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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. FileMon sollte immer als Admin gestartet werden, als User bleibt Dir viel verborgen. Für Deinen Fall wäre der Domain-Admin die geeignete Wahl. Dennoch kann auch FileMon (leider) nicht alles. Sonntag .... ist natürlich wieder mal klassisch .... hehe, aber bist Du da sicher? Kann es nicht auch am Samstag passiert sein? Noch gar nicht beachtet habe wir die Backup Software (da können nämlich so nette Sachen, wie zB 'Nach Archivieren löschen' aktiv sein), vielleicht kommt's ja auch da her? Grüsse Gulp
  2. ... da hilft nur eines: Lüfter mit Drehzahlerkennung/-steuerung für den Zugriff in BIOS anklemmen (man kann ja auch den anderen Lüfter auf der CPU lassen und an den - falls vorhandenen - 2. Anschluss klemmen), ins BIOS gehen, Option für die Drehzahlerkennung/Temperaturerkennung ändern, neuen Lüfter wieder anklemmen und los geht's. Grüsse Gulp
  3. @macabros ... hehe dann hätte er das: Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist in der Computertechnik ein Netzwerkprotokoll, das die Abfrage und die Modifikation von Informationen eines Verzeichnisdienstes (eine im Netzwerk verteilte hierarchische Datenbank) erlaubt. Die aktuelle Version ist in RFC 2251 spezifiziert. gesehen! Gulp
  4. ... weil sich das auf ADS (Active Directory Services) bezieht. LDAP ist LIGHTWEIGHT DIRECTORY ACCESS PROTOCOL also ein Kommunikationsprotokoll (das zum Beispiel auch von Exchange 5.5 verwendet wird). Alles klar? Gulp
  5. hmmm ... wirklich spannend die Geschichte. Um die Dateien auf dem Server effektiv zu überwachen sollte FileMon auf dem Server direkt ausgeführt werden, denn dann werden sämtliche Dateitransaktionen des Servers auch überwacht. Startest Du FileMon von Deinem PC aus, werden auch nur Deine Aktionen überwacht und festgehalten, das heisst Du siehst keine Löschaktion eines anderen Benutzers. Mit RegMon auf dem Server (auch von sysinternals) kannst Du möglicherweise auch eventuelle Registry-basierte Tasks oder Programme aufspüren. Langsam wird es für mich immer wahrscheinlicher, dass da jemand 'rumspielt'. Greetz Gulp
  6. Hi reyeg, soweit ich das sehe gibt es eigentlich nix was Du da löschen musst, es handelt sich da schon um gelöschte (oder temporäre) Dateien. Deshalb auch der Hinweis "... hidden from Windows API". Interessant wäre lediglich zu schauen, ob Du die beiden Dateien nicht doch auf dem Gruppenlaufwerk findest, man weiss ja nie. Übrigens, wie hast Du denn FileMon auf dem Server verwendet? Doch hoffentlich direkt auf der Serverkonsole (und nicht von Deinem PC auf die Netzlaufwerke), denn sonst siehst Du auch auf dem Server nix. Sperr doch mal den Vollzugriff auf die Netzwerkfreigaben (also Löschen entziehen), da müsste ja bei mindestens einem Client ne Fehlermeldung kommen, falls was automatisiert abläuft. Wenn dann Inhalte aus Dateien fehlen/gelöscht sind kannst Du von manueller Sabotage ausgehen. Greetz Gulp
  7. Übrigens .... in der GUI wird 'reseal' als 'neu versiegeln' bezeichnet .... Greetz Gulp
  8. Also ich habe immer auf beide Verfahren gesetzt und dies auch bei einigen Kunden umgesetzt. Einerseits erleichtert die Variante der einzelnen Postfach Sicherung das Zurücksichern von einzelnen Mails, andererseits ist der Weg der DB Sicherung schneller und komfortabler beim Restore des Exchange Systems. Allerdings erfordert ein solches 'Duales System' auch einiges an Hardware. Für das meistens umfangreiche Komplettbackup (nicht die Postfächer) habe ich in der Regel einen eigenen Backup-Server mit ordentlicher Tape Library verwendet. Darauf BackupExec und die benötigten Agents (Exchange, Open File, RemoteAgent, IDR, ggfs SQL Agent) und damit wird die gesamte Serverlandschaft remote gesichert. Die Server sind idealerweise per Gigabit-Backbone (Kupfer oder Glas) verbunden. Der Exchange Server sichert dann mit BackupExec, OpenFile und Exchange Agent sich selbst, sowie die einzelnen Postfächer. Der Spass kostet zwar einiges, wohl aber nicht so viel wie ein tagelanger Ausfall der Systeme. Greetz Gulp
  9. Mal mit dem RootkitRevealer von sysinterals probieren .... der findet auch gut getarnte Störenfriede. Greetz Gulp
  10. Wenn er einen Hub hat kann er Fullduplex meistens sowieso knicken, das können in der Regel nur Switches. Also mal 100/Halfduplex checken, Kabel checken, Hub/Switch checken. ... und ja nit NTFS hat das gar nix zu tun. Greetz Gulp
  11. Gulp

    - Linux Redhat

    Hä ... bei RedHat sollte ein VNC Server integriert sein. Greetz Gulp
  12. Gulp

    - Linux Redhat

    Da ist VNC die beste Lösung ... Greetz Gulp
  13. Hier kann auch noch eine Reparaturinstallation helfen, denn auch das geht in erstaunlich vielen Fällen nach einem Mainboard-Wechsel ohne Probleme. Also: Windows Setup CD einlegen, davon booten, Installation auswählen, jetzt sollte Setup ein vorhandenes Windows finden, dieses reparieren. Sollte vom Setup keine Windows Installation gefunden werden, kann es helfen (falls vorhanden und verwendet) die SATA/IDE/RAID Treiber beim Setup mit F6 einzubinden. Wird auch dann nichts gefunden, so wirst Du nicht um eine komplette Neuinstallation herumkommen. Greetz Gulp ** 2 Leute, ein Gedanke **
  14. Im Boot Screen von Pro und Home steht nach der Installation nichts mehr ausser Windows XP und der Scroll-Balken ist danach auch bei der Home Edition blau. Die Einschränkungen der Home bleiben aber erhalten. Wie Microsoft immer so schön sagt: This behaviour is by design. Greetz Gulp
  15. Hehe, ich hatte zwar vermutet, dass Du Mail Security meinst, aber geschrieben hast Du nur was von Symantec Corporate Edition - vielleicht sollte ich meine Kristallkugel auch mal wieder putzen ;-) ... beim lokalen Client hätte das Abschalten einen Sinn, beim Server würde ich es auch nicht machen. Greetz Gulp
  16. Naja, eigentlich reicht es wenn ein deutsches Outlook nach dem Erstellen des neuen Postfaches noch vor dem Virenscanner ausgeführt wird. Dazu musst Du beim Erstzugriff die E-Mail Virenprüfung auschalten oder Dir Symantec Corporate in der deutschen Sprache zulegen. Bei der Verwendung von Outlook 2000 gibt es keine Möglichkeit, alle Namen nachträglich zu ändern, lediglich einige wenige lassen sich manuell umbenennen. Wie im Artikel erwähnt ist dies eine Einschränkung von Outlook 2000 und nicht von Exchange. Abhilfe schafft nur die Verwendung von Outlook XP/2003 oder ein alter Client für Exchange. Greetz Gulp
  17. Zu dem von Dir beschriebenen Verhalten kommt es, wenn zum Beispiel ein SMTP Virenscanner (in englischer Sprache) auf die Postfächer zugreift, bevor Outlook (in deutscher Sprache) seinen Zugriff auf das Postfach durchführt. Die Ordnerstruktur in Exchange wird nämlich in Abhängigkeit der Sprachversion des 1. zugreifenden Clients lokalisiert. Dazu gibt es folgenden MS-KB Artikel: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;188856 Also musst Du nur dafür sorgen, dass der Erstzugriff auf die Ordner nur mit einem deutschen Client durchgeführt werden. Änderungen an der Registry oder an anderen Stellen auf dem Server gibt es keine. Greetz Gulp
  18. ... also ich finde bei HP folgendes: http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/locate/20_1122.html#30 und da sind doch Smart Array Treiber für Windows 2000 dabei! Gulp
  19. Bei 2000 ist es F5 ... Schon mal einen NT Treiber versucht? Gulp
  20. Der Treiber für den Controller muss beim Setup mit F6 eingebunden werden (sofern es Treiber für Windows 2000 gibt), ansonsten wird der Controller wohl nicht erkannt werden. Gulp
  21. ... ich mag ja vielleicht wirklich kleinkariert sein, nur macht es die Aussage von Dr.Melzer: noch immer nicht richtig, da Du jede Retail, OEM CD zu einer Corporate machen kannst. Gulp (der gerne das letzte Wort hat ;) )
  22. Also für mich ist ein 'grundlegend anderes Produkt' etwas Anderes .... Die 10 unterschiedlichen Dateien, die die sogenannten Corporate Files genannt werden, beziehen sich lediglich auf die Lizenzschlüssel und die Aktivierung, daher sind weder grundlegend andere Funktionen möglich, noch werden grundlegend andere Features implementiert. Da man die Aktivierung auch in OEM Versionen automatisieren kann, z.B. durch den Einsatz einer im PC Bios generierten Hardware ID und dies auch durch die grossen OEM Hersteller genutzt wird kann ich beim besten Willen kein 'grundlegend' anderes Produkt erkennen. Ich könnte jetzt auch tiefer in die Verwendung und die tatsächliche Bedeutung der Corporate Files einschwenken, aber man muss ja nicht noch den Missbrauch von Corporate Versionen unterstützen. Auch bei den Service Packs macht es keinen Unterschied, ob ich eine Retail, OEM oder Volume License als Unterbau verwende, also wieso sollte es grundlegend anderes Produkt sein. Dass ein Unterschied vorliegt, (und sei es jetzt der von Retail zu OEM, dass nicht Microsoft für OEM, sondern der Händler kostenfreien Support leistet) dürfte klar sein, denn sonst käme es nicht zu dem beschriebenen Problem. Daher kann ich Deinen Vorwurf, meine Antwort ginge an der Frage vorbei, immer noch nicht ganz nachvollziehen. Gulp
  23. Leider nicht, denn die Validierung des Keys erfolgt u.a. durch die geänderte setupp.ini, die u.a. Bestandteil der Corporate Files ist. Übrigens, ein blosses ändern der setupp.ini auf die Werte der für Volumenlizenzen verwendeten Version bringt da z.B. auch nichts. Greetz Gulp
  24. ... und was ist an Deiner Antwort anders? *kopfschüttel* Gulp
  25. Die Volume License CD's enthalten sogenannte Corporate Files, die unter anderem die Aktivierung ausschalten. Die herkömmlichen Retail oder OEM CD's nehmen aus Mangel an diesen Corporate Files keine Volume License Keys an. Greetz Gulp
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