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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Mit Vmware Server (kostenlos) oder Vmware Workstation zum Beispiel ....... Grüsse Gulp
  2. Es gibt zwei Reparaturmöglichkeiten beim Boot von der XP CD .... Einmal eine automatische Reparatur, diese wird meistens gleichzeitig mit dem Setup (also mit R als Auswahl) angeboten und zum anderen die Wiederhestellungskonsole, in die man erst nach Auswahl des Setup erreicht (deshalb wird diese auch gerne die zweite Reparaturoption genannt). Man geht also quasi wie bei einer richtigen Neuinstallation vor und lässt das Setup nach bereits vorhandenen Windows Versionen suchen, findet das Setup eine, so wird eine Reparatur angeboten, einmal als Reparaturinstallation und einmal per Wiederherstellungskonsole. Wird hier nichts angeboten, so findet das Setup meistens keine Partition (also auch nichts zum reparieren) oder keine oder die falsche Festplatte. Grüsse Gulp
  3. Wenn wie bereits gesagt das Budget ausreicht, habe ich es bisher immer so gemacht: Glas Backbone für die Server, sprich alle Server im Serverraum bekamen LWL Karten und liefen auf einen LWL Switch auf, dieser ist (falls notwendig) kaskadiert mit einem zweiten LWL Switch, der die Etagenverteiler bedient. Sowas lohnt sich natürlich nur, wenn ein paar Server angebunden werden, bei unter 5 Servern lohnt sich sowas natürlich nicht. unbedingt. Grüsse Gulp
  4. Jawoll ...... herzlichen Glühstrumpf alter Schwede, das hast Du Dir wirklich verdient! Grüsse Gulp
  5. Was willste denn da machen? Ein Hardware RAID 1 mit Deinem Adaptec Controller, dann brauchst Du keine dynamischen Datenträger, sondern den Controller und noch 2 gleich grosse Platten und im Controller BIOS das Array einrichten (wie es genau für den Controller gemacht wird, findet sich garantiert in dessen Handbuch). Oder .... Ein Software RAID 1, da brauchst Du gar keinen RAID Controller, sondern "nur" 2 Platten und diese werden in dynamische Datenträger konvertiert und anschliessend das RAID in der Datenträgerverwaltung eingerichtet. Das sollte sich, sofern alle benötigten Vorraussetzungen erfüllt sind auch ohne abgesicherten Modus konfigurieren lassen. Ein Hardware RAID ist, je nach Controller und Platten, deutlich performanter. Grüsse Gulp
  6. Hmm, bei mir hatte ich beim Booten kein Problem mit SP 3 und Symantec Endpoint Protection (also Symantec AV Corporate 11), weder Fehlermeldungen noch andere Unauffälligkeiten. Lediglich eine PPTP Verbindung liess sich nicht benutzen (aufbauen und anmelden funktionierte schon, anschliessend kamen aber nur kaputte Pakete am VPN Gateway an, kein PING mehr möglich zu Clients oder Servern im VPN, kein DNS etc), nach der Deinstallation des SP 3 lief die PPTP Verbindung wieder ohne Probleme, selbst eine neu eingerichtete PPTP Verbindung wollte nicht. Fehlermeldungen im eventlog gabs dazu auch keine, aber mir drängt sich hier auch die Vermutung auf, dass die NAP ihre Finger da im Spiel hatte und mich vor meinem VPN schützen wollte ...... ;) Grüsse Gulp
  7. Gulp

    Lösung: VMware?

    Klar ist das möglich, Du kannst in der entsprechenden *.vmx Datei der jeweiligen VM sogar eigene MAC's eintragen, die dann in die entsprechenden VLAN's gehören. Grüsse Gulp
  8. Nur am Rande, dass ich den Quellcode und den genauen technischen Hintergrund nicht kenne, heisst nicht, dass ich den grundsätzlichen Mechanismus den es seit Langem gibt und der seither stetig verbessert wurde nicht kenne würde. Schliesslich gibt es in der TechNet genügend Doku darüber und über die jeweiligen Neuigkeiten und ausserdem wird mir hier nichts vorgelegt sondern ich lege Dir etwas vo, oder nicht? Und um auf deine Reifen zurückzukommen, ich fände es verantwortungslos bei abgefahrenen Reifen nicht genauer hinzuschauen, vielleicht hat der Meister ja mehr Ahnung von Autos als der Fahrer. Daher halte ich es ab jetzt nach Deinem Wunsch und wende meine Zeit für andere auf ..... Grüsse Gulp
  9. Also erstmal ist mir keiner auf den Schlips getreten (da ich selten einen trage wäre das auch schwierig ;) ) und zweitens reagiere ich immer etwas säuerlich auf solche "Tuning-Methoden". Eins vorneweg, weder Du noch ich kennen den Quellcode oder den exakten Mechanismus des Memory Managements, also sollte man sich (jedenfalls mangels Fakten, exakter technischer Details und Quellcode) meiner Meinung nach mit einem Urteil wie Deines über Vista und seine Deiner Aussage nach sonnlose und primitive Errungenschaften zurückhalten. Vista weiss selbstverständlich nicht welche Applikation ein User als nächstes starten möchte, aber genau diese Aussage zeugt von relativ wenig Verständnis und wenig Weitsicht, sondern protokolliert eben mit WAS eine gestartete Applikation nachlädt und benötigt (zB welche DLL's benötigt werden, welche API's und Protokolle angesprochen werden) und lädt diese oder Teile der benötigten Daten vor oder platziert diese an schnell verfügbaren Stellen (jedenfalls mal kurz und knapp erklärt). Dieses Vorgehen dürfte einem modernen workflow basierten System schon recht nahe kommen, dass Du ja angesprochen hast Warum Kernel und Systemdateien ausgelagert werden ist nicht schwer zu erraten, man braucht eben nicht ständig den Treiber XY und die Dienststart Konfigurationsdatei, deswege lagert man die aus. Für den Userspezifischen Teil kann man das konfigurieren und abschalten (und sich damit Probleme einhandeln wenn man will), für den Systemteil Gott sei Dank nicht ...... .... zB ich schalte bei meiner Motorelektronik im Auto auch nicht die automatische Kraftstofferkennung aus, weil ich ausschliesslich und immer nur Normalbenzin tanke. Das könnte man nach Deiner Logik auch für Schwachsinn halten, früher kam ins Auto eben nur der Kraftstoff der dafür angegeben war. Grüsse Gulp
  10. Nein die Platte sollte eher nicht der Auslöser sein, im Übrigen sollten Utorrent (was bei mir ohne Macken auf XP läuft) und Azureus wohl recht gleich Festplattenintensiv (eben je nach dem was Du damit lädst) sein. An sich deutet die Fehlermeldung auf eine falsche Adressierung im Speicher hin, die Ursache dafür könnte zB "unsauberer Programmcode" in der Anwendung oder im Treiber je nachdem was gelesen/geschrieben werden soll, oder etwa ein Bug/Errata im Chipsatz Processor, oder ein zu schnell getakteter RAM bzw minderwertiger RAM, oder falsche Verwendung von Windows- bzw Applikations API's, und und und und ...... da gibt's haufenweise Möglichkeiten. Grüsse Gulp
  11. Kann ich jetzt nicht behaupten, ich habe und hatte immer schon Laptops mit ATI Karten und habe immer einen Stop Code und entsprechende Hinweise zum Bluescreen sehen (und abschreiben) können, die Zahl der Laptops dürfte bei ca 500 liegen (von denen zwar nicht alle einen BlueScreen ausgegeben haben, ein paar waren es aber schon. Also wirst Du feststellen, dass auch Deine, zwar möglicherweise zutreffende Behauptung eben nicht allgemein gültig ist (wie meine im Übrigen auch) und nebenbei gesagt auch nicht zur Problembehebung beiträgt. So aber zurück zum Problem: Der Fehler ERROR_CODE: (NTSTATUS) 0xc0000005 - Die Anweisung in 0x%08lx verweist auf Speicher 0x%08lx. Der Vorgang %s konnte nicht im Speicher durchgef hrt werden. verursacht in der Regel auch gar keinen BlueScreen, sondern wird üblicherweise nur in einer Fehlerbox auf dem Desktop oder in einer gestarteten Anwendung angezeigt. Leider gibt es für diesen Fehler absolut keine eindeutige Behebung, ich hatte den schon bei der blossen Verwendung von Samba Freigaben und den SMB Standardrichtlinien bei XP, nach etwas Tuning der SMB Richtlinien verschwand der Fehler auch. Im Internet finden sich zuhauf Rechner mit dem Problem, aber selten eine echte Problemlösung, mal helfen die aktuellen Updates per Windws Update (oder Microsoft Update), mal helfen etwas langsamere Speichersettings im BIOS, mal hilft es die Standardsicherheitsrichlinien auf die Setupeinstellungen zurückzusetzen, mal einfach die Deinstallation der Anwendung bei der das Problem ausgelöst wird, mal helfen Treiber und Firmware Updates. Hier hilft nur Probieren geht über Studieren, zumal auch eine Neuinstallation oftmals nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Ohne die Nummer eines BlueScreens (die sich aber auch aus der Ereignisanzeige auslesen lässt und nicht nur am BlueScreen selbst) kann aber tatsächlich wenig zu einer möglichen Lösung beim Auftreten eines solchen beigetragen werden. Wenn alles nichts hilft, sollte dringend der Hersteller des Laptops kontaktiert werden und dessen Support eingeschaltet werden. Grüsse Gulp
  12. Ich weiss ja nicht was einige immer an der Auslagerungsdatei herumschrauben müssen, was stört Dich denn an der Auslagerungsdatei? Am Plattenplatz kann's ja heutzutage nicht mehr liegen, andere sinnvolle Gründe die Auslagerungsdatei zu deaktivieren wollen mir jedenfalls partou nicht einfallen, da immer erst dann ausgelagert wird, wenn es wirklich nötig wird (nur eben selten oder nie die Programme, die gerade benutzt werden, denn die werden ja benutzt und fallen daher erst gar nicht in die Auslagerung rein). Im Übrigen: Kann das deaktivieren der Auslagerungsdatei sogar dazu führen, dass das System langsamer wird. (und ja ich weiss, dass RAM schneller als eine Platte ist, ja ich weiss, dass Vista standardmässig ca 80% RAM belegt - ist auch gut so, denn dann wird deutlich weniger ausgelagert und steht dank SuperFetch auch schneller zur Verfügung - eines der d*ü*mmsten Argumente in letzter Zeit um Vista zB als "speicherhungrig" oder "RAM-Fresser" gegenüber XP zu nennen, ja, ich weiss, dass das integrierte Memory Management sogar die Auslagerunsdatei ziemlich sinnvoll (auch das schon vor Vista, bei Vista aber eben noch einen Tick besser) nutzt, ja ich weiss, dass Windows Vista (unter anderem aber auch XP und 2003) immer Kernel- bzw Systemdateien zwischenzeitlich auslagert auch wenn man die Auslagerungsdatei deaktiviert, und und und etc) Kannst Du mir wenigstens einen sinnvollen (ausser zuwenig Plattenplatz) Grund nennen der die Deaktivierung der Auslagerungsdatei rechtfertigt? Grüsse Gulp
  13. Los werden kann man alte Wiederherstellungspunkte mit der Datenträgerbrereinigung (wie auch schon in XP) also "Start --> Alle Programme --> Zubehör --> Systemprogramme --> Datenträgerbereinigung" dann das entsprechende Laufwerk auswählen und unter "Weitere Optionen" den Button "Bereinigen" bei "Systemwiederherstellung und Schattenkopien" anklicken. Dann werden alle Wiederherstellungspunkte bis auf den letzten gelöscht. Grüsse Gulp
  14. Klar, über die Registrierung: Regedit starten und folgenden Eintrag in der Registry ändern: "HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Lsa" den Wert des Eintrags "LmCompatibilityLevel" von "3" auf "2" oder "1" (Erklärung zu den Werten unten) setzen. Folgende Werte sind möglich: 1: LM und NTLM verwenden, jedoch nie NTLMv2. 2: LM- oder NTLM-Authentifizierung verwenden. NTLMv2-Situngssicherheit verwenden, wenn möglich. 3: Nur NTLM verwenden. NTLMv2 verwenden, wenn vom Server unterstützt. 4: LM-Authentifizierung ablehnen (Windows NT 4-Domänencontroller). Clients verwenden nur NTLMv2. 5: LM-und NTLM-Authentifizierung ablehnen (Windows NT 4-Domänencontroller). Clients verwenden nur NTLMv2. Anschliessend den Rechner neu booten. Grüsse Gulp
  15. Suche hier mal über die Suchfunktion nach NTLMv2 im Board ..... ;) Grüsse Gulp
  16. Gulp

    Neustrukturierung

    Den smarten Übergang hast Du doch auch ohne Cluster (was im übrigen auch nicht supported ist), wenn ein DC ausfällt übernimmt der nächste die Arbeit (gut, manchmal müssen die FSMO Rollen neu verteilt werden, aber das wäre auch im Falle eines Clusters nicht anders), denn so ist dies im AD vorgesehen. Solange mehrere DC's vorhanden sind bleibt Deine Domäne funktional, jedenfalls wenn Exchange und/oder andere Ressourcen wie von MS empfohlen auf Mitgliedsservern (jedenfalls mal vom SBS Szenario abgesehen) laufen. Was willst Du denn genau? Grüsse Gulp
  17. Das dürfte zu 99% daran liegen, dass nur die NTLMv2 Authentifizierung für SMB auf Vista standardmässig aktiviert ist. (und auf XP nicht) Nutze die Boardsuche (denn ich hab's mittlerweile oft genug erklärt) zu Vista NTLMv2 und checke erstmal das, bevor an Berechtigungen geschraubt wird. Grüsse Gulp
  18. "NetBios over TCP" aktiv und/oder WINS in Gebrauch? Grüsse Gulp
  19. Geht nicht, da es nur noch diese Anmeldung in Vista gibt ..... (was Dir die Suchfunktion hier aber auch verraten hätte.) Grüsse Gulp
  20. Andere Sprache = andere Lizenz das ist nicht wirklich ungewöhnlich. Wenn das auch die letzte Antwort von Acer ist, dann ist das auch so ..... Grüsse Gulp
  21. Gulp

    Familienzuwachs, die Zweite

    Sodele, nachdem Cat ja schon vorgelegt hat, kann ich heute vermelden, dass auch bei uns Nummer Zwei eingetrudelt ist: Erstmal die Specs: Bezeichnung: Tim 3835 Gramm (genau wie seine Schwester) 57 cm gross 36 cm Kopfumfang Haare wurden auch schon mitgeliefert und wie ich sehen konnte sind auch alle sonstigen Funktionen sauber implementiert (Soundausgabe is auch top ....). Sogar kompatible Scchnittstellen zum Vorgängermodell sind drin (Hannah fand den Kleinen wohl echt süß und konnte ihn gar nicht genug streicheln - aber immer gaaanz vorsichtig und zart - O-Ton Hannah: "danz sart") Bilder folgen noch ..... Grüsse Gulp
  22. Hmm ich hab bei meinen HP und DELL Teilen auschliesslich TEAC und Mitsumi Kennungen aufgespürt und die funktionieren auch ..... Ich schau nächste Woche nach den genauen Bezeichnungen von HP und DELL. Grüsse Gulp
  23. In der Regel funktionieren die USB Floppy Laufwerke der grossen OEM PC Hersteller wie zB HP, DELL, IBM/Lenovo, etc einwandfrei (ich habe hier zahlreiche HP und DELL USB Diskettenlaufwerke getestet und ausgelesen), da dort nur solche Modelle/Marken verbaut sind, die in der XP "Txtsetup.sif" aufgelistet sind um eine einwandfeie Funktion gewährleisten zu können. Allerdings sind das in der Regel keine "Billigteile" und der Preis im Vergleich zu den üblichen "Krabbeltischgaben" recht gesalzen (man spart sich aber einen Haufen Nerven und Zeit ist somit also wieder günstig unterwegs). Grüsse Gulp
  24. Hier kann Dir nur Siemens weiterhelfen .... Vermutlich hast Du das Board nicht von Siemens tauschen lassen, oder? Grüsse Gulp
  25. Wenn mich nicht alles täuscht, dann findet sich auf der Medion CD auch ein AHCI Treiber für Windows XP, im Zweifel kann sogar der AHCI Treiber für Vista von der Medion Homepage funktionieren. Die Standard S-ATA Treiber sind im Chipsatz-Treiber enthalten, hier muss allerdings im BIOS AHCI deaktiviert werden. Laut der verbauten Hardwareliste sollte auch folgender Treiber von der Medion Homepage "Support --> MD36350 --> Treiber AHCI (ahciwim2140_2170vst.exe )" funktionieren, der sollte sich auch mit nLite integrieren lassen. Hier ist eben probieren angesagt. Grüsse Gulp
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