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Finanzamt

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  1. Hallo und erst einmal Dankeschön! Irgendwas mit dem Internetexplorer hat es zu tun. Der Link beschreibt die Symptome teilweise, insofern gibt es da mit Sicherheit einen Zusammenhang. Nun habe ich das Profil auf dem NT4-PDC von mandantory auf normal roaming umgestellt. Außerdem habe ich aus dem Client-Profil den Ordner "Lokale Einstellungen" in das Profil kopiert. [Der Ordner wird bei NT4-Workstations ja nicht angelegt]. Danach habe ich mich auf dem Client als lokaler Administrator angemeldet und alle %Username%*.* - Profilordner gelöscht. Dann wurde es interessant. Denn bei der nächsten Anmeldung am W2K-Client bekam ich die Fehlermeldung "Auf %UserName%.%UserDomain% Dokumente und Einstellungen kann nicht zugegriffen werden." Klar, die gab es ja nicht mehr, weil manuell gelöscht. Allerdings gab es bei einem kurzen Testdurchlauf keinerlei Probleme. Unter Dokumente und Einstellungen gab es auch nur das %UserName% - Profil incl. dem Ordner "lokale Einstellungen". Als ich mich dann wieder ab- und angemeldet habe, gab es die Fehlermeldung nicht mehr. Dafür aber einen neuen Ordner %UserName%.%UserDomain% mit nur dem Ordner lokale Einstellungen und darin nur die IE-History. Im Ordner %Username% gibt es auch den Unterordner "lokale Einstellungen", dort aber zusätzlich noch mit den "Anwendungsdaten" und "Verlauf" [lokal & server]. Melde ich mich ab, wird das Profil %UserName% gelöscht - entsprechend der DeleteRoamingCache-"1"-Anweisung und %UserName%.%UserDomain% bleibt. Es änderte sich nichts, als ich danach das Profil wieder auf mandantory umstellte. Aus irgendeinem Grund scheint also der Internetexplorer den "Roaming" - Angaben zur History vom PDC nicht zu trauen. Er fügt die History aber nicht in die bestehende Ordnerstruktur ein, sondern legt sie in einem eigenen Profilordner ab, der hinter %Username% .%Userdomain% benannt wird. Und aus diesem eigenen Profilordner wird nichts ins roaming Profile zurückgeschrieben. Daraus schließe ich, daß bei W2K-Clients in einer NT4-Domäne mit mandantory profiles 1. der Ordner "lokale Einstellungen" unbedingt ins mandantory profile gehört (auch wenn NT4-Clients damit nichts anfangen können) und 2. unabhängig von mandantory und DeleteRoamingCache = "1" oder "0" i m m e r für die IE-History ein separater lokaler "Teil" -Profilordner namens %UserName%.%UserDomain% angelegt wird. Ansonsten werden reihenweise .nnn Ordner angelegt. Warum das so ist, weiß ich aber immer noch nicht. Es sieht mir ein wenig nach dem klassischen Programmierfehler aus, daß ein nicht 100%ig angepaßtes Objekt aufgerufen wird. Daß MS [im Link von Zuschauer] fast schon vom Workaround abrät, geht für mich ein wenig in diese Richtung. Hat vielleicht noch jemand Ideen/Theorien/Beaobachtungen dazu? Gegrüßt!
  2. Hi! Es mag mit XP anders als mit den Vorgängerversionen gehen, deshalb lest bitte meinen Beitrag mit diesem Vorbehalt. Laufwerksbuchstaben sind nicht nur kosmetischer Natur. Es gibt immer noch einige Programme, die sich mit Konfigurationsdateien unter dem niedrigsten Netz-Laufwerksbuchstaben verewigen und erst hinter dem letzten lokalen Buchstaben zu scannen anfangen. Ist das System auf L:, wird es dann schneller eng. Also sollte man seine lokalen "Buchstaben" vorne haben. Es ist immer problematisch, den System-Laufwerksbuchstaben zu ändern, weil die meisten Verknüpfungen dummerweise nicht über Umgebungsvariable wie %Systemroot%\System32 erstellt werden, sondern direkt z.B. mit L:\WINNT\SYSTEM32. Das betrifft auch Pfade in der Registry. Klar kann man, aber dann bitte auch entsprechende Geduld und Sorgfalt mitbringen! Bei den anderen Laufwerksbuchstaben ist das weniger gravierend (weil meist weniger Verknüpfungen und vor allem keine systemkritischen). Das Ändern kann man über die MMC / Datenträgerverwaltung / Laufwerksbuchstaben bzw. Windisk [NT4] vornehmen. Bei der Installation orientiert sich Win an den vorhandenen Devices und ihrer Partitionierung. Wenn Du verhindern willst, daß sich Win in einem "höheren" Laufwerksbuchstaben einnisten will, lösche die Partitionen und klemm zusätzliche Platten / Devices ab - oder wähle als Installationsverzeichnis die Partition aus, die später C oder D wird. Hast Du nur eine unpartitionierte Platte und ein CD-Laufwerk, installiert Win sich in C:, wenn Du alle Vorgaben einfach übernimmst. Konkret dürfte es das einfachste sein, wenn Du die IDEs und einen Brenner abzuklemmst und auf der SCSI Partitionen nach Deinem Gusto während der Installation einrichtest. Nach erfolgreicher Installation änderst Du die Brenner-Buchstaben so, daß die vorgesehenen Laufwerksbuchstaben für die IDEs noch dazwischenpassen. Wenn Du dann IDEs wieder anklemmst und in Betrieb nimmst, kannst Du deren Buchstaben ebenso anpassen [MMC / WinDisk]. Achte aber auf Warnungen bzgl. der Startpartition und passe die BOOT.INI entsprechend den Hinweisen an. Sicherheitshalber solltest Du Dir eine BootDisk erstellen [Google BootDisk XP], bevor Du die Platten anklemmst, damit Du ggf. Tippfehler bequem korrigieren kannst. PS: Warum willst Du von der SCSI-Platte starten? Die ist doch, weil i.d.R. schneller als die IDEs eher als Datenlaufwerk geeignet! Gegrüßt
  3. Hi Horst, Das Bios erkennt die Platte, mit FDisk von DOS 6.2 kommst Du dran, nach dem Neustarten aber nicht mehr .... Ich kann mich an solche Dinge erinnern. Vielleicht versuchst Du mal meinen Lösungsweg. 1. Bioseinstellungen falsch einstellen: 11. Stell die Platte von "Auto" auf "User" oder "Manuell", je nachdem, was Dein Bios anzeigt. Trag folgende Werte ein: Cylinder: 5000, Head: 8, Sectors: 25. Daß das überhaupt nicht stimmt, spielt keine Rolle. 12. Stell den AccessMode von Auto auf PIO 1. Damit umgehst Du eine Menge Übertragungsfehler, ist aber nur zur Sicherheit. 13. Stell Dein FirstBoot auf Disk und sichere die Einstellungen 2. Starte von der DOS 6.2. Disk und rufe FDISK auf. 21. Lösche alle Partitionen, die Du evtl. findest 22. Wähle "Erstellen einer DOS-Partition ..." 23. Wähle "Erstellen Primäre DOS-Partition" und dort die Option "alles für DOS" bzw. "Maximum für DOS" UND Aktivieren. Letzteres besonders beachten. 24. Restarte den Computer 3. Springe erneut ins Bios. 31. Stelle die Festplatte wieder zurück auf "Auto", belasse aber den Accessmode auf PIO 1 32. Sichere die Bioseinstellungen und starte erneut von Disk 4. Wiederhole die Einstellungen unter 2. Du solltest jetzt eine 2-GB primäre Dos-Partition bekommen, die aktiviert ist. 5. Formatiere nach dem Neustart (DosDisk) die Festplatte mit FORMAT C: /S /Q 6. Boote neu, diesmal aber von der Festplatte. Das sollte jetzt klappen. PS.: Die Sache mit den falschen Parametern habe ich mal herausgefunden, als ich fast am Verzweifeln war, weil ich da irgendwelche Partitions-Einträge auf der Platte hatte, die ich überhaupt nicht wegbekam. Nach dem Überbügeln mit DOS (einmal falsch, einmal richtig) hatte ich keine Probleme mehr. 7. Schraube jetzt langsam den Access-Mode hoch. Wenn Du bei Pio 4 angelangt bis und alles noch funktioniert, gehe zu den UDMAs. Wenn es dabei nicht mehr geht, hast Du ein Problem mit der Platte, dem IDE-Controller, mit den Kabeln, dem Kabelanschluß oder den Jumpern auf der Platte. Ich gehe mal davon aus, daß Du die Dinge eh' schon korrekt eingestellt hast, schreibe die Sachen aber nach dem Motte "Gürtel und Hosenträger" trotzdem noch mal auf: Jumper an der Platte: Jumper mit Master [also nicht CS/CableSelect, wenn Du eine zweite Platte an dem Kanal hast, jumper die mit Slave ... und auch nicht CS] IDE-Kabel: Steck den blauen Stecker vom IDE-Kabel ins Motherboard, der graue Stecker kommt an die Slave [sofern vorhanden], der schwarze an die Master-Festplatte. Wenn Du kein farbcodiertes Kabel hast: Stecker 1 ins Motherboard, langes Kabelstück, Stecker II in Slave-HD, kurzes Kabelstück: Stecker III in Master-HD. Wenn Du das Dingen unter DOS stabil hast, solltest Du mit anderen Betriebssystemen keine Probleme haben. Viel Erfolg!
  4. Hi Reas, mach mal Deinen Woindowscomp auf und lasse einen dicken Fantillator auf die Innereien pusten. Wenn Du dann länger spielen kannst, mußt Du die Kühlung verbessern. Gegrüßt.
  5. Hallo und noch einen schönen Weihnachtsrest! Kann mir wer mal was erklären? NT4-Domäne(Sp6a+), W2K-Client(Sp4+). Profil mandantory in separatem Profileordner auf NT4-PDC. W2K-Client mit DeleteRoamingCache. Ausgangspunkt: User meldet sich zum 1.Mal vom W2K-Client aus an, keine LocalUser auf allen Clients [außer Administrator]. Nach der Anmeldung gibt es unter "Dokumente und Einstellungen" auf dem W2K Client 2 neue Profilordner. Nr. 1 heißt %UserName%, enthält zwei Unterverzeichnisse: Cookies und lokale Einstellungen und liegt bei knapp 40 KByte. Nr. 2 heißt %UserName%.%UserDomain% und ist die Kopie des mandantory-Profiles vom DC. Nach Ab- und wieder Anmelden gibt es weiterhin die Nr.1, auch die Nr.2, jetzt aber ebenfalls nur mit den 2 Unterverzeichnissen und knapp 40 KByte Größe ... zusätzlich aber noch eine Nr.3 namens %UserName%.%Userdomain%.001 als volle Kopie des mandantory Profiles. Jedes An- u. Abmelden macht das Spielchen weiter. [ich habe allerdings noch nicht ausprobiert, was nach %UserName%.%UserDomain%.999 kommt :) ] Habe ich statt des W2K-Clients eine NT4 Workstation, finde ich im Profiles-Ordner nur eine Kopie des mandantory Profiles im Unterverzeichnis %Username%. Was läuft da ab? Wo kann ich was nachlesen? Wer hat einen bestimmten Verdacht auf irgendeinen Quark, den ich da eingestellt haben muß? Bedankt und gegrüßt!
  6. Hi Frank, wenn Du die ausgewechselte Karte in einem anderen System testen solltest ... Würdest Du bitte für den Fall, daß sie dort funzt, nähere Angaben zur Nic / zum Chipsatz posten? Danke!
  7. Hallo! Subst scheint mir schon zu funktionieren, Du hättest sonst irgendeine Meckerei gesehen. Wenn Du SUBST [Enter] eintippst, wird Dir die Substitution angezeigt. Und wenn Lesefehler von A: gemeldet werden, wird es das auch geben. Was steht denn in Deiner Batch - poste sie doch mal... Leider weiß ich auch nicht, warum das Updateprogramm unbedingt von A: starten will bzw. was denn aus dem Programm abgefragt wird. Wenn es der Datenträgertyp ist, wirst Du mit SUBST nicht viel erreichen können. Wenn Du es mit den anderen Befehlen versuchen willst (und auch um einfach etwas mehr Handlungsspielraum zu haben), dann brenne Dir doch noch eine bootable CD mit einem kompletten (Free-) Dos, einem halbwegs vernünftigen DOS-Texteditor und allen Tools, die Du ggf. gebrauchen könntest. So eine CD kannst Du immer mal wieder gebrauchen. Und mit entsprechender Konfiguration kannst Du Dir wahlfrei eine Ramdisk zum weiteren Arbeiten einrichten. Du könntest Dir auch eine DOS-Bootpartition auf der HD einrichten, wenn Du sowieso die Platte beim Wechsel auf W2K platt machen willst. (Ob 300/366 MHz und 64/128 MB RAM für W2K ideal sind, steht auf einem anderen Blatt). Ansonsten wüßte ich auch nur den Rat, das entfernte Diskettenlaufwerk zu ersetzen, ggf. mit entsprechendem Gefrickel durch ein aushäusig geparktes Standard-LW. Gegrüßt!
  8. Nabend! Na klar muß es die in W98 geben ... dachte ich ... 98er Kiste angeworfen; aber: Fehlanzeige. Daß diese Dateien (teilweise immerhin schon seit Version 2.11 im DOS-Umfang) nicht in W98 sind, verwundert mich sehr, append gibt es sogar in NT. Nur SUBST habe ich in \Windows\Command\ gefunden ... ansonsten ist die DOS-Diskette die Quelle und Du müßtest Dir für den Test noch eine CD brennen. Mit SUBST A: D:\DaIstDasBiosUpdate solltest Du aber auch den Laufwerksbuchstaben bekommen ... wenn es denn nur an dem Buchstaben liegt. Gegrüßt!
  9. Hai! Ich komme noch einmal auf meinen alten Vorschlag zurück. Wichtig dabei ist, daß Du auf einer Ebene VOR dem kaputten Ordner einen Ordner löscht. Wenn Du nun den kaputten Ordner verschieben kannst, dann mach doch mal folgendes: Geh in die C: - Wurzel, lege dort einen Ordner namens XX an. Verschiebe Deinen kaputten Ordner in diesen Ordner XX Starte die Konsole, wechsel nach C:\ und tipp DELTREE XX [Enter] ein. Gegrüßt!
  10. Guten Morgen! Die NTUSER.INI enthält [statt 20h?] als Leerzeichen 00h. Lacht bitte nicht, aber wenn ich z.B. die E x c l u s i o n L i s t in einzelnen Fällen editiert habe, dann habe ich immer einen HexEditor genommen. Hab eben im File 00h gesehen, mein Lieblingseditor macht die nicht und dann nehme ich mein '83er Superzap. [Daß ggf. mit Policy besser, soll hier nicht interessieren]. Hat jemand 'ne Ahnung oder Idee, warum die Texte nicht einfach hintereinanderstehen und warum, wenn schon g e s p e r r t, dann 00h verwendet wird? Gegrüßet!
  11. Hi Schotte! Das mit der .EXE geht doch. Mußt Quelle und Ziel nur als Parameter an die Exe geben oder [dokumentiert auch besser] Quelle/Ziel bzw. was sonst noch von Interesse wäre aus einer .TXT einlesen. Dann vermeidest Du auch den ganzen Rumpel mit den Sets und temporären EnvVars. Gegrüßt!
  12. Hallo Sempel, Wenn Dein Compi nach einem Absturz während der RegDefragmentierung nicht mehr von Disk/CD bootet, dann vermag ich keinen direkter Zusammenhang zwischen der Defragmentierung und dem Nichtbooten erkennen. Also lasse ich die Defragmentierung außen vor. Dann aber gab es eine Fehlfunktion, die den Absturz UND die defekte Bootroutine verursacht hat. Letzteres zu fixen hat Priorität. Dazu die Fragen/Anregungen: - Hast Du nicht nur Disk und CD bootable eingetragen, sondern auch in der richtigen Reihenfolge [sorry wegen der Frage, aber ich stolpere gerade in Panik selbst schon mal über solche Dinge]? - Hast Du schon die Stromversorgung von der HD (den HDs) abgezogen und von CD zu starten versucht? - Hast Du schon zusätzlich die Stromversorgung vom CD-Laufwerk abgeklemmt und von Disk [DOS] gebootet? - Hast Du schon den Clear-CMOS-Jumper auf dem Motherboard gezogen [bzw. gebrückt, gemäß MB-Anleitung]? Wichtig: Wenn Du das machst, notiere Dir sorgfältig alle Peripherie-Einstellungen, damit Du sie später wieder exakt eintragen kannst, weil sonst die Hardwareerkennung [unwerwünscht] Treiber installiert. Bis denne...
  13. Hi, Ähnliche Phänomene hatte ich auch schon einige Male [NT/W2K;NTFS]. Ich habe dann regelmäßig die Konsole [Eingabeaufforderung] aufgerufen und bin eine Ebene vor das Löschverzeichnis gesprungen. Dann habe ich das Verzeichnis (wenn > 8.3) z.B. mit [REN Macromedia MM] umbenannt. Anschließend habe ich das Verzeichnis [DELTREE MM] gelöscht. Bislang hat das immer geklappt. Deltree ist übrigens ein externer DOS-Befehl ab Version 6.0. Gegrüßt!
  14. Schönen Sonntag! Na, der Link hat es aber in sich. 1. sind die dort angebotenen Treiber kostenplichtig :( *merk* *stöhn* *staun* und 2. kommt die Idee, der 336 sei für SCSI/Parallel/USB geeignet, wahrscheinlich von der Treiberbeschreibung. Der ist für die verschiedenen Schnittstellen konzipiert, aber explizit steht dort auch der 366er in der Rubrik SCSI-Scanner. Aber ist schon verwirrend. Gegrüßt!
  15. Hi Smack17, Wie öffnest Du denn das Script? Über den Windows-Explorer? Hast Du unter den Dateitypen eine Verknüpfung? Kannst Du Dich als Admin anmelden? Welches OS? Ist vielleicht eine Sicherheitsmaßnahme über den Compi gelaufen? Bei W2K findest/erzeugst Du unter dem Registry-Schlüssel HKLM/Software/Microsoft/Windows Script Host/Settings den Wert enabled und weist ihm die Zeichenfolge 1 zu [0=Aus, 1=An]. Evtl. ist das bei XP genauso. Gegrüßt!
  16. Hi Flipshot! Nach so einem Vorfall hast Du wahrscheinlich die History und die TempFiles gelöscht ... aber ich frage trotzdem noch mal nach. Wenn so eine 24-Stunden-Trennung läuft, bekommst Du doch eine neue IP. Für mich hört sich Deine Beschreibung so an, als läge auf Deiner alten IP jetzt jemand anderes und der ganze Traffic liefe reichlich fehlgeleitet. Eine andere Möglichkeit wäre, daß ein Dienst wegen der neuen IP nicht mehr klarkommt. Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, infrage kommende zu beenden und wieder zu starten? Gegrüßt!
  17. Hi! Hört sich so an, also würde XP die Tastatur dauerhaft abschalten, wenn sie mal nicht dran hängt. Ist da wirklich was dran? Das wäre ja ein Bug von einem Bug! Und was ist mit dem Monitor, wenn der beim Starten nicht an ist? Gegrüßt!
  18. P.S. Ich hab zwar auch einen Scanner an meinem Arbeitsplatz ... aber bei den 50 Dokus, die ich (1*in der Woche) archiviere, nehme ich seit einiger Zeit nur noch die Digicam auf einem kleinen Stativ - dannschließend SD-Karte wechseln und fertig. ... nur so zur Anregung wg. Kauf und wenn Du sowieso eine Digicam hast. Gegrüßt
  19. Dank! Manchmal sieht man ja den Baum vor lauter Wäldern nicht. Dank an thorgood! Die Suche nach ["Indexing Service" & Command & Line] führte zu einer überschaubaren Trefferliste. Fazit: Es ist der Indexdienst, CISVC.EXE ... und den kann man bekanntlich mit [ggf. SU] NET STOP/START von der Konsole her beeinflussen. Bzgl. der Registry bin ich bei HKLM/SYSTEM/CurrentControlSet/Control/ControlIndex fündig geworden und werde noch Einiges dazu lesen ;) Gegrüßet!
  20. Hi Ragnar, versuch mal, an den auffälligen Kisten den Explorer unter den Ordneroptionen so einzustellen, daß er jeden Ordner in einem eigenen Fenster anzeigt. Ich habe mal gelesen [ich weiß, die Quelle, aber ich hab sie nicht mehr parat], daß dies das Problem bei nicht ganz so fixen Computern behebt. Google mal unter diesem Aspekt. Gegrüßt!
  21. Hallo! Ich habe mich vor 2 Jahren durch meine Cassetten und Bänder "gequält", aber jetzt ist das schon sehr angenehm. In Ergänzung zu meinem Vorposter ein Tip: Nimm eine ganze Cassettenseite in einem Rutsch auf und schneide Dir die dicken Dateien später mit einem WaveEditor (Dreingabe Soundkarten, Freeware-Download) zurecht (und benenne sie gleich aussagekräftig). Gegrüßt!
  22. Hallo und erstmal Dank. @Pentium: Mit Konsolenbefehl meine ich einen Befehl, den ich aus der Eingabeaufforderung eingeben kann und den ich dann konsequenterweise auch in einer Batch verwenden kann. Das wäre dann etwas wie C:>QuickIndex OFF /S ... und sowas suche ich. @RRalle: Deshalb wäre die Sache mit einem Registryeintrag (so es ihn gäbe) auch etwas problematisch. Aber: s.u. @Alle: Das Problem habe ich aber weiterhin. Vielleicht könnte mich jemand bei meiner Suche unterstützen: Ich würde gern das Netz nach dem englischen Terminus von "schnelle Dateisuche" durchforsten. Was steht da in der englischen Version? Und dann könnte ich (statt via Batch) auch ein Prog machen, brauchte dazu aber einen Tip, ob das Feature über die (Win)API zu greifen ist. In dem Zusammenhang wird dann auch noch RRalles Vorschlag mit der Registry interessant, denn die krieg ich mittlerweile ohne RegEd aus einer Batch heraus in den Griff. Wenn also wer einen RegistryEintrag zum schnellen Indizieren kennt, wär ich schon gehilft :) Dank & Gruß
  23. Hi! Ich hatte vor etlichen Jahren auch so ein Ding. Dazu gab es ein Kabel, passte genau auf den parallelen Anschluß und auf der Scannerseite ein breiter Centronicsmann. Einige Modelle hatten auch auf der Scannerseite einen 25poligen Anschluß. Und auf dem Kabel gab es einen dicken knallroten Aufkleber: Der Stecker gehöre an den SCSI-Adapter und nicht an den parallelen Anschluß (und die Warnung, daß ansonsten das Dingen seinen Geist aufgäbe). Der Controller wurde auch dazu geliefert. Das war ein Adaptec 1505 oder so ähnlich und wurde mit dem Scanner ausgeliefert. War aber ein ISA (!) Controller. Wenn Du keinen ISA-Slot in Deinem Compi hast, kannst Du einen (gebrauchten, ca. 10,-) Adaptec 2940 nutzen, Du brauchst dann aber noch ein Kabel, was auf das 50poligen MiniSCSI-Weib am Adaptec paßt. Die gibt es noch im Handel, sowohl mit Centronics als auch mit SUB auf der anderen Seite - wenn auch wahrscheinlich teurer als der Scanner selbst. Gegrüßt
  24. Hallo, ich schieb gleich noch einen hinterher ... auch wenn es irgendwie bekloppt ist, aber es funktioniert mit Sicherheit: Kopier die Sachen auf eine FAT-Partition, ATTRIBiere sie ggf. und kopiere sie Dir wieder zurück. Gegrüßt
  25. Hai! Kennt vielleicht jemand einen Konsolenbefehl, mit dem ich das Feature "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren" abschalten kann? Wenn ja, bitte ich freundlichst um Mitteilung. Dankeschön! Euer Finanzamt.
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