zahni

Das wird wohl für Sharepoint sein. Da kommt man um MSI nicht herum. PS: https://docs.microsoft.com/en-us/deployoffice/office2019/update Was MS vergessen hat: In Firmen muss man Updates testen, bevor man sie freigibt. Leider muss ich nun jeder Admin etwas basteln, wenn er 2019 benutzen will. Also verschiedene Bereitstellungsordner für unterschiedliche Gruppen, usw. Wozu hat man den WSUS?

Office 2019 ähnlich: Nun sollen sich auch Firmenkunden an das App-V-Geraffel gewöhnen, damit irgendwann alle Office 365 benutzen. Bei uns: MS-Updates kommen vom WSUS. Wenn das nicht geht, wird Office 2016 (MSI) genommen. Mal sehen, wann MS einknickt. Allerdings muss der Druck von US-Kunden kommen. Für die Meinung der DE-Kunden hat sich MS noch nie wirklich interessiert.

Dann lies Die die Doku durch. Ich kenne mich mit Veam nicht aus. Vielleicht ist da irgendeine Snapshot-Funktion aktiviert.

vssadmin list shadows Dann gucken, wer das erzeugt (hat)..

Man die Ausgaben auch als Text kopieren und hier einfügen... Irgendwas ist da seltsam eingerichtet. Was ist denn Volume 3? Zumal Volume 3 ein defektes Dateisystem hat. Gibt bitte mal ein und poste die Ausgaben: list disk sel disk x (deine HDD) list par

Das steht doch weiter oben: Im VLSC anmelden. Nun drehen wir die Flasche wieder im Kreis...

Verlange vom Händler Deinen Zugang zum VLSC, fordere Dein Geld zurück, erstatte Anzeige wg. Betrugs bei der Polizei. Suche Dir was aus.

Ich stehe gerade auf dem Schlauch: Stellt man bei neueren Windows-10-Versionen nicht ein Zeitfenster ein, bei dem kein automatischer Neustart erfolgen soll? Ich meine, das Fenster darf max. 12h lang sein. Der GPO-Editor lässt auch nichts Anders zu. Der Installationszeitpunkt ist aber eine andere Einstellung. Verwende bitte aktuelle ADMX-Dateien.

Kann es sein, dass Du eine "gebrauchte" Lizenz bzw. nur einen "Key" erworben hast? Sonst Solltest Du eigentlich automatisch den VLSC-Zugang bekommen.

Das musst Du MS fragen. Wir wissen auch nicht, warum Windows 10 die Installation nicht mehr nachholt oder warum man Updates nicht mehr beim Shutdown installieren kann. Wir haben hier 12:00 Uhr eingestellt. Klappt ganz gut.

Passiert das auch, wenn man einen "normalen" User-Namen ohne Punkte und Leerzeichen benutzt?

Ist den der PC um 8 Uhr eingeschaltet und hat er zu diesem Zeitpunkt schon die Updates heruntergeladen gehabt? Wie ich weiter oben schrieb, muss der PC zu der Zeit eingeschaltet sein. Bei Windows 10 wird leider nichts "nachgeholt".

Ich glaube nicht, dass Du ein aktuellen Windows 10-Image mit einem uralten Windows-Server richtig bearbeiten kannst. Installiere Dir ein Gerät mit diesem neuen Windows und probiere es nochmal.

Im Prinzip... Da die Software aber eh auf jedem Server drauf ist...

Nicht nur die Zugriffe im Dateisystem prüfen. Solche Anwendungen wollen gern auch in die Registry schreiben, wo sie es nicht dürfen. Dem Entwickler mal die Adminrechte wegnehmen ;)

Stimmt auch wieder.

.Net 3.5 wird von vielen Anwendungen noch benötigt. Das kann man in der Tat nur so installieren.

Gib in der Suche von Startmenü man "Standardprogramme" ein. Mit der App die richtige Anwendung zuordnen. Alle anderen Varianten haben in Windows 10 offiziell keine Funktion mehr.

Ist das eventuell eine Hybrid-HDD, die eine kleine SSD enthält?

Wie erfolgt denn die Verteilung mit "Matrix42", was auch immer das ist. Normalerweise macht man heute doch ein WIM-Image der fertigen Installation, wenn man MS-Tools verwendet. Da kann kann auch .NET mit an Board sein.

Da ich icht weiss, was Du erreichen willst...

Genau, Syprep-Images von einem aktualisiertem Sytem sind nicht suported. Man muss eine frische Installation nehmen.

Das macht man nicht. Du kannst einzelne Ports auf Vlan 9 taggen.

1809 wurde zurückgezogen. Bei 1803, so meine ich, findest Du die Lösung bei Google, z.B. https://support.microsoft.com/en-us/help/2769827/sysprep-fails-after-you-remove-or-update-windows-store-apps-that-inclu http://www.scconfigmgr.com/2018/05/13/remove-built-in-apps-for-windows-10-version-1803/ (usw.)

Ich kann leider nur wiederholen: Wir haben hier die (neuen) PC mit 8 GB RAM ausstattet. Die Probleme des Users warten weg, nachdem der 16 GB bekommen hat. Der Kollege ist aus der FIBU und hat "echte" Excel-Dateien.