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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Kann man so und so sehen, alle "Spezial-Tools" werden üblicherweise erst für englische Systeme programmiert und erst bei der Lokalisierung auf die entsprechenden Ordner oder Variablen umgemünzt. Leider werden aber die wenigsten Tools lokalisiert, daher fehlen auch die entsprechenden lokalisierten Ordner und Verweise. Auch das gehört seit Vista/2008 zur Vergangenheit, da immer ein englisches OS als Unterbau dient und sowohl "Program Files" als auch "Programme" im Filesystem ein und derselbe Ordner sind. Bei wirklicher 08/15 Programmierung müsstest Du erst alle Deine Ordner umbenennen damit das Tool auch funktioniert .... ;) Grüsse Gulp
  2. Und ich find das eigentlich prima, denn das erleichtert den Support ungemein, weil da findet sich %Programme% oder %Windir% immer auf C: und nicht irgendwo sonst ...... Grüsse Gulp
  3. Unter Vista mit DVD gebootet und der Konsole (dürfte für 2008 identisch sein): Bootsect.exe /nt52 SYS und Fixntfs -xp -all dann mit der XP CD booten: Reparatur-Console aufrufen, Fixmbr und Fixboot ausführen, Boot.BAK in Boot.ini umbenennen und das sollte es gewesen sein. Grüsse Gulp
  4. Vista und 2008 verwenden immer für die Partition auf dem sie installiert sind den Buchstaben C:\ von daher kannst Du Dein zweites Vorhaben knicken. Reparier Deinen MBR am Besten mit der XP CD oder der XP Wiederherstellungskonsole und installiere 2008 doch in eine VM .... Grüsse Gulp
  5. Sicher gibt es da was Automatisches (zwar nicht über GPO's), zumindest für Outlook 2003 und sogar von Microsoft: Outlook 2003-Add-In: Sicherung für Persönliche Ordner Geht zeitgesteuert beim Schliessen von Outlook oder manuell, je nach Gusto ..... Grüsse Gulp
  6. Nein, Deine Grafikkarte und der dort verbaute Speicher ist irrelevant. Wieviel Speicher Dein Windows sieht hängt einzig und allein vom BIOS Deines Boards ab und unter Umständen ob es Memory Remapping beherrscht. Wo die jeweiligen Adressen vom BIOS eingeblendet werden ist ebenfalls Sache vom BIOS bzw von dessen Programmierern. Mein DELL Optiplex 745 beispielsweise konnte ab Werk abzüglich der 8MB für die Intel Onboard Grafik (eben kein seperater Grafikspeicher) 2,99GB erkennen, nach einem BIOS Update sehe und nutze ich 3,25GB. Üblicherweise fehlen bei Mainboards mit vielen Onboard Komponenten mehr Speicheradressen (meistens wenn dann wie bei mir 750MB bis im schlimmsten Fall fast 1,5GB), bei Mainboards mit wenig Onboard Komponenten meistens "nur" 512MB. Annahmen, wie Deine sind mit Vorsicht zu geniessen, da Du a) noch immer nicht ganz verstanden hast wie der Verlust zustande kommt und b) keiner das BIOS kennt. Mit Geräten sind auf einem Board verbaute Teile wie zB Schnittstellen also zB PCI Steckplätze oder PCI-E Steckplätze gemeint und nicht, wie von Dir dauernd angenommen, die dann in die Steckplätze eingesteckten Karten. Genaue Vorhersagen über die tatsächlichen Adressierungen und den tatsächlich zur Verfügung stehenden physikalischen Arbeitsspeicher lassen sich daher nicht treffen, sondern nur durch ausprobieren ermitteln. Grüsse Gulp
  7. Erstmal, Deine Grafikkarte hat doch schon 512MB, warum sollten jetzt noch 512MB vom Arbeitsspeicher abgezogen werden? Keine Ahnung? Rüschtüsch, denn die interessieren hier auch nicht und werden auch schon gar nicht abgezogen. Das was Windows von 4GB eventuell nicht sieht, gehört zum PCI Adressraum (auch PCI-Hole - auf Deutsch PCI-Loch) und hat mit 32-bit und dem dort maximal verfügbaren Adressraumes zu tun. Unter 32-bit können maximal 2 hoch 32 Byte adressiert werden, das bedeutet alle Geräte und Speicheradressen müssen innerhalb des adressierbaren Bereiches liegen, weil sie sonst eben nicht adressiert werden können. Deshalb blenden viele Mainboard BIOSe Ihre Geräte und Speicheradressen als PCI-Loch innerhalb der 4 GB Adressen ein und belegen den notwendigen Adressraum einfach vor (egal bei welchem Betriebssystem und auch egal ob 32 oder 64-bit, der dort vorbelegte Speicherraum ist für jegliches Betriebssystem nicht verwendbar), sind viele Geräte auf dem Board werden eben mehr Speicheradressen belegt, im Normalfall können dies so von 512MB bis 1,5GB Speicheradressen sein. Diese fehlen dann anschliessend vom RAM, denn diese sind ja dann, eventuell schon bei physikalischem Speicher ab 2GB, diverse Adressen innerhalb der 4GB durch die Geräte fest vorbelegt. Windows selbst könnte tatsächlich 4GB sogar unter 32-bit adressieren und verwenden, wenn denn das BIOS ein sogenanntes Memory Remapping beherrscht, aber das findet man eher bei Server Mainboards, als im Consumer Bereich. Es gibt mittlerweile auch von Microsoft einen KB Artikel zu dem Thema: The system memory that is reported in the System Information dialog box in Windows Vista is less than you expect if 4 GB of RAM is installed Grüsse Gulp
  8. Tja, ich denke mit der Arbeitsgruppe werdet Ihr da dauerhaft keine Freude haben. Auch unter Novell 2, 3 oder 4 (wenn man mal von "alten" Novellservern sprechen will) gab es eine zentrale Netzwerk Anmeldedatenbank (Bindery) die später unter 4 zur NDS (und heute zum eDirectory) geworden ist. Mit der Arbeitsgruppe habt Ihr sowas nun nicht mehr und müsst Euch nach Deiner Schilderung mit Anmeldekrücken a la "ich melde mal per Batch nen lokalen User an" herum schlagen, die eben mal und mal nicht funktionieren, was auch kein Wunder ist. Entweder Ihr legt alle Client-User auch auf dem Server an oder Ihr kehrt zu einer Netzwerk Anmeldedatenbank und zentralen Usern zurück, da muss es ja kein Novell sein, da reicht durchaus ein Linux Server mit Samba oder aber falls vorhanden ein anderer Windows Server und darauf ein Active Directory. So jedenfalls werden Dich/Euch solche Probleme dauerhaft verfolgen. Ach und bei der Gelegenheit würde ich mich nach einem neuen externen Partner Ausschau halten, der mehr Kompetenz hat, denn das was die beauftragte Firma da abgeliefert hat, halte ich für Bastelei und wenig Kompetent. Grüsse Gulp
  9. Das gibt's vor allem bei Intel Chipsätzen schon mal, dass der Chipsatz bestimmte Auflösungen nicht kann, da sollte aber ein Blick in die Hersteller Doku Auskunft geben .... Grüsse Gulp
  10. Ist der eine ein DC? Sind die Gruppenrichtlinien gleich? Ist der gleiche User in Gebrauch? Grüsse Gulp
  11. Gulp

    Microsoft goes open Source

    Full ack .... Ich geh ja auch nicht hin und installiere mir ne Linux Büchse und heule rum, dass man mit diversen mitgelieferten KDE/Gnome Teilen schon ins Internet kann und ich mir keinen IE installieren kann, da ist bei vielen Distris auch ein Browser in den entsprechenden Fenstermanager (gut nicht so sehr im OS, das mag ich ja noch verständlich finden) integriert. Wer was anderes nutzen will muss sich auch bei OpenSource seinen Krempel zusammensuchen, bei Windows ist das doch auch nicht anders. Grüsse Gulp
  12. Nochmal .... Ein Server in einer Domäne, der nicht DC ist, hat IMMER eine lokale Anmeldedatenbank und die Anmeldeinformationen der Domäne. Standardmässig werden bei Benutzerinformationen immer die Infos des gerade angemeldeten Windows Users verwendet und zwar die von dem angemeldeten Client. Also bin ich an meinem PC mit den Informationen GULPDOMAIN\GULP angemeldet, so verwendet Windows diese Informationen auch erstmal für einen Zugriff auf den Server. Starte ich den Terminaldienstclient in Version 6 so wird lediglich ein zweizeiliges Anmeldefenster geöffnet. Gebe ich hier nur einen Benutzernamen an, so wird dies IMMER als lokales Konto des Terminalservers interpretiert. Hier muss IMMER eine Anmeldedomäne mitgegeben werden wenn ein Domänenaccount verwendet werden soll (das hat unter anderem mit Vista zu tun, denn auch da gibt es ausschliesslich eine zweizeilige Anmeldemaske und keine Zeile Domäne mehr). Die Angabe einer Domäne entfällt in der Regel lediglich bei DC's da diese keine aktive lokale Kontendatenbank haben, somit im Normalbetrieb auch keine lokale Anmeldung erlauben. Grüsse Gulp
  13. Also, normalerweise musst Du immer dann die Domäneninformationen mitgeben, wenn Du mit einem lokalen Account am PC angemeldet bist (steht der zB PC auf der Anmeldemaske und es ist kein User angemeldet ist immer der letzte Modus unter Domäne vorbelegt, also entweder die Domäne oder der lokale Rechner). Es sei denn es handelt sich um einen DC, denn ein DC hat quasi keine lokalen Konten mehr (jedenfalls keine aktive lokale Kontendatenbank). Beim aktuellen Terminalclient muss man immer die Domäneninfo mitgeben, wenn die Anmeldeinformationen angefordert werden, da ausser beim Speichern keine andere Möglichkeit der Eingabe einer Domäne vorgegeben ist. [EDIT] Die Vorgängerversion des Terminalclient hat Dich immer auf die Anmeldesession des Servers geleitet ohne eine Authentifizierung zu machen, der neue Terminalclient benötigt aber schon für die Aufschaltung auf die RDP Session am Server Anmeldeinformationen. [/EDIT] Grüsse Gulp
  14. Eben, das sind alles 100Mbit Karten, da geht eben kein Gigabit ...... auch 100Base-T ist defacto lediglich 100Mbit und nicht 1000Mbit, wie soll das also schneller werden ohne entsprechende Hardware? Nur das Kabel tauschen reicht nicht, das könnte dann zwar mehr, aber wenn nur 100Mbit übertragen werden, kann es das Kabel auch nicht schneller verschicken. Für die Erhöhung auf 1000Mbit braucht es dann logischerweise auch einen Switch und Karten die das können, oder bin ich irgendwie im falschen Film? Was war den die Ursprungsleistung? Grüsse Gulp
  15. Doch, denn wenn keine Domäne übergeben wurde, bist Du normalerweise auch nur lokal am PC angemeldet. Grüsse Gulp
  16. Dann meld Dich doch mit Domäne\Benutzername an oder speichere Dir die RDP Session mit den richtigen Anmeldedaten ab. Grüsse Gulp
  17. Naja, so ganz sinnlos kann die Premium Variante ja nicht sein, sonst würde die a) nicht angeboten werden und b) nicht gekauft werden. Beim ISA ist kein Windows Server OS dabei, das muss seperat gekauft werden. CAL's brauchst Du ausser den SBS CAL's, jedenfalls wenn ich mich recht entsinne, keine weiteren, da die SBS CAL's auch die Zugriffe auf den zweiten Server abdecken, könnte höchstens sein, dass seperate ISA CAL's benötigt werden, wenn der Standard SBS zum Einsatz kommt. Es könnte Sinn machen auf den 2008 SBS zu warten, hier ist zum Einen der neue ISA in der Windows Essential Business Server 2008 Standard schon mit drin und die Standard Variante darf über 3 physikalische Server (die Premium über 4) verteilt werden. Laut Microsoft soll der 2008 SBS in der 2. Hälfte von 2008 verfügbar sein. Weitere Info: Windows Essential Business Server 2008 Grüsse Gulp
  18. Günstig geht's auch mit einer alten Hardware Büchse, Linux und einem vernünftig konfiguriertem Squid Proxy, da kannst Du nach Herzenslust Seiten filtern. Im übrigen ist der auch gar nicht so schwer zu konfigurieren, vorkonfigurierte Filterlisten finden sich auch zuhauf dafür. Grüsse Gulp
  19. Das kannst Du so aber leider vergessen, man kann nur einen SBS pro Domäne betreiben. Entweder Du nimmst gleich den Premium und machst alles auf diesem oder Du musst Dir einen 2003 Standard und den ISA Server seperat dazu kaufen und dann nur den ISA auf dem Standard zu betreiben. Grüsse Gulp
  20. Kommt drauf an, normalerweise macht er zumindest für die Startpartition eine primäre. Es kann sein, dass Du die Startkonfiguration neu über die DVD erstellen musst, wenn die Startdateien auf der XP Partition liegen. Wenn die aber ebenfalls auf der Vista Partition liegen, dann reicht das aus meinem ersten Post. Grüsse Gulp
  21. Die möglicherweise relevanten und benötigten Daten der XP Partition sichern, Partition formatieren und mit zB BCEdit den Bootloader von Vista korrigieren, also die XP Startinformationen entfernen, anschliessend die Partition mit der Vista eigenen Datenträgerverwaltung wieder neu erstellen und fertig. Grüsse Gulp
  22. Hättest Du den Thread und die enthaltenen Links auch gelesen, hättest Du nicht zu fragen brauchen ..... ;) Grüsse Gulp
  23. Hä, das verstehe ich nun nicht ist 100 BaseT etwa ein Tipfehler oder sind da tatsächluch nur 100 MBit Karten im Spiel? Dann kann es ja auch logischerweise nicht schneller werden ...... Grüsse Gulp
  24. Das kann die aktuelle Version 5 von TrueCrypt oder auch DriveCrypt mit dem entsprechenden Plus Paket, sowie wenn Vista im Einsatz ist das in Vista Business/Enterprise/Ultimate eingebaute BitLocker. Grüsse Gulp
  25. Gulp

    Blickschutz

    Nee, es gibt durchaus auch Schutzfolien als Blickschutz, da sieht man nur durch wenn man genau davor sitzt. Das wendet man aber üblicherweise bei Notebooks an, im Büro fände ich das etwas oversized ...... wir haben weder Trennwände noch einen Sichtschutz. Grüsse Gulp
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