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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Und IE auch im Admin Kontext gestartet worden? (wenn nicht kommt nämlich die besagte Fehlermeldung) Grüsse Gulp
  2. Drive Image kann schon seit Version 3.0 (oder gar früher, ab 3.0 aber sicher) Images aufteilen. Je nach Version zwar "nur" in 650 oder 700 MB Stücke aber die lassen sich ja auch auf DVD brennen. Allerdings muss man dies "vor" der Imageerstellung in den Optionen auswählen. Grüsse Gulp
  3. Hast Du den Internet Explorer auch unter dem Administrator Kontext gestartet? (Rechtsklick: Als Administrator ausführen ....) Hast Du den IIS 7 auch komplett installiert? Dabei ist zu beachten, dass der Support für CGI Applikationen und die Windows Authentifizierung aktiviert werden müssen. Desweiteren ist es für die Administration wichtig, dass in den Webverwaltungstools alle Unterpunkte der "Kompatibilität mit der IIS6-Verwaltung" ausgewählt werden. Für die korrekte Installation des IIS 7 hilft folgendes Script: start /w pkgmgr /iu:IIS-WebServerRole;IIS-WebServer;IIS-CommonHttpFeatures;IIS-StaticContent;IIS-DefaultDocument;IIS-DirectoryBrowsing;IIS-HttpErrors;IIS-HttpRedirect;IIS-ApplicationDevelopment;IIS-ASPNET;IIS-NetFxExtensibility;IIS-ASP;IIS-CGI;IIS-ISAPIExtensions;IIS-ISAPIFilter;IIS-ServerSideIncludes;IIS-HealthAndDiagnostics;IIS-HttpLogging;IIS-LoggingLibraries;IIS-RequestMonitor;IIS-HttpTracing;IIS-CustomLogging;IIS-ODBCLogging;IIS-Security;IIS-BasicAuthentication;IIS-WindowsAuthentication;IIS-DigestAuthentication;IIS-ClientCertificateMappingAuthentication;IIS-IISCertificateMappingAuthentication;IIS-URLAuthorization;IIS-RequestFiltering;IIS-IPSecurity;IIS-Performance;IIS-HttpCompressionStatic;IIS-HttpCompressionDynamic;IIS-WebServerManagementTools;IIS-ManagementConsole;IIS-ManagementScriptingTools;IIS-ManagementService;IIS-IIS6ManagementCompatibility;IIS-Metabase;IIS-WMICompatibility;IIS-LegacyScripts;IIS-LegacySnapIn;IIS-FTPPublishingService;IIS-FTPServer;IIS-FTPManagement;WAS-WindowsActivationService;WAS-ProcessModel;WAS-NetFxEnvironment;WAS-ConfigurationAPI Grüsse Gulp
  4. @Cybquest: Das Quorum bei MS Clustern wird üblicherweise (bei 2000 ausschliesslich) auf einer Shared Disk (zB in einem Disk Array) verwendet, korrekterweise müsste man dazu Shared Quorum sagen. Der Heartbeat liefert dem Cluster lediglich den Status eines Nodes, das Quorum enthält die relevanten Clusterdaten (ist also weit wichtiger). Seit Windows 2003 kennt ein Windows Cluster allerdings auch ein Local Quorum: When you run a cluster with a local quorum, the quorum information is stored in the %SystemRoot%\Cluster\MSCS folder. Because this information is stored locally, it is not replicated to other nodes in the cluster. CAUTION: Do not use a local quorum resource for the quorum on a multi-node cluster as this procedure can cause the loss of the cluster configuration data and the failure of the entire cluster. Quelle: The Features of the Local Quorum Resource on Windows Server 2003 Clusters .... zurück zur Frage: Ja, wenn AUSSCHLIESSLICH ein lokales Quorum verwendet wird, dann gilt die obige Warnung aus dem Artikel. Das sagt doch alles, oder? Grüsse Gulp
  5. Normalerweise wird das Kennwort für die Verzeichnisdienstwiederherstellung nicht im AD gespeichert, da es beim dcpromo üblicherweise vergeben wird (da ist der Server ja noch kein DC). Dieses Administratorkennwort (ich fand schon immer dumm, dass der User hier auch Administrator heisst) kann nicht nachträglich über eine GUI geändert werden, da es noch in der lokalen Benutzerkontendatenbank (SAM) gespeichert wird, die bekanntlich bei einem DC nicht mehr existiert. Ändern kann man das Passwort jedoch entweder über die CMD und den Befehl setpwd (geht auch mit einem Remote DC: setpwd /s:[servername]) oder man bootet in die Verzeichnisdienstwiederherstellungskonsole und ändert es dort mit net user administrator *. Grüsse Gulp
  6. Interressant wäre hier der Fehlercode des Bluescreens, da könnte man mehr dazu sagen .... Eigentlich macht es keinen Unterschied, ob Programme installiert sind oder nicht, Sysprep versiegelt das System, löscht die SID und bereitet das Minisetup vor. Dann clont man üblicherweise die Platte oder macht ein Image davon. Dieses Image wird auf die neue Hardware aufgespielt und Vista gestartet. Entweder gibt man im folgenden Minisetup dann den entsprechenden Key ein oder arbeitet mir der entsprechenden Antwortdatei, wo dann der Key hinterlegt ist. Bei Vista muss man nur aufpassen, dass man keinen Versionswechsel macht (also beim Minisetup für einen Home Premium Master-PC eine Ultimate installieren will) hier muss man zwingend bei der der gleichen Version bleiben. Grüsse Gulp
  7. Nach dem Sysprepaufruf wird das System üblicherweise heruntergefahren, dann ein Image gemacht und dann erst wieder hochgefahren. Grüsse Gulp
  8. Vista hat sein eigenes Sysprep auffindbar unter %WINDIR%\system32\sysprep ..... Das Vista Sysprep muss immer von diesem Verzeichnis und mit der Vista Version mit der es installiert wurde ausgeführt werden. Sysprep kennt folgende Parameter: /audit Startet den Computer im Überwachungsmodus neu. Mit dem Überwachungsmodus kann man Windows zusätzliche Treiber oder Anwendungen hinzufügen. Außerdem kann eine Installation von Windows getestet werden, bevor diese an einen Endbenutzer gesendet wird. Wenn eine Datei für die unbeaufsichtigte Installation angegeben ist, führt der Überwachungsmodus von Windows Setup die Konfigurationsphasen auditSystem und auditUser durch /generalize Bereitet die Abbilderstellung der Windows-Installation vor. Wenn diese Option angegeben wird, werden alle eindeutigen Systeminformationen aus der Windows-Installation entfernt. Die Sicherheits-ID (SID) wird zurückgesetzt, alle Wiederherstellungspunkte sowie Ereignisprotokolle werden gelöscht. Beim nächsten Starten des Computers wird die Konfigurationsphase specialize ausgeführt. Es wird eine neue Sicherheits-ID (SID) erstellt und die Uhr für die Windows-Aktivierung zurückgesetzt, wenn die Uhr nicht bereits drei Mal zurückgesetzt wurde. /oobe Startet den Computer im Modus der Windows-Willkommensseite neu. Mit Hilfe der Windows-Willkommensseite können Endbenutzer ihr Windows-Betriebssystem anpassen, Benutzerkonten erstellen, einen Namen für den Computer festlegen und andere Aufgaben durchführen. Alle Einstellungen in der Konfigurationsphase oobeSystem einer Antwortdatei werden unmittelbar vor dem Start der Windows-Willkommensseite verarbeitet. /reboot Startet den Computer neu. Diese Option wird verwendet, um den Computer zu überwachen und um sicherzustellen, dass die Erstausführung korrekt funktioniert. /shutdown Fährt den Computer nach Beenden von Sysprep herunter. /quiet Führt Sysprep ohne Anzeige von Bestätigungsmeldungen auf dem Bildschirm aus. /quit Schließt Sysprep nach dem Ausführen der angegebenen Befehle. /unattend:Antwortdatei.xml Wendet Einstellungen in einer Antwortdatei während der unbeaufsichtigten Installation auf Windows an. Beispiel: sysprep /unattend:\\server\Freigabe\unattend.xml Da hast Du vielleicht mit einem falschen Sysprep gearbeitet oder Sysprep nicht vom installierten Pfad ausgeführt. Grüsse Gulp
  9. Da würde ich sagen, Distributor wechseln .... Microsoft hat bestätigt, dass PC-Hersteller wie Hewlett-Packard und Dell ihre Computer bis zum 30. Juni 2008 mit XP statt mit Vista ausstatten können. (Quelle: heise online) Es wird also sicher Hersteller geben, die bis dahin XP weiter anbieten, letztlich bleibt es aber den Herstellern überlassen. Ansonsten hat man meistens mit einem Volumenlizenzvertrag ein Downgrade Recht und kann also Vista kaufen und XP installieren. Hier sehe ich noch kein Problem ...... Grüsse Gulp
  10. Schau mal hier: Depicus .... Grüsse Gulp
  11. Gulp

    WIN32/Virut.AE

    Jepp, richtig eklig sind die Virut Dinger zumal die auch noch beliebigen Schadcode über IRC nachladen können. Es gibt Varianten da lassen sich noch nicht mal die befallenen EXE und SCR Dateien reparieren, da hilft nur im Notfall die Dateien vom Original wiederherzustellen oder (wie immer besser) neu zu installieren. Das richtig Fiese an der Sache ist, dass meistens auch Backups auf der Zweitplatte oder eines angeschlossenen USB Datenträgers dann schon verseucht sind und man sich das Teil oft nach der Neuinstallation gleich wieder anlacht. @zahni: Ich fragte so explizit nach der Symantec Version weil ich gerade die Symantec Endpoint Protection am testen bin .... ziemlich mächtiges Teil muss ich sagen, hat auch rein gar nichts mehr von der Optik von SAV 9 oder 10. Grüsse Gulp
  12. Einfacher wäre es im BIOS die USB Legacy Emulation zu aktivieren, dann geht das auch mit USB Tastaturen (wie bei mir eben .... ich hab auch eine), allerdings braucht's auch da wohl anfänglich eine PS/2 Tastatur um überhaupt in BIOS zu kommen ...... Grüsse Gulp
  13. Mit Bordmitteln geht das so einfach nicht, darum gibt es ja die Tools .... ;) Grüsse Gulp
  14. Wenn nur ein User per Terminaldienste darauf zugreifen soll, dann reicht die eine Terminal CAL, hier brauchst Du für jeden User oder jedes Gerät (je nach Lizenzart) eine eigene Lizenz, ebenso gilt das für die Client Access Lizenzen, pro User oder Gerät die auf den Server zugreifen eine CAL. Grüsse Gulp
  15. Gulp

    WIN32/Virut.AE

    Off-Topic: Symantec CE 11.5 ? Heisst die neue 11er nicht Symantec Endpoint Protection? Grüsse Gulp
  16. Dagegen hilft ein kostenloses HP Utility (normalerweise wird es bei Digitalcameras, All-In-One Druckern und Scannern von HP mitgeliefert): HP System Diagnostics Utility Grüsse Gulp
  17. Gulp

    WIN32/Virut.AE

    Hier noch ein paar Infos zur Virut Familie von F-Secure: F-Secure Malware Information Pages: Virus:W32/Virut Die meisten AntiVirus Hersteller haben einen oder mehrere generischen Virut Codescanner (Symantec beispielsweise schon seit April 2007, McAfee seit Juni 2007, ) in den Virendefinitionen und sollten mittlerweile eigentlich so gut wie alle Abkömmlinge damit abfangen können. Allerdings scheinen einige neuere Varianten ziemlich resistent zu sein und schlüpfen durch die Maschen (siehe speziell zu NOD32 im WilderSecurity Forum folgenden Threads: NOD32 Support Forum) ..... Grüsse Gulp
  18. Zusätzliche Software benötigt man dafür nicht, man muss lediglich unter "Software" in der Systemsteuerung die Windows Komponenten "Terminalserver" und "Terminalserverlizensierung" installieren. Lizenzen sind allerdings seperate notwendig und können beim Händler des Vertrauens bestellt und gekauft werden. Der Terminalserverlizensierung muss bei Microsoft aktiviert werden (geht online) ansonsten hat man nur eine gewisse Zeit mit temporären Lizenzen seine Freude. (näheres findet sich haufenweise über die Boardsuche) Grüsse Grüsse Gulp
  19. Gulp

    WIN32/Virut.AE

    Meinen Recherchen nach scheinen die Virut Varianten zur bereits seit 2004 bekannten Rbot Familie zu gehören und verbreiten sich wohl vorzugsweise über Netzwerkfreigaben. Initialauslöser sind die üblichen Verdächtigen (Mailanhang, Exploit Webseiten, ungepachte Systeme und natürlich User die auf solche Sachen klicken ... ;) ) ...... Mehr, sobald ich mehr weiss ..... [EDIT] Hier schon mal was von TrendMicro zum Virut.A (alle anderen Varianten - B, C, D, E, F, etc - dürften ähnlich gelagert sein) PE_VIRUT.A .... [/EDIT] Grüsse Gulp
  20. Gulp

    WIN32/Virut.AE

    Scheint lediglich erst in Asien besser bekannt zu sein, der wurde auch erst gestern (NOD32) und heute (Kaspersky) in die Definitionen aufgenommen und scheint ne Backdoor zu sein ..... Armer Kerl .... ich fühle mit Dir. Grüsse Gulp
  21. Kerne werden bei Microsoft standardmässig nicht gezählt, sondern nur physikalische Sockel (bei Dir also 2) damit dürfte das auch mit einer Standard Edition laufen. Grüsse Gulp
  22. Gulp

    Aktion Pack

    So jetzt hab ich auch Dein erstes Posting im Thread verstanden (sorry aber heute hab ich wohl ne lange Leitung) denn damit sprichst Du offensichtlich ja den Threadstarter und die etwas seltsame Lizensierung bei seinem Arbeitgeber an ...... Da stimmt tatsächlich wohl einiges nicht, wenn man schon nicht weiss wieviele Lizenzen aktiviert sind usw, usw. Grüsse Gulp
  23. Gulp

    Aktion Pack

    Ich weiss ja nicht was Dir dabei so sauer aufstösst, aber Fakt ist, dass wir "in dubio pro reo" erstmal annehmen, dass einer der ein Action Pack hat auch als Microsoft Partner zertifiziert ist. Stellt sich, wie in diesem Fall heraus, dass das Action Pack offenbar von einer Hausverwaltung eingesetzt wird (die laut den Partnerbestimmungen von Microsoft - der Link wurde ja bereits gepostet - ganz sicher nicht zu Microsoft Partnern zu zählen sind) und damit nicht legal eingesetzt wird, so machen wir das Begreiflich. Was soll daran merkwürdig sein? Grüsse Gulp
  24. Genau das Update zerpflückt mein Vista Ultimate und lässt es nicht mehr starten. Meine bisherigen Tests haben zwar zu keinem vernünftigen Ergebnis geführt, mich aber nachhaltig von den "Selbstheilungskräften" von Vista beeindruckt. Die automatische Computerreparaturoption beim Boot von der DVD hat mein Vista mehrfach wieder "gangbar" gemacht und immer als Ursache einen Hotfix/Patch gemeldet. Daher muss ich im Moment bei mir den Patch noch aussen vor lassen, alle anderen aktuellen und vorherigen Patches liefen immer störungsfrei. Meine Vermutung zur Ursache ist das hier das ACPI Interface von Vista gepatcht wird und mein Board (ASUS A8R32-MVP Deluxe) einen eigenen ACPI Zusatztreiber im Gepäck hat, der sich wohl nicht so recht mit dem Update veträgt. Ich werde erstmal weiter testen und bei Bedarf bei ASUS direkt anfragen, eventuelle Ergebnisse werden selbstverständlich mitgeteilt. Grüsse Gulp
  25. Gulp

    warum kein AD auf MSX?

    Da steht aber nichts von "kein AD auf MSX", sondern nur, dass man einen Server der Exchange installiert hat nicht zum DC herauf- oder als DC herabstufen sollte (das zerstört nämlich die Exchange Organisation nachhaltig). Grüsse Gulp
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