denn Online aktivieren? Bei mir steht deutlich mehr. Bei License Status steht bei mir "Licensend"
  19. Ok, dass wurde dann wohl auch wegen der Upgrade-Probleme zurückgezogen. Zum Problem: Das muss dann vielleicht erst einmal nachvollzogen werden. Es kann auch gut sein, dass ein "frisches" Windows sich die RootCA-Liste online herunterladen will. Oder der Defender will, wenn installiert, sich updaten, usw.
  20. Wo hast Du denn Windows LTSC 2019 her? Ich finde im VLSC nichts.
  21. Das ist sicher das optimale Modell für den TO ;)
  22. Wobei es meist 2 Ports sind wegen der notwendigen Fehlertoleranz und der Möglichkeit von Multipathing. Bei 2. Ports ist wohl auch eine Arbitrated Loop möglichen (alle Geräte in Reihe als Ring verkabeln). Das müssen aber alle Geräte unterstützen und ist wohl nicht die performanteste Variante. Die Variante wird oft intern bei älteren SAN-Systemen verwendet, die noch echte FibreChannel-HDDs verwenden.
  23. Ich habe das Produkt nicht bewertet sondern das Konzept des TO. Besonders weil er immer von "Wegsichern" schreibt. Ganz wichtig ist: Genügt meine Lösung den Anforderungen an gesetzliche Aufbewahrungsfristen? Kann ich Daten wiederherstellen? Kann ich Desaster-Szenarien überstehen?
  24. Hast Du Dein Backup-Konzept auch mal verprobt? Ein Backup und nur so gut wie eine funktionierende Rücksicherung.
  25. K.A. Normalerweise klappt das. Ob Shutdown bei ESXI klappt, weiss ich nicht. Hartes Ausschalten ("press an hold" ) muss aber klappen. Wenn nicht, wurde vielleicht am genrauchten Server gebatelt. Auf jedem Fall würde ich IlLO und Bios mal auf Werkseinstellungen setzen. Ist das BIOS aktuell?
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