Jump to content

Gulp

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.465
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Nö, geht auch auf eine Platte! Grüsse Gulp
  2. Hä? Wie soll denn das funktionieren? An einer leeren Stelle ist nichts zum Öffnen, auch im Command Prompt nicht. Versuch mal folgenden Ordner in der CMD zu öffnen c:\tempogulp ..... siehste, geht nicht, genauso verhält es sich auch bei einem Ordner, der keinen Ordner enthält, schliesslich öffnet der Befehl Open CMD Here die CMD in einem existierenden Pfad. Grüsse Gulp
  3. Kommt drauf an, denn VMware "Hardware" unterscheidet sich doch arg von herkömmlicher Hardware. Ich würde jedenfalls eine saubere Neuinstallation und eine Servermigration vorziehen. Ein vorhandenes Image lässt sich normalerweise durch einfaches kopieren (gleiche VMware Version vorausgesetzt) auf einem anderen Gast-PC starten. Damit war nicht nur VMware gemeint, sondern auch Infos zum Bluescreen, etc. Meine Kristallkugel ist gerade zur Reparatur in der Werkstatt. Grüsse Gulp
  4. Was genau heisst denn: "Ich möchte eine XP installierte Maschine auf die VMWARE ziehen." In VMware musst Du genauso das OS installieren, wie auf einem nicht-virtuellen PC auch, also Boot CD ins Laufwerk, VMware Machine erstellen und von der CD booten lassen, nach Abschluss der Installation VMware Tools installieren und gut is .... Welche VMware Version benutzt Du? (Workstation 2.x, 3.x, 4.x, 5, GSX oder ESX Server) Ein paar detailliertere Infos würden sicherlich helfen. Grüsse Gulp
  5. Jo, klar ... die Verknüpfung bzw. Einbettung in Applikationen habe ich da schon vorrausgesetzt. Hatte nur Deine Post so verstanden, dass ich die MSDE nicht auf einem Server installieren/betreiben kann. Ich habe mir mal die EULA der MSDE2000 A angeschaut und finde darin zwar keinerlei Beschränkung im Bezug auf Stand-Alone Betrieb oder Installation auf Serverbetriebssystemen. Auch das Readme gibt diesbezüglich nichts wirklich Einschränkendes her. Naja, wer würde auch für "ernsthafte" SQL Projekte eine MSDE einsetzen, ich jedenfalls nicht. Grüsse Gulp
  6. Hä? Systemanforderungen Um MSDE 2000 auszuführen, müssen die folgenden Minimalanforderungen erfüllt sein: • Computer mit Pentium-Prozessor mit mindestens 166 MHz • Windows 98, Windows Me, Windows NT Workstation 4.0 mit Service Pack 5 oder höher, Windows 2000, Windows XP, Windows NT Server 4.0 mit Service Pack 5 (SP5) oder höher, Windows NT, Version 4.0, Server Enterprise Edition mit SP5 oder höher, Windows 2000 Professional, Windows 2000 Server, Windows 2000 Advanced Server, Windows 2000 Datacenter Server oder Windows Server 2003 als Betriebssystem • Mindestens 32 MB Arbeitsspeicher (RAM) (64 MB oder mehr werden empfohlen. Je nach Betriebssystemanforderungen kann zusätzlicher Speicher erforderlich sein.) • 44 MB verfügbarer Festplattenspeicher Direkt von: http://www.microsoft.com/germany/sql/technologien/msde/default.mspx Mein WSUS ist ja dann auch nicht zulässig auf einem Windows Server 2003 ... :( Im Gegensatz zu den SQL Server Varianten lässt sich die MSDE auch auf einem Desktop PC installieren, so habe ich das bisher verstanden. Grüsse Gulp
  7. Jo, .... und es soll sogar in Domänenumgebungen funktionieren! ... back to topic: Ich benutze das Klassische, warum weiss ich auch nicht, ich komm wohl damit besser klar. Grüsse Gulp
  8. Erstmal sind 160GB Herstellerangabe nicht unbedingt 160GB nutzbarer Platz ..... Die meisten Hersteller geben Byte an, dies entspricht ca 150 GB nutzbarem Speicher. Interessant wäre jetzt noch zu wissen welche Windows Version Du verwendest, damit man die 138GB Grenze beheben kann. Letztlich kann es auch an Deinem Mainboard liegen, da auch dort der Hund begraben liegen kann. Grüsse Gulp
  9. Geht auch bequem und sauber mit dem Utility Srvinstw.exe aus dem ResourceKit. Damit lassen sich Dienste und Treiber sauber aus dem System entfernen. Grüsse Gulp
  10. Zumindest steht bei sysinternals nix von 64-bit Einschränkung, also gehe ich davon aus, dass es geht. Ansonsten bieten die dort doch immer 64-bit Versionen als Alternative an. Grüsse Gulp
  11. Hallo Melanie, schon mal die PsTools (da ist ein Tool namens PsShutdown enthalten) von sysinternals ausprobiert? http://www.sysinternals.com Grüsse Gulp
  12. NewSID ändert ja "nur" die lokale Computer-SID, die findest Du nicht in den Domänen-SID's, sprich das dürfte keinerlei Auswirkungen auf das Verhalten in der Domäne haben. Manchmal bietet sich auch an die lokale Policy des Rechners in den Ursprungszustand zu versetzen, nachdem er aus der Domäne gekickt wurde. Zumindest hat dies bei mir meistens solche Probleme beseitigt. Also MMC --> Sicherheitkonfiguration und -analyse Snap-In --> Vorlage für setup-security laden und auf den Rechner anwenden. Damit erhält der Rechner alle Policy Standardeinstellungen, wie nach einer Neuinstallation. Einen Versuch ist's Wert. Grüsse Gulp
  13. Na fein, besten Dank für die Rückmeldung! Grüsse Gulp
  14. Hehe, ja "den Systemadministrator" frag ich dann auch immer, Selbstgespräche können machmal echt erheiternd sein. ;) :D :shock: Grüsse Gulp
  15. Ist zu vermuten, wenn auch eine 2. NIC nichts ändert. Hast Du es schon mal mit der Systemdateiwiederherstellung versucht? Kommandozeile öffnen und SFC /scannow (Vorsicht, bei SP1 wird entweder eine Slipstream CD - Windows Server 2003 inkl. SP1 benötigt, oder das SP muss anschliessend neu installiert werden.) Der TCP/IP Stack lässt sich in XP/2003 nur sehr schwer einfach so wiederherstellen, aber versuchen kann man's mal. Bei Win2k funktionierte das mal so: IPX/SPX als Protokoll installieren, Neustart, TCP/IP deinstallieren, Neustart, TCP/IP installieren und anschliessend IPX/SPX deinstallieren, Neustart. Grüsse Gulp
  16. Keine Panik ich bin nicht in "Kriegsstimmung" ;-) .... auch wenn's manchmal so klingen mag. Wenn ich keine Lust hätte mit Kollegen wie overlord weiter zu diskutieren und fbraun hier zu helfen, hätte ich mich sowieso schon längst ausgeklinkt. Aber back to the problem .... Sicher läuft SAV als Dienst, aber auch da gibts verschiedene Startlevel und über die aussagekräftige Meldung "Ein Dienst oder Treiber konnte nicht gestartet werden. Bitte überprüfen Sie das Ereignisprotokoll." ärgere ich mich schon seit NT Zeiten regelmässig. Dass irgendwelche Lampen am NIC rumblinken hat auch erstmal nix zu sagen, ausser dass die LED's noch in Ordnung sind (ich weiss es klingt hart, aber ich habe auch schon Pferde vor die Apotheke k*tzen sehen!). Allein interressant bleibt meiner Meinung nach die Ausgabe von ipconfig -all, nämlich quasi garnix. Sieht also doch nach nem Treiber bzw Hardwaredefekt aus. Also Gerätemanager checken, Treiber deinstallieren und neu installieren. Reboot, ipconfig checken und wenn es immer noch nicht rennt, PCI NIC rein, Treiber installieren, im BIOS das onboard NIC Geraffel rauswerfen, neue NIC sauber einrichten und testen. Grüsse Gulp
  17. Das weiß man nicht, wollen wir aber herausfinden ;-) Genau und deswegen fängt man geschickterweise am tiefsten Punkt (Hardware/Kabel) an und nicht am letzten Punkt, nämlich der Applikation (AntiVirus) das den TCP/IP Fehler lediglich gebetsmühlenartig von Windows wiederholt. Bisher haben wir nur die Meldung von Symantec..... Nicht ganz ... Also vor dem Start von Symantec kommt schon eine Fehlermeldung, deren Wortlaut fbraun nach Nachfrage von Dr.Melzer noch mal in einer Antwort wiederholt hat. Da würde ich doch wirklich erstmal das Ereignisprotokoll checken, zumal man weiss, dass Symantec die TCP/IP Verbindung überprüft und auch genau diese Fehlermeldung spuckt, wenn nur zB die NIC deaktiviert ist. Wenn schon die Loopback Adresse keine PING Antwort gibt, würde ich mal ganz stark vermuten, dass dafür keine Applikation verantwortlich ist, zumal ja schon der deutliche Hinweis, dass ein Dienst oder Treiber nicht geladen werden konnte, vor der Anmeldung aufgetaucht ist, nicht wahr? Grüsse Gulp
  18. Erstmal sei gesagt, dass der Threadstarter ganz klar von SYMANTEC ANTIVIRUS CORPORATE gesprochen hat. Die Corporate Version des AntiVirus hat aber auch rein gar nichts (ausser den Virensignaturen) mit dem Consumerprodukt Norton AntiVirus zu tun, sieht völlig anders aus, läuft generell ohne Probleme auf allen Windows Versionen (ja auch auf Servern) und benötigt genausowenig Ressourcen, wie McAfee VirusScan Enterprise (welches deutlich mehr nach der Consumer Version aussieht) oder TrendMicro ServerProtect und anderen professionellen Versionen für Unternehmen. Damit hat er defacto kein NORTON auf seinem Server installiert! Zweitens ist wohl entweder sein Netzwerkkartentreiber abgeraucht (oder die Netzwerkkarte selbst, wenn onboard NIC im Bios gecheckt?) oder er hat ein Problem mit dem TCP/IP Stack. Da wäre es doch hilfreich gewesen mal das Ereignisprotokoll genauer unter die Lupe zu nehmen und die "Der Dienst oder Treiber konnte nicht geladen werden ..." Meldung mal genauer anzuschauen, meist gibts dann doch einen Hinweis auf den Dienst oder den Treiber. Nichts für ungut aber ich hasse es wenn man über Dinge herzieht, wie zB Symantec, die zwar die Tools von Peter Norton gekauft und sicher langsam den Bach runter laufen liess, aber durchaus auch gute und stabile aktuelle Produkte anbietet. Grüsse Gulp
  19. Was noch lange nicht heisst, dass man die CPU entfernen könnte. Meistens sind die nämlich fest auf dem Board verlötet und nicht herausnehmbar. Grüsse Gulp
  20. Was verwendet der Empfänger denn für einem Mailclient? Grüsse Gulp
  21. Wenn der Empfänger es ablehnt auf Lesebestätigungen zu antworten (so wie ich zB) wirst Du auch keine bekommen, das kannst Du so ohne weiteres nicht kontrollieren. Hat der Empfänger allerdings auf die Lesebestätigung positiv reagiert, kann auch der versendende Server diese abgelehnt haben. Wenn bei Euch intern Outlook so konfiguriert ist, dass automatisch auf Lesebestätigungen geantwortet wird ist auch klar warum es intern funktioniert. Manche Unternehmen setzen hier aber auch die Einstellung "Nie eine Antwort senden" ein, dann ist das Letzte was Du als Sender mitbekommst eben die Übermittlungsbestätigung. Grüsse Gulp
  22. Zip Komprimierte Ordner ist eine Explorer Shell Erweiterung, die von der Datei zipfldr.dll bereitgestellt wird. Dazu gibt es kein mir bekanntes ausführbares Kommando. Grüsse Gulp
  23. Gulp

    DNS-Problem

    Hehe, US-Militär IP's (FT CAMPBELL ist Fort Campbell) ganz mutig, es sei denn Du arbeitest auf nem US Militärstützpunkt. Da würde ich doch erstmal den IP Range überprüfen und ggfs. neu konfigurieren und private IP's nehmen. Sowieso ungesund einen Server ohne Firewall ins Internet zu stellen. Grüsse Gulp
  24. Das Kennwort für die Verzeichnisdienstwiederherstellung wird bei der Erstellung das AD abgefragt und eingegeben. Dies ist KEIN lokaler Benutzer, somit kommst Du mit den von Dir genannten Benutzer(gruppen) eh nicht weiter. Du musst zwingend das Kennwort, das für die Verzeichnisdienstwiederherstellung angegeben wurde, verwenden. Grüsse Gulp
×
×
  • Neu erstellen...