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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Besser geeignet für eine komplette Aufdröselung der von einer EXE aufgerufenen Dateien dürfte der Dependancy Walker sein, dazu wurde er entwickelt. Grüsse Gulp
  2. Bei den HP, DELL, Intel, Fujitsu-Siemens, etc CD's/DVD's weisst Du es auch nicht, nur so am Rande ....... da hat auch keiner Bauchschmerzen mit (aber ggfs. Support vom Hersteller, richtig - das wäre dann tatsächlich ein Argument gewesen). Bei nLite wird eine ganz normale Antwortdatei erstellt, die man sich angucken kann. Natürlich lässt die sich genauso gut auch per Hand erstellen, dauert halt nur länger. Ich habe jedenfalls keine Unterschiede zu einer händisch von mir erstellten Antwortdatei festgestellt, nur dass weniger Handarbeit anfällt indem man die Treiber per Explorer anklickt und importiert (auch ein Microsoft konformer OEM Ordner wird angelegt). Lässt man OS Optionen weg, gebe ich Euch recht, die Treiberintegration ist ziemlich transpararent und zB in BartPE oder dem Winternals Admin Pak, bzw den Microsoft Desktop Optimazation Tools für Software Assurance auch nicht anders als in nLite. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er nLite einsetzt oder nicht, ich habe es für meinen Teil vorher validiert und für gut befunden. Grüsse Gulp
  3. Solange Du "nur" Treiber mit nLite in eine CD integrierst, sollte es auch in einer produktiven Umgebung keine Probleme oder Bauchschmerzen geben (bei mir verlief immer alles wie gewollt), die SmartStart CD's/DVD's von HP oder die DELL System Management Tools machen da auch nichts Anderes. Beim Abspecken hatte ich allerdings schon immer ein mulmiges Gefühl und bisher erfolgreich die Finger davon gelassen. Grüsse Gulp
  4. Nur sind es ingesamt nicht 240 Tage sondern 180 (3 x 60 Tage) ..... ;) Grüsse Gulp
  5. Schau mal in die Gruppenrichtlinien unter "Computerkonfiguration --> Administrative Vorlagen --> System --> Anmeldung --> Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten" und setze diese auf "Aktiviert", ansonsten ist das Netzwerk noch nicht gestartet/bereit und es kann zu solchen Profilproblemen kommen (auch unter XP). Grüsse Gulp
  6. Gulp

    32 oder 64 Bit

    Bei 4GB RAM lohnt sich ein 64-bit OS noch nicht wirklich, erst wenn mehr als 4GB zur Verfügung steht, wird's interessant. Ein 64-bit System benötigt aufgrund seiner 64-bit breiten Registern in nativen 64-bit Applikationen dort logischerweise mehr RAM als ein 32-bit System und die 32-bit Applikationen profitieren nicht viel von einem 64-bit Unterbau (ausser dass mehr Speicher insgesamt zur Verfügung steht). In der vorletzten c't stand hierzu ein netter Artikel, der das alles etwas genauer erklärt. Ich persönlich steige erst bei 8GB RAM auf ein 64-bit Client-OS um ..... Das einzige Argument, was meiner Meinung nach für den täglichen Betrieb eines OS aber nicht wirklich schwer wiegt, ist die Tatsache, dass bei 32-bit Systemen der PCI Adressraum bei einem 4GB RAM Ausbau meistens spürbar ist, da dann zwischen 512 MB und 1,5 GB RAM nicht ansprechbar sind. Ich habe hier zB @Work einen PC mit 4GB physikalischem Speicher, in Windows XP nutzbar sind davon 3,5 GB, bisher hat mich das aber noch nicht in meiner Arbeit behindert. Bei meinen privaten PC's habe ich maximal 3 GB RAM drin, erst wenn ich mir einen Phenom zulege werden es 8GB und dann auch ein 64-bit System. Grüsse Gulp
  7. adpuXXX.sys sind Adaptec Controller Treiber, hat das Notebook denn einen Adaptec SCSI Controller verbaut (in dem Fall einen Adaptec Ultra 320 SCSI Controller)? Wenn nicht, dann sollte der Treiber am Besten deinstalliert werden, dann bist Du auch die Fehlermeldung los. Ist einer verbaut, dann empfiehlt sich ein Update/eine Neuinstallation des Treibers. [EDIT] Mit geeigneten Hilfsmitteln oder der Kommandozeile lässt sich auch die Startart des Treibers auf "disabled" umstellen, wenn der Treiber nicht gebraucht wird, auch das wird den Fehler abstellen.[/EDIT] Grüsse Gulp
  8. Dennoch ist eine Reparaturinstallation für einen Fehler mit der gdi32.dll etwas oversized, den Fehler hätte man durchaus auch ohne eine Reparaturinstallation beheben können, indem man die Datei im Systemverzeichnis und im DLLCache gegen eine korrekte Version ausgetauscht hätte. Wenn auch das nichts hilft, so gibt es auch hier noch ein paar Möglichkeiten um eine Reparaturinstallation herum zu kommen, dafür war es aber zu spät in Deinem Fall. Dass bei einer Reparatur nicht unbedingt der Ausgangszustand wiederhergestellt wird sollte eigentlich jedem klar sein. Auch ein Auto wird nicht durch eine Reparatur zu einem Neuwagen. Grüsse Gulp
  9. Kannst Du mal probeweise IPv6 auf der Netzwerkverbindung entfernen (in den Eigenschaften der Netzwerkverbindung den Haken vor "Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)" entfernen und das Autotuning von Vista abschalten? Zum Abschalten des Autotunings: CMD öffnen und folgenden Befehl verwenden: netsh interface tcp set global autotuning=disabled Zur Überprüfung der Einstellungen: netsh interface tcp show global Zum Aktivieren (falls benötigt) des Autotunings: netsh interface tcp set global autotuning=normal Funktioniert es dann? Grüsse Gulp
  10. Hallo Edgar, die Karenzzeit von 30 Tagen gilt bei einer "sauberen" Neuinstallation, bei einem bereits aktivierten XP, dass durch eine Reparatur des Systems entweder neue Hardware ID's generiert, zu viele Hardwarewechsel feststellt oder aber die Installationskennung durch die Reparatur verändert wird (was hier wahrscheinlich der Fall war) musst Du immer erst aktivieren und zwar möglichst sofort, sonst schlägt die Anmeldung fehl. Genau deshalb sollte eine solche Not-Reparatur immer der letzte Schritt bleiben, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Manchmal kann es dann tatsächlich, wie im geschilderten Fall, eben sein, dass Deine NIC (noch) nicht sauber erkannt oder nicht korrekt konfiguriert ist und dann bleibt nur die telefonische Aktivierung (die ich persönlich aber auch nicht schlimm finde, ich habe mein Experimentalsystem mit Vista bestimmt schon 10 Mal telefonisch aktiviert, bisher ohne Probleme. Die 5-10 Minuten die man benötigt machen meiner Ansicht den Bock nicht fett.) Grüsse Gulp
  11. Siehst Du, dann habe ich Dich also doch richtig verstanden. Zuerst blinder Aktionismus und dann wird gefragt wenn die Aktionen schon alles versemmelt haben und man nicht mehr weiter weiß und ist dann auch noch unzufrieden mit gut gemeinten Ratschlägen. Je nachdem wie die Reparatur ausgeführt wurde, war die Methode wohl einfach nicht ganz richtig. [iRONIE AN] Dass man dann auch noch neu aktivieren kann, nach einer Quasi Neuinstallation, hui wie böse ..... ist aber auch bei RHEL so - jaja auch die bei RedHat sind böse ..... [iRONIE AUS] Ach komm ... Und nein, das ist nicht persönlich gemeint und ich bin weder sauer oder ärgerlich, es hier aber Microsoft in die Schuhe schieben zu wollen macht die Sache wohl zu einfach. Grüsse Gulp
  12. Freut mich, dass ich helfen konnte ..... Find ich auch ..... :cool: ;) :D Grüsse und Quapla' Gulp
  13. Darf ich nochmal fragen was der, wie Du es ausdrückst, Hersteller des Betriebssystems mit der offensichtlich falschen Konfiguration der NIC zu schaffen hat? Wenn Du in alternativen Betriebssystemen eine nicht unterstützte Hardware antriffst verhält sich das alternative Betriebssystem auch nicht anders. Da Du aber mit den Grabenkämpfen offensichtlich gerne nur Deine eigene Sichtweise als Maßstab nimmst:
  14. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können ...... Grüsse Gulp
  15. Wieso soll das was mit Windows zu tun haben oder ein schlechter Witz von Microsoft sein? Woher soll Windows denn Deine Netzwerkkarte kennen, wenn diese neuer als Windows ist? Das würde ich dem Verkäufer des Rechners viel eher in die Schuhe schieben, da hätte man mit wenig Aufwand eine massgeschneiderte CD bereitstellen können. Erstelle Dir zB mit nLite eine CD mit integriertem Netzwerkkartentreiber (da kannst Du auch gleich den S-ATA Treiber mit integrieren) oder lass das einen Fachmann machen. Grüsse Gulp
  16. Anrufen, mit dem Bot die Aktivierung durchgehen, man wird am Ende zu einem Mitarbeiter durchgestellt und dort sagen, dass die Lizenz virtualisiert in der R2 Instanz läuft, die Mitarbeiter der Aktivierungshotline fragen das aber auch bei der Aktivierung ab. Man verwendet den Key, entweder der physikalischen Instanz des R2 Enterprise auf dem die virtuelle Instanz läuft oder einer anderen vorhandenen Standard Lizenz. Funktioniert einwandfrei ..... Grüsse Gulp
  17. Genau zum Starten, im Betrieb werden alle 2 Kerne angesprochen .... Die genannte Einstellung in Vista entspricht dem /NUMPROC Parameter der Boot.ini bei XP. Grüsse Gulp
  18. Oh doch, defaultmässig startet Vista mit einem Kern, der zweite Kern schläft erstmal ..... .... im Übrigen ist das unter XP auch schon so! Grüsse Gulp
  19. Der Vollständigkeit halber: Zum lizenzmässigen und sauberen Aufnehmen eines SBS in eine bestehende Domäne ist das Transition Pack aber nicht zwingend notwendig. Das wird erst notwendig, wenn die jeweiligen Limitierungen einer SBS Domäne aufgehoben werden sollen. Grüsse Gulp
  20. Die Lizenzen darf der Admin mit Nebengewerbe sowieso nur in diesem Nebengewerbe einsetzen ..... von daher macht das Beispiel keinen Sinn. Eine Firma die Partnerlizenzen einsetzt muss auch Partner sein, ansonsten ist der Einsatz der Lizenzen illegal. Grüsse Gulp
  21. Na dann: Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung! Ich trinke ein Weizen ..... :D Grüsse Gulp
  22. 64-bit macht erst dann Sinn wenn deutlich mehr als 4GB verwendet wird, 32-bit kann ja erstmal bis 4 GB verwenden (jedenfalls wenn die Hardware unter 32-bit mitmacht). Da jede 64-bit Applikation auch 64-bit breite (also doppelt so breite wie bei 32-bit) Adressregister verwendet, muss von Haus aus mehr RAM verwendet werden, was bedeutet, dass ein 64-bit Betriebssystem mehr Speicher benötigt als ein 32-bit System und zwar alleine aus der Bereitstellung der 64-bittigen Adressregister, die dann auch noch alle bei Bedarf ja mehr Rechenzeit benötigen werden. Man kann es zwar nicht wirklich mit einem 32-bit System direkt vergleichen, aber es ist durchaus festzustellen (siehe auch die 64-bit Artikel in der aktuellen c't), dass ein 64-bit System mit lediglich 4GB RAM langsamer läuft als ein 32-bit System mit 3-4 GB RAM. Zum anderen ist mir derzeit noch kein Spiel bekannt, dass nativen 64-bittigen Code mitbringt, das ist zur Zeit noch soweit alles 32-bit Code, der den bekannten Einschränkungen die die 32-bit mitbringen auch in 64-bit Systemen unterliegt. Grüsse Gulp
  23. Weil der Admin das Recht hat andere User abzumelden ..... Grüsse Gulp
  24. Zahni hat da aber nicht ganz unrecht, denn der Benutzerwechsel würde in dem Fall es zwei Benutzern erlauben den PC mehr oder weniger gleichzeitig zu verwenden. Sobald Du eine RDP Session zu Deinem PC aufmachst, ist der schnelle Benutzerwechsel nicht mehr möglich und Du musst Dich erst abmelden oder die RDP Session abmelden (was letztlich das Gleiche ist), um nach einer Anmeldung den schnellen Benutzerwechsel wieder nutzen zu können. Das gilt auch weiterhin für Vista. Grüsse Gulp
  25. Wohl kaum, denn bei winver werden KB und nicht GB angezeigt, bei abgezwackten 64 MB werden in winver 2030828 KB angezeigt, das sind exakt 1,93675 GB oder 1983,23047 MB. 2048 MB wären exakt 2 GB oder 2097152 KB. ;) Grüsse Gulp
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