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christophorus

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  1. HI, danke für deine Antwort. Doppelte Emails sind tatsächlich kein Problem, da gibt es ja einiges an Tools aber ich werde mir auch deinen Link mal anschauen. DAs mit dem Backup wird leider sehr aufwendig da in der Zwischenzeit natürlich E-Mail reinkommen und das nicht zu knapp. Aber so wie es aussieht gibt es hier leider keine andere Option :-( schöne Grüße Chris
  2. Hallo zusammen, ich habe ein kleine Problem und hoffe ihr habt vielleicht einen Tipp für mich... Nach einer Wiederherstellung aus einem Backup und dem Einspielen eines Updates hat sich herausgestellt, dass in der Exchange Import Queue noch Job hingen die dann ausgeführt wurden. Die Import Jobs haben haben alte Email in die Postfächer importiert die ich dort natürlich nicht mehr brauche. Nun habe ich zwei Herausforderungen: 1. Doppelte E-Mails aus den Postfächern zu entfernen. Hier gibt es ja genug Tools, sollte also kein Problem sein. 2. E-Mail die in der Zwischenzeit gelöscht waren sind nun wieder im Postfach. Und das ist mein eigentlich Problem. Da es alte E-Mails sind, kann ich schon mal auf das E-Mail Datum einschränken. Nun fehlt mir aber noch eine Möglichkeit zu identifizieren ob der User schon vorher die E-Mail im Postfach hatte oder ob sie durch den Import in das Postfach gekommen ist. Ideal wäre sowas wie creation date der E-Mail in der Datenbank in Zusammenhang mit dem E-Mail Datum (Empfang). Hat jemand von euch eine Idee wie ich dieses Dilemma beseitigen kann? Danke euch und schöne Grüße Chris
  3. Hallo zusammen, Thema ist gelöst auch wenn ich nicht sagen kann woran es lag. Nach der Neuinstallation des Remotezugriffs läuft alles einwandfrei und wie gewünscht. Danke an alle für die Unterstützung. Grüße Chris
  4. ich bin mir mittlerweile nicht ganz sicher ob du überhaupt meine Eingangsfrage zu ende gelesen hast All das ist doch klar und genau das ist mein Problem. Wir bringe ich den VPN Client dazu den DNS Server des VPN Adapters zu nutzen aber dennoch für alles was nicht das VPN Netz betrifft den lokalen Internetanschluss. Ich möchte nicht den gesamten Traffic über die VPN Leitung schieben. Danke für deine Mühe
  5. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir nicht aneinander vorbeireden. Aktuell wird bei mir bereits der gesamte Netzwerkverkehr der nicht an das lokale Netzwerk gesendet wird über mein lokales Gateway weitergeleitet und nicht in das VPN Netz. Nur wenn ich eine IP aus dem VPN Netz eingebe wird der Traffic über den VPN Adapter gesendet. Soweit so gut also.... Mein Problem ist aktuell die Namensauflösung der Geräte im VPN Netz. Ich möchte nicht unbedingt jede Client-Host Datei manipulieren um die Namensauflösung meiner Server im VPN zu gewährlisten.
  6. Btw. Es heisst FQDN (Fully Qualified Domain Name) Jop, sorry.. war eine lange Nacht und ich bin noch nicht ganz wach Wie würde den diese Lösung aussehen?
  7. Hi zusammen, ich habe eine kleine Herausforderung und hoffe ihr könnt mir hier vielleicht einen Tipp geben. Infrastruktur: Windows 2019 Server mit Remotezugriff Server (VPN) Windows Client Windows 10 und VPN Einwahl über Windows Boardmittel Ziel: VPN Client soll auch nach Einwahl sein lokales Netz verwenden für den Internetzugang. Die im VPN Netz sollen über FQDM erreichbar sein. Aktueller Stand: Nach der Einwahl bekommt der Client eine IP Adresse aus der vorgegebenen Range. Er bekommt kein Gateway vom VPN Netz. Er bekommt eine DNS Server Adresse. Aktuell geht er korrekterweise trotz VPN Verbindung über das lokale Netzwerk ins Internet. Die Geräte im VPN Netzwerk sind per IP erreichbar aber nicht per FQDM. Ich habe schon überleget über GPO eine neue Host Datei an die VPN Clients zu verteilen in der die DNS Einträge für die Geräte im VPN Netzwerk eingetragen werden. Was meint ihr? Welche Lösung wäre hier anzustreben? Alternativ könnte man ja an der Prio der Netzwrkkarten drehen damit zuerst der VPN Adapter angefragt wird... nur so eine Idee. Danke euch und VG Chris
  8. emmm, mir wäre eine Quadro auch lieber, allerdings sind die preislich jenseits von gut und böse.... Hab jetzt für 500 Brutto eine V8800 ergattert und versuch es erstmal damit.
  9. kurzes update zu meinem Problem... Trotz intensiver und zeitraubender Recherche habe ich Remote FX mit der Fire Pro v5900 nicht zum Laufen bekommen. Habe gerade eine V8800 bestell (da diese ja offiziell auf der AMD Seite als Remote FX geeignet angegeben wird). Nach dem sich auf der AMD Seite alle Angaben auf den Windows Server 2008 R2 beziehen, wird wohl mal wieder der Praxistest zeigen müssen ob auch der Windows Server 2012 mit der Karte zusammenarbeiten möchte. Sobald die Karte eintrifft, berichte ich vom Ergebnis.
  10. Habe den Treiber nachinstalliert... die Onboard-Karte ist eine Matrox G200eW, jedoch habe ich immer noch das gleiche Problem wie vorher. Im Bios kann ich lediglich die Reihenfolge der Grafikkarten festlegen mehr nicht. Das ist schon die zweite Karte mit der ich dieses Problem habe. Zuerst habe ich es mit einer 'normalen" Desktop Karte versucht. Das es hier nicht funktioniert hat, kann ich noch verstehen, aber mit der v5900 sollte es doch eigentlich klappen.
  11. Hallo, erst einmal vielen Dank für die Antworten. Hab schon folgendes erledigt: 1) CPU unterstützt SLAT 2) Windows Server 2012 ist auf dem neuesten Stand (alle Updates installiert) 3) Neueste Grafiktreiber installiert 4) DirectX 11 wird unterstützt http://screencast.com/t/I5JMAzGal 5) Treibermodell WDDM 1.2 http://screencast.com/t/pTOPo2lXiwL 6) Hyper - V ist installiert 7) Remote Desktop Virtualisierungshost ist installiert Leider ist unter Hyper-V Einstellungen unter Physische GPUs alles ausgegraut mit der Info dass keine der physischen Grafikprozessoren Remote FX unterstützt. http://screencast.com/t/dRh2McxaDdQ Was man vielleicht noch anmerken soltle ist, dass es eine zweite Grafikkarte gibt (onboard) die allerdings in der Reihenfolge im Bios hinter die Fire Pro gesetzt wurde. http://screencast.com/t/0uscCfck
  12. Hallo zusammen, hab ei nziemelich nerviges Problem mit Remote FX auf einem Server 2012 Standard. Habe eigentlich alle Voraussetzungen erfüllt = CPU unterstützt SLAT (Xeon E5), Remotedesktop Virtualiserungshost ist installiert, Hyper-V ist installiert, Grafikkarte ist eine Fire Pro V5900 die auch DirectX 11 unterstützt. Wenn ich jetzt allerdings in unter Hyper-V eine GPU hinzufügen möchte, ist die Option ausgegraut und ich bekomme die Meldung das im System keine GPU's vorhanden sind die Remote FX unterstützen. Langsam drehe ich durch... es gibt Leute die das schon mit irgendwelchen Billigkarten zum Laufen bekommen haben, und bei mir läuft es nicht mal mit der Fire Pro. Hat jemand vielleicht eine Idee woran es noch happern könnte?
  13. Hyper-V erstellt automatisch einen vEthernet(Hyper-V Adapter) sobald ich einen virtuellen Switch konfiguriere. Dieser ist dann an mein Netzwerk connected und bekommt vom DHCP eine IP. Da ich mit den Hyper-V Machinen sowohl intern als auch extern kommunizieren möchte, benötige ich eine Netzwerkanbindung. Kann ja eigentlich auch nicht der Sinn der Übung sein alle NIC's abzuschalten oder? Es muss doch möglich sein die Kiste sauber mit mehreren Adaptern zu betrieben. Nachtrag: Habe den letzten Satz überlesen. So Funktioniert es schon mal den der zweite Adapter ist damit nicht für das Verwaltungssystem sichtbar. Löst aber dennoch nicht das Problem beim Einsatz von mehreren NIC's im Hauptsystem. Mit ist natürlich damit trotzdem schon mal geholfen... vielen Dank.
  14. Hi zusammen, hab einen kleinen Bug der mich mittlerweile in den Wahnsinn treibt :-( Windows Server 2012 Standard mit mehrere NIC's 1. NIC = DC statische IP z.B. 192.168.10.1 2. NIC = Hyper-V Switch also ohne Protokollbindung 3. Adapter = vEthernet(Hyper-V Adapter) mit der statischen IP z.B. 192.168.10.5 4. NIC = nicht in Betrieb 5. NIC = nicht in Betrieb Problem Nummer 1: IPV6 prio statt IPV4 Leider hat noch nicht jeder Softwarehersteller von IPV6 gehört, zumindest macht es den immer öfter den Anschein. Dies hat zufolge, dass viele Applikation schlicht weg nicht korrekt unter IPV6 arbeiten. Andererseits ist das Protokoll bereits so im Betriebssystem verbreitet, dass die Deaktivierung ebenfalls zahlreiche Problem zu folge hat. Ganz interessant ist, dass es Windows hier füllig schnuppe ist welche Adapter und Protokollreihenfolge konfiguriert wurde, es antwortet immer Primär mit IPV6. Das Thema konnte ich über die Regedit lösen: REG_DWORD DisabledComponents mit dem Wert 4120. Hiermit haben sich meine Server zumindest schon mal auf IPV4 besonnen ohne das die IPV6 gebundenen Dienste (z.B. RAS) die Arbeit verweigern. Also betrachten wir das erste Problem mal als gelöst :-) Problem Nummer 2: Adapter Reihenfolge Nun kommt das tolle Verhalten, dass mir mittlerweile einige grauen Haare beschert hat. Pinge ich den Servernamen z.B. Server 1, dann erhalte ich die als Antwort die Adresse einer der nicht in Betrieb befindlichen NIC's = 169.xxx.xxx.xxx Pinge ich Servername.domainname z.B. server1.domain.local dann erhalte ich die als Antwort ebenfalls die Adresse einer der nicht in Betrieb befindlichen NIC's = 169.xxx.xxx.xxx Deaktiviere ich beide NIC's also 4 und 5, so erhalte ich bei ping nun statt der 169..... die Adresse 192.168.10.5 obwohl ich eigentlich die 192.168.10.1 erhalten sollte den die Reihenfolge der Netzwerkkarten wurde folgendermaßen festgelegt: 1. 192.168.10.1 2. 192.168.10.5 3 Hyper-V Switch 4. not in use 1 5. not in use 2 Im DNS Server trägt sich die 192.168.10.5 zwar nicht unter dem Servernamen ein, jedoch ist sie unter den übergeordneten Einträgen zu finden. Im Moment musste ich alle NIC's bis auf die primäre Verbindung deaktivieren da ich den Server anders nicht dzu bringen kann als primäre Verbindung die 192.168.10.1 zu verwenden was dazu führt dass einige Dienste auf dem Server nicht mehr einwandfrei funktionieren. Das einzige was ich möchte ist, dass mein Server generell unter servername und unter servername.domain.local mit der primären Verbindung antwortet auch wenn mehrere NIC's aktiviert sind und ein eigene Adresse haben. Ach so, natürlich habe ich bei es bei den NIC's bereits mit der Einstellung: Adresse dieser Verbindung im DNS registrieren = Disabled versucht. Hat jemand eine Idee wie ich zum Ziel komme? Danke im Voraus und Gruß Chris
  15. Hi Jose. Eigentlich ist die Speicherauslastung des Worker Processes relativ gering (liegt bei ca. 3GB) Der Server verfügt über 60GB RAM. Bin Momentan etwas ratlos muss ich sagen vorallem weil das Web auch nichts hergibt zu dem Thema. Werde vorübergehen die Last auf mehrere Kataloge verteilen je nach Herkunft des Benutzers. Ist natürlich nicht unbedingt des Rätsels Lösung aber ein Performanceeinbruch um 75% verlangt wohl nach etwas unkonvertionellen Schritten. Den Worker Process zurück zu setzen wäre mit dem Verlust der SeassionID verbunden und alle User müssten sich erneut Einloggen. Kommt also auch nicht wirklich in Frage für den Live-Betrieb. Gruß Chris
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