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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Das Mischen von S-ATA I und S-ATA II Platten kann schon mal zu deutlich schlechteren Transferleistungen führen. Sind denn die Platten die das schnellere S-ATA II beherrschen am gleichen S-ATA Controller und wird die Übertragungsgeschwindigkeit per BIOS ermittelt, so schalten viele Controller immer auf den Standard der schlechtesten Platte (in Deinem Fall also S-ATA I). Nun kommen nicht alle Platten damit zurecht, wenn sie nicht exklusiv im entsprechenden Modus laufen (meistens per Jumper an der Platte festzulegen). Versuch mal festzustellen, ob Deine S-ATA II Platten per Jumper auf S-ATA I umgestellt werden können und setze den Jumper und teste die Transferleistung erneut. Letztlich empfehlenswert ist jedoch nur die S-ATA I Platte gegen eine mit S-ATA II Unterstützung zu tauschen und dann vom besseren Gesamtspeed zu profitieren. Grüsse Gulp
  2. Nun, das kann man natürlich so sehen. Die meisten Tools sind allerdings nicht mit der Massgabe entwickelt worden, sie auch öffentlich verfügbar zu machen. Speziell die ResourceKit Tools entstehen oft bei Supportfällen wo es weniger auf die Lokalisierung, sondern mehr auf die Funktion und das Können der Tools ankommt. Für mich kann ein 08/15 Programm vieles aber nichts wirklich gut, davon kann man bei Deinem Beispiel "Domain Rename Tool" oder den ResourceKit Tools jetzt nun wirklich nicht sprechen, zumal man das Domain Rename Tool nach dem meist einmaligen Gebrauch in der Regel auch wieder vom System entfernt, sonst könnte ja die Domain irrtümlich wieder umbenannt werden. Ich ärgere mich zwar auch schon mal über die Nicht-Verwendung von Variablen, da lege ich aber in XP/2003 meist gleich einen JunctionLink an der Program Files nach Programme mappt ....... kostet wenig Aufwand und hilft auch. Grüsse Gulp
  3. Versuch's mal in einem anderen PCI Slot, der im Augenblick verwendete scheint seinen IRQ mit einem anderen Bauteil/Gerät zu teilen. Manche Karten mögen das nicht ..... Eventuell hilft auch ein Blick ins Handbuch vom Mainboard um die PCI Slots herauszufinden, die einen IRQ exklusiv verwenden und welche ihren IRQ teilen (shared IRQ). Grüsse Gulp
  4. Na bitte, das ist im übrigen der häufigste Grund, wenn Vista im Netz nicht so will ...... was man da allerdings unter Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene einstellt ist je nach Umfeld auch eigentlich wurscht, solange alle Parteien entweder gleich oder zumindest so konfiguriert sind, dass sich alle Parteien verstehen. Ich persönlich stelle auf allen Servern/Clients immer folgende Option ein: LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt) Grüsse Gulp
  5. Noch ein Satz dazu, das genannte Board ist ein Consumer Produkt, daher bietet es eben keine Funktionen, die im Geschäftsumfeld fast schon üblich sind. Mein privates ASUS Board kann die Function Keys abschalten, mein beruflich genutzter DELL ebenfalls, ich habe aber auch PC's hier zuhause, die das nicht können (und es auch nicht unbedingt können müssen). Es empfiehlt sich immer im Firmenumfeld auf Hardware von Markenherstellern zu setzen und da sollte es dann auch nicht unbedingt deren Hardware für den Privatanwender sein, denn die speziell für Firmen zugeschnittenen PC's können das was Du hier willst. Grüsse Gulp
  6. @Johannes: Sofern man dann tatsächlich alle relevante Hardware physikalisch abklemmen kann (bei USB sehe ich da ein wenig schwarz) wäre das eine Option, man müsste "nur" im Fall der Fälle die Teile wieder anklemmen. Deaktiviert man die Hardware im BIOS und der Function Key kann auch einen BIOS Override nutzt das Abschalten per BIOS herzlich wenig, denn der Override aktiviert das was er braucht. Sofern das BIOS von Gigabyte "gemoddet" wird sehe ich kein Problem, da bleibt erfahrungsgemäss (zumindest üblicherweise - sollte man dann aber explizit nachfragen) sogar die Garantie erhalten. Bei irgendwelchen gemoddeten BIOSen aus dem Internet sollte man vorsichtig sein (auch wenn ich selber privat ein gemoddetes BIOS auf meinem A8R32-MVP Deluxe einsetze - der Mod beinhaltet aber lediglich die aktuelle Firmware der beiden verbauten RAID/S-ATA Controller - ansonsten entspricht das BIOS dem aktuellen Stand von ASUS) und zumindest entweder einen Ersatz BIOS Chip parat haben, wenn das BIOS gesockelt ist, wissen was man tut und wie man einen abgek*ckten Flash "repariert" oder aber am Besten gleich die Finger davon lassen (das muss aber jeder für sich entscheiden, wer Geld genug hat .... aber lassen wir das). @dankon7goo: Es gibt so ziemlich für jedes BIOS einen Weg es zu modden, entweder über entsprechende Hardware oder aber über Software wie das genannte Modbin. Theoretisch lassen sich alle möglichen "Erweiterungen" und Funktionen nachrüsten, praktisch ist das schon eher eine Lebensaufgabe, denn nicht jedes Board mit gleichem Chipsatz kann auch alles Machbare. Da sich auch noch die Revisionen der Boards täglich ändern können, ist so ein gemoddetes BIOS schnell ein Schuss nach hinten und legt einem das ganze Board lahm, dumm nur, dass dann auch noch die Garantie flöten geht und man sich dann ein neues Board kaufen darf. Anders sieht die Sache bei speziellen BIOSen aus die vom Support des Herstellers in einem RMA Fall herausgegeben werden, hier wird ja speziell für das entsprechende Board eine Option geändert/hinzugefügt/entfernt oder fehlerbereinigt. Da droht letztendlich "nur" die übliche Gefahr beim Flashen .... Sofern Gigabyte Dir Deinen Wunsch erfüllen kann, würde ich persönlich es mit dem geänderten BIOS versuchen. Grüsse Gulp
  7. Das Problem bei diesem Board ist, dass sich der Function Key (F12) zum aufrufen des Boot Menue nicht abschalten lässt. Da hilft, so meine ich, auch kein Bios Setup Passwort gegen, sondern nur ein Start Passwort, was insofern ebenso besch*eiden* ist, weil da muss das Start Passwort ja jemandem vor Ort bekannt sein, will man nach den PC tatsächlich mal neu starten. Entweder kann Dir der Support von Gigabyte ein BIOS liefern, dass die Möglichkeit der Abschaltung der Function Keys kann oder Du musst tatsächlich auf Boards ausweichen, die genau das können. Oder Du musst eben die Hardware für andere Boot Medien sperren/abklemmen. (zB CD's/Floppies kann man mit Adaptern sperren oder abklemmen/im BIOS deaktivieren, USB deaktivieren, bei Bedarf liesse sich das ja im BIOS wieder anschalten) Grüsse Gulp
  8. Was steht in den lokalen Sicherheitsrichtlinien von Vista unter: Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene Was ist unter dem Punkt auf dem Server konfiguriert? Grüsse Gulp
  9. Gulp

    MCSEboard.de Relaunch 2008

    Jep, mir gefällt's auch .... ein bisschen Umgewöhnung braucht es zwar auch noch bei mir, aber das wird schon werden. Grüsse Gulp
  10. Nä, Nummer 4 ist Entourage 2004 für Mac (die Mac Version von Outlook) inkl. SP2 .... ;) Grüsse Gulp
  11. Ist auch korrekt so. Schon mal die Kiste neu gestartet? Grüsse Gulp
  12. Mit herkömmlichen Mitteln auf der Kommandozeile wird das schwer, aber versuch mal delage32: delage32 Grüsse Gulp
  13. Was steht denn in: HKEY_CLASSES_ROOT\batfile\shell\open\command und HKEY_CLASSES_ROOT\cmdfile\shell\open\command Grüsse Gulp
  14. Die Keys an sich sind ja auch nicht das Problem, nur die Unterstützung von zusätzlichen Keys, die in den aktuellen CD's eben enthalten ist. Grüsse Gulp
  15. Exakt deswegen (eben wegen neuer Key Nummernkreise, da viele bisherigen Keys gesperrt, geblacklisted bzw belegt sind) sind ja die neuen Installations-CD's erst herausgekommen und wegen der neuen Nummern "geringfügig" modifiziert worden. Grüsse Gulp
  16. Ein Link für die Vista Ultimate Besitzer: Microsoft Ultimate PC (Beta) Hier wird es weitere Ultimate Extras und Special Offers für Besitzer von Vista Ultimate geben. Grüsse Gulp
  17. Wer ein Zeitproblem hat, so dass er zuviel in zu kurzem Zeitraum lesen und verstehen muss, der hat sich die Zeit wohl falsch eingeteilt, würde ich sagen. Grüsse Gulp
  18. Das wird Dir auch nichts bringen, da es meines Wissens keine anderen Datenträger mehr gibt. Grüsse Gulp
  19. Erstens: siehe Post von Stevie-B Zweitens: Dann müsstest Du auch alle anderen Programme die Dateien erstellen und füllen können umschreiben (zB Notepad), da die das auch nicht merken. Wie auch, das Filesystem ist den Programmen so nicht bekannt und kann auch nicht ermittelt werden, nur die logische Struktur ist dem Programm transparent. Siehe: Wikipedia: Dateisystem und Wikipedia: File Allocation Table Grüsse Gulp
  20. Was hat denn das Programm mit der FAT32 Einschränkung am Hut ausser, dass es (wie alle anderen Programme auch) den Gegebenheiten, dass man eben keine Dateien grösser als 4GB erstellen kann, Folge leisten muss. Hättest Du eine FAT16 Partition wäre schon früher Schluss, aber auch da kann das Programm doch nichts dafür. Externe Platten sind aus Kompabilitätsgründen in FAT32 formatiert, da längst nicht alle Systeme, die FAT32 beherrschen NTFS lesen können. Grüsse Gulp
  21. Das ist bei den zuletzt gepressten XP SP2 CD's so ..... warum weiss nur Microsoft. Grüsse Gulp
  22. *kopfklatsch* jep, korrekt, das wird ab 2005 mit DBCC CHECKDB REPAIR_ALLOW_DATA_LOSS abgehandelt. Grüsse Gulp
  23. Korrekterweise sollte die Vorgehensweise so ablaufen: 1.) Reset the status from "Suspect': EXEC sp_resetstatus 'myDatabaseName' 2.) Set the database property "allow updates': exec sp_configure 'allow updates', 1 RECONFIGURE WITH OVERRIDE 3.) Set the database to "Emergency Mode": UPDATE master..sysdatabases SET status=-32768 WHERE name='myDatabseName' 4.) Rebuild the database log file: dbcc rebuild_log ('myDatabaseName','C:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL\Data\ myDatabaseName2_log.LDF') Grüsse Gulp
  24. Wenn Du die DB ohne Log reinbekommst kannst Du mit DBCC rebuild_log('db_name','db_log_path') das Log rebuilden. Dann mal einen dbcc checkdb drüber laufen lassen. Grüsse Gulp
  25. In der Meldung steht doch schon die Lösung mit DBCC CHECKDB Hier mal ein wenig Lesestoff zu DBCC CHECKDB .... Grüsse Gulp
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