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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. ... mitten in der Nacht. Jau des Admins bevorzugte Arbeitszeit, abgesehen von den 'paar' Stunden bei Helligkeit! Mit mir muss die Kaffeeindustrie echt reich geworden sein, vielleicht sollte ich auch umsatteln und Kaffeeröster werden. ;-) Rüschtüsch, wenn es Ausnahmen bei jedweder Art von Quotas gibt, dann bringen alle Beschränkungen nix. Ich bevorzuge da eine pauschale Einschränkung oder einen seperaten Fileserver für die speziellen Kandidaten (auch wenns dann teuer wird). Grüsse Gulp
  2. Jo, da hast Du natürlich recht. Leider hatte ich das Problem schon vor längerer Zeit, also musste eine schnelle Lösung her. Naja, immerhin hat MS ja ein Einsehen mit den 16GB. Bei den Quotas stellt sich mir gerade die Frage, ob wir nicht aneinander vorbeireden. Ich meinte die Beschränkung der Postfachgrösse und dort gehören keine Dateien dem Admin, sobald sie im Postfach eines Users sind. Grüsse Gulp
  3. Nun die RAID Controller in der Standard Ausführung verbaute HP schon zu NetServer (noch vor der Compaq Fusion) Zeiten als onboard Variante. Lediglich die dicken Controller mit Batterie und aufrüstbarem Speicher. Da der TO nix zum Controller gesagt hatte bin ich von der Standard Variante ausgegangen. Kann natürlich auch sein, dass sich HP nun endlich entschlossen hätte alle RAID Controller als PCI Karte einzusetzen. Bei DELL Servern ist's zB auch aktuell noch üblich die Standard Controller Karte als onboard Version auszuliefern. Grüsse Gulp
  4. Klar spielen Kosten eine Rolle, auch Dimensionierung und Useranzahl. Ich meinte ja auch nicht, dass die Enterprise für mittelständige Unternehmen zwingend notwendig ist. Dennoch stellt sich die Frage, was kostet mehr? Ständig die 16GB Grenze zu umschiffen oder Workarounds zu basteln, womöglich noch zu den Usern mit den dicksten Postfächern rennen und um Bereinigung betteln? Das muss aber jeder selber entscheiden. Die Quotas habe ich schon mehrfach eingesetzt. Wo hast Du denn Probleme damit? Grüsse Gulp
  5. @Dominik: Das Problem dürfte sein, dass der RAID Controller im HP ML350 höchstwahrscheinlich onboard ist. Aber man kanns ja auch mit der ASR oder ner Rücksicherung vom Backup versuchen. Ich klone ungern Server mit AD und setze in der Regel auf einen zweiten DC (auch nur übergangsweise, falls nur einer vorhanden ist) nur macht da der SBS nicht immer mit. Grüsse Gulp
  6. Tja, Lösungsansätze gibts massig, aber nur 2 haben sich bei uns wirklich bewährt: 1. Postfachspeicherbegrenzung (Quota) für User 2. Update auf Exchange Enterprise Letztlich läuft Dir die Exchange DB immer auf 16GB wenn es einmal angefangen hat. Ist dann nur noch eine Frage der Zeit. Grüsse Gulp
  7. Da der Hobel ja 4GB RAM hat sollten 4GB virtueller Speicher reichen. Lässt sich ausserdem ja auch später noch erhöhen, falls das notwendig sein sollte. Grüsse Gulp
  8. Wie sehen denn die Einstellungen des virtuellen Speichers (der ja laut Event Protokoll defragmentiert) aus? Da dürfte eine feste Grösse der Auslagerungsdatei helfen. Grüsse Gulp
  9. Bei diesen Problemen mit dem Windows Installer hat sich das Microsoft Installer Cleanup Utility oft bewährt. Infos und Download HIER Unter Umständen kommt man allerdings nicht umhin, die entsprechenden Verursacher neu zu installieren. Da der Installer meistens allerdings auch eine Repair Option bietet, ist es manchmal ausreichend die Software zu reparieren. Grüsse Gulp
  10. Gulp

    MSDE-Problem

    Hallo Nicole, da gibt es zwei Möglichkeiten: Lösung 1: Leeres SA Passwort (nicht empfehlenswert) Dazu muss das Setup mit folgendem Parameter ausgeführt werden "BLANKSAPWD=1" (ohne die "). zB Start --> Ausführen --> [Pfad zur Setup]\setup.exe blanksapwd=1 Lösung 2: Passwort für SA bei der Installation setzen (deutlich besser) Folgender Parameter erledigt das: SAPWD="Sicheres Kennwort" Einige wichtige Setup Parameter von MSDE: SAPWD="SicheresKennwort" Gibt ein sicheres Kennwort an, das dem Administratorbenutzernamen sa zugewiesen werden soll. INSTANCENAME="Instanzname" Gibt den Namen der Instanz an. Wenn INSTANCENAME nicht angegeben wird, installiert das Setupprogramm eine Standardinstanz. Zum Anpassen einer Installation werden darüber hinaus häufig die folgenden Parameter verwendet: DISABLENETWORKPROTOCOLS=n Gibt an, ob die Instanz Netzwerkverbindungen von Anwendungen zulässt, die auf anderen Computern ausgeführt werden. Standardmäßig, bzw. wenn Sie DISABLENTWORKPROTOCOL=1 angeben, konfiguriert das Setupprogramm die Instanz so, dass Netzwerkverbindungen nicht zugelassen werden. Geben Sie DISABLENETWORKPROTOCOLS=0 an, um Netzwerkverbindungen zu ermöglichen. SECURITYMODE=SQL Gibt an, dass die Instanz im gemischten Modus installiert werden soll, in dem die Instanz Benutzernamen sowohl der Windows-Authentifizierung als auch der SQL-Authentifizierung unterstützt. DATADIR="Pfad_zum_Datenordner" Gibt den Ordner an, in dem das Setupprogramm die Systemdatenbanken, Fehlerprotokolle und Installationsskripts installiert. Der für Pfad_zum_Datenordner angegebene Wert muss mit einem umgekehrten Schrägstrich (\) enden. Bei einer Standardinstanz fügt das Setupprogramm MSSQL\ an den angegebenen Wert an. Bei einer benannten Instanz fügt das Setupprogramm MSSQL$Instanzname\ an, wobei Instanzname dem Wert entspricht, der im Parameter INSTANCENAME angegeben wurde. Das Setupprogramm erstellt drei Ordner am angegebenen Speicherort: einen Datenordner, einen Protokollordner und einen Skriptordner. TARGETDIR="Pfad_zum_Ordner_für_ausführbare_Dateien" Gibt den Ordner an, in dem das Setupprogramm die ausführbaren Dateien von MSDE 2000 installiert. Der für Pfad_zum_Ordner_für_ausführbare_Dateien angegebene Wert muss mit einem umgekehrten Schrägstrich (\) enden. Bei einer Standardinstanz fügt das Setupprogramm MSSQL\Binn an den angegebenen Wert an. Bei einer benannten Instanz fügt das Setupprogramm MSSQL$Instanzname\Binn an, wobei Instanzname dem Wert entspricht, der im Parameter INSTANCENAME angegeben wurde. Grüsse Gulp
  11. Vergiss es ... Die einzigen mir bekannte Möglichkeiten sind die von Dir genannten (DFÜ, GPO und natürlich die 'normale' Anmeldung an der Domäne). Diesen Fall hatte ich auch schon und fand keine Lösung. Dort behalf man sich mit einem Anruf bei der EDV, die dann manuell ein neues Passwort erstellte (natürlich mit Passwort-Generator, da ja komplexe Passwörter im Amiland auch sehr populär sind - 90% der dortigen User schreiben die dann auf und kleben die Passwörter inkl. Username auf das Notebook - sehr sinnig! Da fragt man sich ob die 'normalen User' im Amiland auch so handeln und die strengen Policies der Ami-Konzerne stünden wieder in einem ganz anderen Licht.) Grüsse Gulp
  12. Das halte ich aber für ein Gerücht .... Ich habe mehrere GMX Konten, die ich schon seit Jahren ohne SSL abrufe. Lediglich ein SMTP before POP ist da von Nöten und das kannst Du in den Konteneigenschaften bei Postausgangserver durch das eintragen Deiner Kontodaten erreichen. Grüsse Gulp
  13. Auf SMB Freigaben (nix anderes sind Windows Freigaben) kommt man in Unix/Linux immer mit der Eingabe smb:///Freigabe im Dateibrowser .... Grüsse Gulp
  14. Hallihallo, komisch, dass die von Symantec damit nix anfangen können, aber was soll's. Norton kann keine E-Mail Konten mit SSL scannen. Entweder schaltest Du die SSL Verschlüsselung in Deinem(n) E-Mail Konto(en) aus oder Du deaktivierst das Scannen der E-Mails (nicht unbedingt empfehlenswert). Grüsse Gulp
  15. Hat in der Regel nix mit dem Programm Nero oder dem Brenner zu tun .... Beim Forum in CHIP.de (man staune - ich halte CHIP ja mittlerweile für eine Art Bildzeitung für Computerkram - aber egal, wenn's hilft ..... ;-) ) gibt's nen recht ausführlichen Thread dazu: CHIP Forum Grüsse Gulp
  16. Sorry, ich sehe bei Deinen Links nicht eine Enterprise/Corporate Version ..... nur Consumer Produkte. ..... as I said before ..... Grüsse Gulp
  17. Also ich habe hier McAfee ViruScan Enterprise 8.0 und Symantec AntiVirus Corporate 9.0 im Einsatz und kann über beide nicht klagen ... TrendMicro ist auch eine feine Lösung, vor allem lassen sich alle Einzelkomponenten (ServerProtect, OfficeScan, VirusWall, ScanMail) wunderbar über TCM zentral managen. Nur am Rande ... die Symantec Corporate Version unterscheidet sich mehr als deutlich von NAV und hat auch nicht den Ressourcenverbrauch von NAV. In 'aktuellen' Tests habe ich noch keine Enterprise Version entdecken könne, weder von Symantec noch von anderen Herstellern. Grüsse Gulp
  18. Klar brauchst Du eine Anmeldung, ragazzomusic schreibt aber auch, dass sich dieser Admin Account an Workstations (auch an der Domain) anmelden kann. Damit kann er auch die MMC nutzen. Ob's dann von den Rechten passt wird sich spätestens beim Änderungsversuch zeigen. Grüsse
  19. Naja, eine Erfolgsgarantie gibt es nicht unbedingt, denn wenn Du den Admin (unabsichtlich) schon so beschränkt hast, dass eine Anmeldung an der Konsole des Servers nicht mehr funktioniert, kann es schliesslich auch sein, dass Dir der Zugriff für Änderungen am ADS genauso 'hopsgegangen' ist. Darum tut es immer gut einen 'Ersatz-Admin' im ADS zu plazieren, mit dem kann man wenigstens sowas rückgängig machen. Grüsse Gulp
  20. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    Bääääh, wieder nur nen Apfel als Mittagessen ..... komisch, ich müsste irgendwie auch mal abnehmen bei dem Essenpensum, aber ich wiege immer noch genauso viel wie sonst. Nun ja, heute abend gibt's auf jeden Fall was Warmes .... *freu* Grüsse Gulp
  21. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    Moin, moin ... Ich fange heute mal mit Cappuccino an ... Kaffee is alle .... *cappuindieRundestell* Grüsse Gulp
  22. Ein DC mit aktiviertem ADS schaltet die lokale Kontenverwaltung ab, daher sind bei DC's generell keine Anmeldungen mit lokalen Konten möglich. Anders sieht es für den DomänenAdmin aus, der darf sich natürlich anmelden, es sei denn da hat jemand an Richtlinien oder am Account gedreht. Nicht-Admins dürfen sich standardmässig ebenfalls nicht an der Serverkonsole anmelden, sondern ggfs nur an einer Teminalsession. Die genannte Fehlermeldung deutet erstmal auf einen Anmeldeversuch mit einem Nicht-Admin an der Serverkonsole hin. Grüsse Gulp
  23. Auch wenn Vertrauensstellungen zwischen Domänen bestehen, sind mehrere Domänen im Anmeldedialog auswählbar. Ich traue der Geschichte mit dem Hinzufügen eines Hosts an mehreren Domänen immer noch nicht so recht, auch wenn's zu funktionieren scheint. Grüsse Gulp
  24. Dass ein DC keine Computer-SID hat sagte ich doch gar nicht! Er hat eine, aber eben eine im Active Directory. Nicht-DC's haben aber zwei Computer-SID's, eine lokale (die der DC nicht hat) und eine im Active Directory. Diese beiden unterscheiden sich, wie Du trefflich bemerkt hast, weil die lokale Computer-SID des Nicht-DC bei der Installation zufällig erstellt wird. Die Zweite Computer-SID, ich will sie mal Domänen-Computer-SID nennen (entspricht dem Domänen Computerkonto), wird beim Domänenbeitritt erstellt und auch im AD gespeichert. Nachzulesen in Well-known security identifiers in Windows operating systems @blub: Sorry, da hab ich mich echt verguckt, es ist der Infrastructure-Master, der nicht auf den GC gehört. siehe FSMO placement and optimization on Active Directory domain controllers Mit verspäteter Replikation meinte ich unter anderem dieses hier (manchmal sollte ich mir wirklich Gedanken über eindeutige Ausdrücke machen ;) ) : Windows 2000 SID filtering prevents the replication of schema naming contexts and of configuration naming contexts So nun noch ein wenig 'Bettlektüre' zu den SID's: How Security Identifiers Work Grüsse Gulp
  25. Hehe, wieder mal mein Lieblingsthema SID's: Ein Domain Controller zeigt lediglich die Domain SID an. Diese muss bei allen Domain Controllern identisch sein. Die lokale SID, die bei der Installation vergeben wird, wird bei DC's nach dcpromo nicht mehr verwendet. (Versuche mal bei einem DC zB einen lokalen Benutzer anzulegen - für lokale Objekte wird die eben diese lokale SID verwendet, für Domänen Objekte eben die omain SID + den aktuellen Relative ID Pool, den der Poolmaster verwaltet.) DC's unterscheiden sich selbst anhand der DC-Computerkonten im Directory. Bei den SID's geht's reichlich kompliziert zu. Es gibt lokale SID's, die in Arbeitsgruppen die grosse Rolle spielen. Lokale SID's haben alle Workstations, egal ob diese in einer Domain oder nur in einer Arbeitsgruppe sind. Diese lokalen SID's werden unter anderem für lokale Anmeldungen benutzt. (In einem domänenbasierten Netzwerk hat zB auch der lokale Workstation Admin administrativen Zugriff über das Netzwerk auf die Workstation, aber auch der Domänenadmin.) Es gibt Domänen SID's. DC's haben diese Domänen SID und hängen eine relative ID (RID) dran, um die Eindeutigkeit der ID zu gewährleisten. Dieser RID Pool wird von einem DC verwaltet (wie Betriebsmasterrolle, etc). Domaincontroller werden standardmässig ihrer lokalen Kontenverwaltung nach dcpromo beraubt, daher spielt die lokale SID für DC's (fast) keine Rolle mehr. Günter's Link verweist auch 'nur' auf duplicate SID's in der SAM, also bereits SID's aus Domänen. Die lokalen SID's sind da aussen vor. Tatsächlich kann es auch im Domänenumfeld in manchen ungünstigen Konstellationen zu doppelten Domänen-SID's kommen (Thema: RID-Master auf GlobalCatalogue DC, verspätete Replikation bei Vetrauensstellungen und mehr), die man bei MS mit Hilfe von SIDFiltering in den Griff bekommen kann. (MS KB 315062 ) Grüsse Gulp
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