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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Gulp

    hal.dll fehlt

    Wenn die Nummerierung der Partitionen durcheinander gerät (seine vormalige Partition 0 mit Windows ME ist jetzt, wenn ich das richtig verstanden habe, die Partition 3 mit Windows XP) reagiert die Reparaturkonsole aus eigener Erfahrung auch bisweilen sonderbar und mappt die Partitionen dann endgültig falsch. Das wollte ich vermeiden, daher der Tip mit 3rd Party Tools (und zur Not diskpart). Grüsse Gulp
  2. Der Partition Manager 7.0 (Server Edition) unterstützt auch dynamische Platten ..... Info hier Grüsse Gulp
  3. Gulp

    hal.dll fehlt

    Start --> Ausführen --> CMD diskpart und anschliessend enter/return Jetzt ändert sich die shell und die Eingabe von help zeigt Dir alles an was Du brauchst. Grüsse Gulp
  4. Aja, sieht nach SAV 9 aus und da gibt es einen Patch: Symantec AntiVirus 9.0.0 Maintenance Patch 2 für die deutsche Version Grüsse Gulp
  5. Nun mit SP2 wurde eine neue API für das neue Sicherheitscenter installiert (Informiert zB über das Alter der Virendefinitionen). Diese kommuniziert mit dem AntiViren Programm. Ist Dein AV Programm älter, gibt es entweder einen Patch der diese Api nachrüstet oder Du hast Pech und musst die API in Windows ausschalten. Für die meisten Symantec Produkte gibt/gab es einen Patch für das Security Center, was für eine Version verwendest Du, wenn ich fragen darf? Grüsse Gulp
  6. Gulp

    hal.dll fehlt

    Dann musst Du erstmal Deine Windows Partitionen identifizieren. Das geht mit der Kommandozeile und dem Befehl diskpart oder mit Tools wie Acronis Disk Director oder Partition Magic (Google findet bestimmt noch ein paar freie Tools). Sollte tatsächlich Windows 2000 auf der Partition 2 liegen hast Du aber Pech, dann ist diese Installation bei der XP Installation beschädigt worden. Hier hilft nur noch eine Reparaturinstallation von Windows 2000 und anschliessend müssen auch die Startdateien von XP repariert werden. Ob sich das noch lohnt, musst Du selbst wissen. Ich würde jedenfalls eine komplette Neuinstallation ins Auge fassen, dann bekommst Du auch wieder Ordnung in die Nummerierung Deiner Partitionen. Grüsse Gulp
  7. Gulp

    hal.dll fehlt

    So wie es aussieht ist zwar für Dich Windows XP auf Partition 1 installiert worden, für Windows ist es aber Partition 3. Folglich liegt Windows 2000 noch auf Partition 2. Daher musst Du nur noch die Boot.ini anpassen: [boot loader] timeout=3 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect Die Änderung ist fett markiert. Einfach testen und Bescheid sagen. Grüsse Gulp
  8. Windows braucht da nix beigebracht zu werden, dazu ist eher ein Update des Virenschutzes (Patch für SP2) angebracht. Musst Du mal bei Symantec unter Produktupdates nachschauen. Grüsse Gulp
  9. Grundsätzlich hast Du für den SBS Recht, dass die Einrichtung der Domain nicht reicht, doch wenn ich schon die Frage lese, ob man die nachträgliche "Domänisierung" mittels boot der Server-CD durchführt, klingeln bei mir immer die Alarmglocken. Die klitzekleine Information des TO's in seiner letzten Post "das ist mein erster Server" hätte ich gerne am Anfang gehabt. Dann hätte man dem Guten nämlich gleich etwas mehr Informationen im Web (oder die Windows Hilfe) ans Herz legen können. Ohne Vorbereitung und die eine oder andere Information installiert sich in der Regel immer schlecht. Schliesslich haben wir alle mal klein angefangen. Grüsse Gulp
  10. Genau, wenn Du kein AD hast bedeutet "Jeder" lediglich jeder lokale Benutzer der Maschine. Das wiederum heisst, Du musst die Benutzer mal mindestens auf dem Quasi-Server anlegen und dafür Sorge tragen, dass dieser Benutzer mit dem lokalen Benutzer, der auf dem Quasi-Client verwendet wird, völlig übereinstimmt (Benutzername und Passwort). Genau diesen Mehraufwand an Benutzerpflege macht das AD ja für Dich, da es zentrale Accounts und Berechtigungen abbildet, die auf jedem Mitglied des AD's wirksam sind. Klar, kannst Du der Batchdatei den Usernamen und das Kennwort für Netzlaufwerke mitgeben, jedoch ist das Passwort dann immer im Klartext in der Batchdatei ersichtlich. Letztlich kann also jeder das Passwort, das in der Batchdatei hinterlegt ist, auslesen. Mit Gruppenrichtlinien wird es ohne AD auch schwer, denn die gibt es schlicht und ergreifend nicht, sondern nur lokale Richtlinien. Diese gelten eben nur lokal. Grüsse Gulp
  11. Start --> Ausführen --> dcpromo Grüsse Gulp
  12. Manchmal kommt es vor, dass Teile der Registrierung nicht komplett entladen werden können, dann taucht das von Dir beschriebene Problem mit "nicht löschbaren Profilen" auf. Am Besten Du installierst das "User Profile Hive Cleanup Utility" welches man HIER runterladen kann. Nach einem Neustart ist das Problem dann dauerhaft behoben. Grüsse Gulp
  13. Da ist doch Deine Antwort .... Outlook übersetzt die Dateierweiterung PST freundlicherweise für Dich, wo ist das Problem? Grüsse Gulp
  14. PST = Personal STore (Persönlicher Ordner) Grüsse Gulp
  15. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Stellen sich jetzt die Fragen: Wieviel Speicher? Spooling auf dem Server oder Client? Wie gross ist der Druckjob? Geht die Testseite? Was sagt das Ereignisprotokoll? Fragen über Fragen .... ***VerzweifeltdieKristallkugelschüttelnd*** Grüsse Gulp
  16. Geht nicht, da Du da nur Hardware pro Hardwareprofil deaktivieren oder aktivieren kannst. Dass die TCP/IP Einstellungen zur Hardware gehören wäre mir auch neu. Grüsse Gulp
  17. Nunja, ich würde nicht gleich sagen, dass die HT Funktion nicht arbeitet, sondern auch auf die HAL tippen. Vorrausgesetzt im BIOS und den POST Meldungen werden beide CPU's korrekt gelistet (HT aktiviert) liegt es tatsächlich eher am OS. Was sagt denn der Gerätemanager zu dem Computer? Wenn da unter Computer nicht "ACPI-Multiprozessor System" steht sieht es düster aus. Da müsstest Du entweder nocheinmal die korrekte HAL einspielen oder das System mit einer Reparaturinstallation (ggfs. auch Neuinstallation) beglücken. Grüsse Gulp
  18. Du brauchst für jeden Client der per Terminal zugreifen will eine Terminalserver Client Access License (TSCAL), die gibt es bei Deinem Microsoft Händler des Vertrauens oder Microsoft selbst zu kaufen. Grüsse Gulp
  19. Gulp

    Port nummer smtp

    Portnummern findest Du immer bei der IANA (Link zu den Portnummern), die ist dafür zuständig. SMTP = Simple Mail Transfer Protocol ist Port 25. Grüsse Gulp
  20. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Zu alt? Glaub ich nicht, die habe ich erst kürzlich gekauft (muss so ca 200 Jahre her sein). :shock: :D ;) Aber nette Halter für die Kugel gibt es da, danke für den Link! Grüsse Gulp
  21. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Teil III 10 Gigabit Ethernet Der neue 10-Gigabit Ethernet-Standard bringt acht unterschiedliche Medientypen, sieben Glasfaser- und einen Kupfermedientyp, für LAN, MAN und WAN mit sich. Der Standard für die Glasfaserübertragung heißt IEEE 802.3ae, der Standard für Kupfer ist IEEE 802.3ak und IEEE 802.3an. 10GBase-SR - entwickelt um kurze Strecken mit vorhandenen Multimode-Fasern zu überbrücken. Hat abhängig vom Kabeltyp eine Reichweite zwischen 26 und 82 m. Außerdem unterstützt es 300 m Reichweite über eine neue 2000 MHz*km (Bandbreiten-Längen-Produkt) Multimode-Faser. 10GBase-LX4 - nutzt Wavelength Division Multiplexing um Reichweiten zwischen 240 und 300 m über vorhandene Multimode-Fasern zu ermöglichen. 10GBase-LW4 unterstützt außerdem 10 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-LR und 10GBASE-ER - diese Standards ermöglichen 10 bzw. 40 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-SW, 10GBase-LW and 10GBase-EW - Diese Varianten benutzen einen zusätzlichen WAN PHY, um mit OC-192 / STM-64 SONET/SDH-Equipment zusammenarbeiten zu können. Der Physical Layer entspricht 10GBase-SR bzw. 10GBase-LR und 10GBase-ER, sie benutzen daher auch die gleichen Fasertypen und erreichen die selben Reichweiten (zu 10GBase-LX4 gibt es keine entsprechende Variante mit WAN PHY). 10GBase-CX4, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über doppelt-twinaxiale Kupferkabel auf einer maximalen Länge von 15 m. 10GBase-T, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über vier Paare aus verdrillten Doppeladern auf einer maximalen Länge von 100 m. Die dafür verwendete strukturierte Verkabelung wird im Standard EIA/TIA 568 beschrieben. Die nächste Aktualisierung dieses Standards wird im Jahr 2006 erwartet. 10 Gigabit Ethernet ist noch sehr neu, welche Standards kommerziell erfolgreich werden, muss abgewartet werden. [Quelle: Wikipedia] Grüsse Gulp
  22. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Teil II Fast Ethernet 100Base-T - Allgemeine Bezeichnung für die drei 100 Mbit/s-Ethernetstandards über Twisted-Pair-Kabel, 100Base-TX, 100Base-T4 und 100Base-T2. 100Base-TX, IEEE 802.3u, - Benutzt wie 10Base-T zwei verdrillte Adernpaare, benötigt allerdings Cat 5 Kabel. Mit 100 Mbit/s ist 100Base-TX heute die Standard-Ethernet-Implementation. 100Base-T4 - 100 Mbit/s Ethernet über Category 3 Kabel (wie es in 10Base-T-Installationen genutzt wird). Nutzt alle vier Adernpaare des Kabels. Es ist inzwischen obsolet, da Category 5-Verkabelung heute die Norm darstellt. Es ist darüber hinaus auf Halbduplex-Übertragung begrenzt. 100Base-T2 - Es existieren keine Produkte. Bietet 100 Mbit/s Datenrate über Cat 3-Kabel. Unterstützt den Full-Duplex-Modus und benutzt nur zwei Paare. Es ist damit funktionell äquivalent zu 100Base-TX, unterstützt aber alte Kabel. 100Base-FX - 100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. 100Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. Gigabit Ethernet 1000Base-T, IEEE 802.3ab - 1 Gbit/s über Kupferkabel ab Cat5 UTP (unshielded twisted pair). Wichtige Merkmale des Verfahrens sind: Nutzung aller 4 Doppeladern, 2 für die eine und 2 für die entgegengesetzte Richtung Modulationsverfahren 5-PAM (Pulsamplitudenmodulation mit fünf Zuständen) übermittelt 2 Bit pro Schritt und Adernpaar Einsatz einer Trellis-Codierung und Scrambling Schrittgeschwindigkeit 125 MBaud pro Adernpaar Übertragungsfrequenz von 62,5 MHz Vollduplexbetrieb durch Echokompensation. 1000Base-SX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei im Normalfall Multimode-Glasfaserkabel. Es wird jedoch auch eine Übertragung über die teurere und hochwertigere Singlemode-Glasfaserkabel unterstützt. Beim Einsatz von Multimode-Glasfaserkabeln kann eine Entfernung von 200 m bis 550 m mit 1000Base-SX überwunden werden, wird Singlemode-Glasfaserkabel verwendet sind bis zu 2 km möglich. 1000Base-SX ist nur für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die Full-Duplex einsetzen, spezifiziert. Verbindungen nach dem CSMA/CD-Algorithmus sind bei 1000Base-SX nicht vorgesehen. Das verwendete Licht hat einen Wellenlänge von 850 nm und liegt somit im Infrarot-Bereich. Für die meisten Menschen ist dieses Licht gerade noch als rotes Licht wahrnehmbar, ein direktes in die Lichtquelle schauen ist, wie bei fast allen Laservarianten, für die Augen schädlich. 1000BaseLX GBIC1000Base-LX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei ausschließlich die Singlemode- oder Monomode-Glasfaser. Die mit dieser Übertragungsvariante überwindbaren Entfernung betragen bis zu 10 km. Die restlichen Eigenschaften gleichen denen von 1000Base-SX. 1000Base-CX - Der Vorgänger von 1000Base-T. Als Übertragungsmedium wird Shielded-Twisted-Pair-Kabel (STP) mit einer maximalen Kabellänge von 25 m und einer Impendanz von 150 Ohm eingesetzt. Der Anschluss erfolgt über RJ45-Stecker in einer Sterntopologie. Die Übertragungsrate beträgt 1000 Mbit/s. Die Schnittstelle zum Switch oder Hostadapter wird bei Gigabit-Ethernet häufig über einen GBIC (GigaBit Interface Converter) realisiert.
  23. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Nur um jetzt ganz als Klugsch*isser dazustehen: Einige frühe Varianten von Ethernet Xerox Ethernet(Alto Aloha System) - Der Name stammt daher dass das Konzept auf XEROX PARC's ALTO Computern getestet wird. Die ursprüngliche Ethernet-Implementation, die während ihrer Entwicklung zwei Versionen hatte. Das Datenblock-Format der Version 2 wird noch immer überwiegend benutzt. 10Broad36 - Obsolet. Ein früher Standard, der Ethernet über größere Entfernungen unterstützte. Es benutzte Breitband-Modulationstechniken ähnlich denen von Kabelmodems und arbeitete mit Koaxialkabel. 1Base5 - Ein früher Versuch, eine günstige LAN-Lösung zu standardisieren. Arbeitete bei 1 Mbit/s und war ein kommerzieller Fehlschlag. StarLAN 1 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel, entwickelt von AT&T. 10 Mbit/s Ethernet mit Koaxialkabel T-Stücke & Abschlusswiderstände für 10Base210Base2, IEEE 802.3a, (bekannt als Thin Wire Ethernet, Thinnet oder Cheapernet) - Koaxialkabel (RG58) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verbindet die Teilnehmer miteinander, jeder benutzt ein BNC-T-Stück zur Anbindung seiner Netzwerkkarte. An den beiden Leitungsenden sitzen Abschlusswiderstände. Ein Segment darf maximal 185 Meter lang sein, darf keine Abzweigungen besitzen und der Abstand vom T-Stück bis zur Netwerkkarte nur wenige Zentimeter betragen. Für viele Jahre war dies der dominierende Ethernet-Standard für 10 Mbit/s. 10Base5, IEEE 802.3, (auch Thicknet oder Yellow Cable) - ein früher IEEE-Standard, der ein 10 mm dickes Koaxialkabel (RG8) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verwendete. Zum Anschluss von Geräten muss mittels einer Bohrschablone ein Loch in das Kabel gebohrt werden, durch das ein Kontakt einer Spezialklemme (Vampirklemme) des Transceivers eingeführt und festgeklammert wird. An diesen Transreceiver wird mittels der AUI-Schnittstelle über ein Verbindungskabel die Netzwerkkarte des Computers angeschlossen. Dieser Standard bietet 10 Mbit/s Datenrate bei Übertragung im Base-Band und 500 m Reichweite. Die Leitung hat keine Abzweigungen, und an den Enden sitzen 50 Ohm Abschlusswiderstände. Dieser Typ ist eigentlich obsolet, aber aufgrund seiner weiten Verbreitung in den frühen Tagen noch immer in einigen Systemen in Benutzung. 10 Mbit/s Ethernet mit Twisted-Pair-Kabel der RJ-45 StandardStarLAN 10 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s, ebenfalls von AT&T. Wurde später zu 10Base-T weiterentwickelt. 10Base-T, IEEE 802.3i, - läuft über vier Adern (zwei verdrillte Paare) eines CAT-3 oder CAT-5-Kabels. Ein Hub oder Switch sitzt in der Mitte und hat für jeden Teilnehmer einen Port. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist 10MBit/s und die maximale Länge eines Segments 100 Meter. Diese Konfiguration wird auch für 100Base-T benutzt. Physikalisch sind die Steckverbindungen als RJ-45 ausgeführt. Steckerbelegung: Pin1 - Transmit+; Pin2 - Transmit-; Pin3 - Receive+; Pin6 - Receive- (gerade Verkabelung) 10 Mbit/s Ethernet mit Glasfaser-Kabeln FOIRL - Fiber-optic inter-repeater link. Der ursprüngliche Standard für Ethernet über Glasfaserkabel. 10Base-F, IEEE 802.3j, - Allgemeiner Ausdruck für die neue Familie von 10 Mbit/s Ethernet-Standards: 10Base-FL, 10Base-FB und 10Base-FP. Der einzig weiter verbreitete davon ist 10Base-FL. 10Base-FL - Eine revidierte Version des FOIRL-Standards. 10Base-FB - Gedacht für Backbones, die mehrere Hubs oder Switches verbinden. Ist inzwischen technisch überholt. 10Base-FP - Ein passives sternförmiges Netzwerk, das keinen Repeater brauchte. Es gibt keine Implementationen. 10Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser.
  24. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Bahnhof! Wenn Du keine Treiber benötigst sind die Drucker wohl am Server freigegeben! Ethernet, na toll, das erklärt ja jetzt einiges! Welches denn: Ethernet I, 802.2, 802.3 (mit oder ohne 802.1q Tag), SNAP oder vielleicht 802.5? Verdammt die Kristallkugel ist immer noch so trüb! Grüsse Gulp
  25. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Wow, Edgar ..... Deine Kristallkugel zeigt mehr an als meine .... :shock: ;) Grüsse Gulp
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