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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Im Userprofil (auch dem des Admins) werden keine IP Adressen hinterlegt, das steht in der Registry der Maschine. Daher kannst Du IP Adressen auch nicht im Profil des Admins finden. (Profil wird aus HKEY_USERS für die lokalen bzw HKEY_CURRENT_USER für den aktuell angemeldeten User gelesen, in HKEY_LOCAL_MACHINE findet sich die IP Adresse.) Auch mit Hardware Profilen können nur gleich konfigurierte Netzwerkadapter verwendet werden, die aber durchaus mehrere IP's verwalten können. Sollte jedoch ein installiertes Programm diese Portabfrage durchführen (was ich mal vermute) kann dies einfach mit TCPView von sysinternals oder dem ProcessExplorer, auch von sysinternals, ermittelt werden. Dies sollte dann deinstalliert/entfernt werden, sofern es nicht benötigt wird. Grüsse Gulp
  2. Wenn Du das OS neu installiert hast, wurden bei der Installation neue SID's für die Maschine und die Benutzerkonten erstellt. Daher haben diese User (auch der Admin) keine Berechtigungen auf Verzeichnisse, deren Rechte nicht mit der Vererbung aus übergeordneten Verzeichnissen erworben wurden. Für diese Verzeichnisse musst Du den Besitz übernehmen und die Berechtigungen neu konfigurieren, dann geht's wieder. Alternativ und bei Kenntnis der alten SID kann man auch die vorherige SID mit NewSID von sysinternals wiederherstellen, dann entfällt die Fummelei an den Ordnern und nach einem Neustart stehen die Odner wieder zur Verfügung. Grüsse Gulp
  3. Hast Du auch in den Eigenschaften des Benutzers im AD dort den Pfad für's Servergespeicherte Profil eingetragen? Vermutlich nicht .... Grüsse Gulp
  4. Für User gibt's im Resource Kit was: lockoutstatus.exe Damit kann ich allerdings "nur" explizit nach Usern suchen und prüfen ob die Accounts gesperrt sind, wie lange das Passwort noch gültig ist oder ob das Passwort abgelaufen ist. Als Tool mit Verzeichnisstruktur Darstellung bleibt wohl nur das übliche Active Directory Snap-In. Für Computerkonten fällt mir im Moment nur ein, diese in eine eigene OU zu verschieben. Dort schiebst Du die Win9x Clients hinein und siehst auf einen Blick welches Computerkonto gerade gesperrt ist. Grüsse Gulp
  5. Dafür gibt's das kostenlose "Fileserver Migration Toolkit" von Microsoft. Guckst Du HIER Dort findest Du auch ein paar Links zu Whitepapers, etc. Grüsse Gulp
  6. .... schon mal im DNS auf dem DNS-Server nachgeguckt? Grüsse Gulp
  7. Wenn Du Benutzer über den Benutzermanager in der Systemsteuerung auf den Client-PC's angelegt hast wird das etwas schwierig, denn das sind dann LOKALE BENUTZER. Etwas Hintergrundwissen oder Literatur hätten Dir bestimmt gleich geholfen. Um Benutzer im Active Directory anzulegen benutzt man das MMC Snap-In "Active Directory Benutzer und Computer" und da kann man auch die Einstellungen für "Servergespeicherte Benutzerprofile" vornehmen. Grüsse Gulp
  8. Auf der Microsoft Downloadseite gibt es einen Teil der Tools des Ressource Kits zum Download, unter anderem, so meine ich, auch srvany. Das komplette Ressource Kit (auf Deutsch - Begleit-CD der Technischen Referenz von MS Press) kann man bei Micosoft bestellen. Grüsse Gulp
  9. Nein, meines Wissens geht das so nicht. Dazu muss das Programm als Dienst laufen, denn genau dafür sind Dienste da. Sowas kann man sich mit srvany aus dem Ressource Kit allerdings basteln. Einzige Ausnahme sind RAS Verbindungen, die kann man so konfigurieren, dass diese auch nach dem Abmelden online bleiben. Grüsse Gulp
  10. Klar, aber das kann nie funktionieren, WEIL da kein Ordner drin ist! Das ist auch logisch, da der Pfad zur Datei geöffnet wird. Wie gesagt das kann NIE funktionieren, auch wenn Du das dort im Kontextmenü verankerst, wirst Du dort keinen Pfad öffnen können, da ohne Ordner kein Pfad existiert. Grüsse Gulp
  11. Nö, geht auch auf eine Platte! Grüsse Gulp
  12. Hä? Wie soll denn das funktionieren? An einer leeren Stelle ist nichts zum Öffnen, auch im Command Prompt nicht. Versuch mal folgenden Ordner in der CMD zu öffnen c:\tempogulp ..... siehste, geht nicht, genauso verhält es sich auch bei einem Ordner, der keinen Ordner enthält, schliesslich öffnet der Befehl Open CMD Here die CMD in einem existierenden Pfad. Grüsse Gulp
  13. Kommt drauf an, denn VMware "Hardware" unterscheidet sich doch arg von herkömmlicher Hardware. Ich würde jedenfalls eine saubere Neuinstallation und eine Servermigration vorziehen. Ein vorhandenes Image lässt sich normalerweise durch einfaches kopieren (gleiche VMware Version vorausgesetzt) auf einem anderen Gast-PC starten. Damit war nicht nur VMware gemeint, sondern auch Infos zum Bluescreen, etc. Meine Kristallkugel ist gerade zur Reparatur in der Werkstatt. Grüsse Gulp
  14. Was genau heisst denn: "Ich möchte eine XP installierte Maschine auf die VMWARE ziehen." In VMware musst Du genauso das OS installieren, wie auf einem nicht-virtuellen PC auch, also Boot CD ins Laufwerk, VMware Machine erstellen und von der CD booten lassen, nach Abschluss der Installation VMware Tools installieren und gut is .... Welche VMware Version benutzt Du? (Workstation 2.x, 3.x, 4.x, 5, GSX oder ESX Server) Ein paar detailliertere Infos würden sicherlich helfen. Grüsse Gulp
  15. Jo, klar ... die Verknüpfung bzw. Einbettung in Applikationen habe ich da schon vorrausgesetzt. Hatte nur Deine Post so verstanden, dass ich die MSDE nicht auf einem Server installieren/betreiben kann. Ich habe mir mal die EULA der MSDE2000 A angeschaut und finde darin zwar keinerlei Beschränkung im Bezug auf Stand-Alone Betrieb oder Installation auf Serverbetriebssystemen. Auch das Readme gibt diesbezüglich nichts wirklich Einschränkendes her. Naja, wer würde auch für "ernsthafte" SQL Projekte eine MSDE einsetzen, ich jedenfalls nicht. Grüsse Gulp
  16. Hä? Systemanforderungen Um MSDE 2000 auszuführen, müssen die folgenden Minimalanforderungen erfüllt sein: • Computer mit Pentium-Prozessor mit mindestens 166 MHz • Windows 98, Windows Me, Windows NT Workstation 4.0 mit Service Pack 5 oder höher, Windows 2000, Windows XP, Windows NT Server 4.0 mit Service Pack 5 (SP5) oder höher, Windows NT, Version 4.0, Server Enterprise Edition mit SP5 oder höher, Windows 2000 Professional, Windows 2000 Server, Windows 2000 Advanced Server, Windows 2000 Datacenter Server oder Windows Server 2003 als Betriebssystem • Mindestens 32 MB Arbeitsspeicher (RAM) (64 MB oder mehr werden empfohlen. Je nach Betriebssystemanforderungen kann zusätzlicher Speicher erforderlich sein.) • 44 MB verfügbarer Festplattenspeicher Direkt von: http://www.microsoft.com/germany/sql/technologien/msde/default.mspx Mein WSUS ist ja dann auch nicht zulässig auf einem Windows Server 2003 ... :( Im Gegensatz zu den SQL Server Varianten lässt sich die MSDE auch auf einem Desktop PC installieren, so habe ich das bisher verstanden. Grüsse Gulp
  17. Jo, .... und es soll sogar in Domänenumgebungen funktionieren! ... back to topic: Ich benutze das Klassische, warum weiss ich auch nicht, ich komm wohl damit besser klar. Grüsse Gulp
  18. Erstmal sind 160GB Herstellerangabe nicht unbedingt 160GB nutzbarer Platz ..... Die meisten Hersteller geben Byte an, dies entspricht ca 150 GB nutzbarem Speicher. Interessant wäre jetzt noch zu wissen welche Windows Version Du verwendest, damit man die 138GB Grenze beheben kann. Letztlich kann es auch an Deinem Mainboard liegen, da auch dort der Hund begraben liegen kann. Grüsse Gulp
  19. Fein ... danke für die Rückmeldung! Grüsse Gulp
  20. Geht auch bequem und sauber mit dem Utility Srvinstw.exe aus dem ResourceKit. Damit lassen sich Dienste und Treiber sauber aus dem System entfernen. Grüsse Gulp
  21. Zumindest steht bei sysinternals nix von 64-bit Einschränkung, also gehe ich davon aus, dass es geht. Ansonsten bieten die dort doch immer 64-bit Versionen als Alternative an. Grüsse Gulp
  22. Hallo Melanie, schon mal die PsTools (da ist ein Tool namens PsShutdown enthalten) von sysinternals ausprobiert? http://www.sysinternals.com Grüsse Gulp
  23. NewSID ändert ja "nur" die lokale Computer-SID, die findest Du nicht in den Domänen-SID's, sprich das dürfte keinerlei Auswirkungen auf das Verhalten in der Domäne haben. Manchmal bietet sich auch an die lokale Policy des Rechners in den Ursprungszustand zu versetzen, nachdem er aus der Domäne gekickt wurde. Zumindest hat dies bei mir meistens solche Probleme beseitigt. Also MMC --> Sicherheitkonfiguration und -analyse Snap-In --> Vorlage für setup-security laden und auf den Rechner anwenden. Damit erhält der Rechner alle Policy Standardeinstellungen, wie nach einer Neuinstallation. Einen Versuch ist's Wert. Grüsse Gulp
  24. Na fein, besten Dank für die Rückmeldung! Grüsse Gulp
  25. Hehe, ja "den Systemadministrator" frag ich dann auch immer, Selbstgespräche können machmal echt erheiternd sein. ;) :D :shock: Grüsse Gulp
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