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Finanzamt

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  1. Hi Robotron! ... wenn Du Deine wichtigen Daten gesichert hast und dann noch ein wenig herumexperimentieren möchtest: "Benutzereinstellungen werden geladen" kommt von der USERINIT.EXE. Der Aufruf wird in der Registry unter HKLM\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon im Schlüssel USERINIT angestoßen. Üblich sind dort als Werte "%SystemRoot%\System32\Userinit.exe" oder auch "...Userinit.EXE;NETDDE.EXE". Weitere Programmaufrufe vorher oder nachher können i.d.R. entfernt werden. Gegrüßt!
  2. Hi! Serverprofil korrekt, keine Berechtigungsänderungen lokal bei Dokumente und Einstellungen, keine toten Profile lokal ... und trotzdem wird das Serverprofil nicht kopiert. Liegt es vielleicht (es passiert ja ab und zu und auch bei verschiedenen Usern) an einer zum Unglückszeitpunkt überlasteten Netzwerkverbindung? Dann könnte HKLM\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogion weiterhelfen. Darin zwei Einträge: SlowLinkDetectEnabled, Werte 1/AN, 0/AUS sowie SlowLinkTimeOut, [Dword], 120 default, möglich 0-20000 msec. Wenn ichs richtig verstanden habe, mußt Du den ersten Wert auf 1 setzen, damit der 2. ausgewertet wird. Steht der 1. auf 0, wird der 2. per default auf 120 ms gesetzt. Zum Ganzen könnte auch dies hielfreich sein: http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/regentry/93523.asp Gegrüßt!
  3. Das Beschämende ist, daß jemand meint, seine Betroffenheit auf diese Weise zum Ausdruck bringen zu können. Beschämender ist noch, daß sich Andere in seine Kielwelle hängen. Und das Beschämenste ist, daß da jemand mit den Nachrichten und Bildern auf die Assotiation zu "perfekte Welle" kommt. Darüber bin ich bin echt traurig.
  4. Hallo! Nun, wenn mir Ommama zu Weihnachten ne Digicam geschenkt hat, dann würde ich deswegen ein running NT4 nicht killen ... Bislang hieß es bei mir: NT4 + USB = ForgetIt. Hab's runtergeladen, korrigiere und sage Dankeschön! Gegrüßt.
  5. Hallo Flip, die Serverkopie [\\Server\ProfileOrdner\Userprofil -> \\Client\Dokumente und Einstellungen\UserName] muß existieren, weil es bei der Anmeldung kopiert wird. Hast Du DeleteRoamingCache=1 eingestellt, wird es bei der Abmeldung gelöscht ... aber daß ausschließlich auf dem Server das Profil vorhanden ist, gibt es m.W. nicht. Wenn die Kopie nicht gefunden wurde, wurde das benötigte Profil nicht kopiert. Schau mal unter Dokumente und Einstellungen nach: Welche Ordner, die zum Usernamen passen könnten, gibt es da [username.001, .002 ... UserName.UserDomain]? Daß der User auf die Verzeichnisse auf dem Server zugreifen kann, spielt keine Rolle. Die werden bei der Arbeitssitzung am Client nicht verwendet - gäbe einen ziemlichen Traffic, denk nur mal an den IE-Cache! Ich hatte schon mal ähnliche Probleme, wenn ich User gelöscht und wieder neu angelegt hatte. Dann stimmten zwar die Usernamen überein - weil aber nicht der Username, sondern dessen ID für Zugriffe verantwortlich ist, gab es dann Probleme beim Kopieren der RoamingProfiles. Der Zugriff auf das lokale %UserName% - Profil scheiterte letztlich daran, daß die ID des Users nicht mit der Berechtigungs-ID für das Profil (obwohl die Namen gleich) übereinstimmte. Ich vermute in diesem Zusammenhang einen Fehler. Als Alternative käme noch in Betracht, daß bzgl. der Client-Sicherheitseinstellungen bei "Dokumente und Einstellungen" etwas geändert ist. Hast Du daran geschraubt? Möglicherweise ist da auch ein Zusammenhang mit Deinem 3678-Fehler. Gegrüßt!
  6. Hallo Flipshot! Es fällt mir schwer, einen Zusammengang zwischen NET USE und dem Fehler [3678] herzustellen, weil das roaming Profil angesprochen wird. Fehler im Zusammenhang mit servergespeicherten Profilen kenne ich nur in den Zusammenhängen, daß das Speichern nicht möglich ist (kein Schreibrecht, mandantory Profiles, Netz kaputt, maximale Anzahl der Shares auf der Zielkiste überschritten). Ich denke, die Dinge hast Du auch schon alle durch. NET USE hat m.W. erst einmal nichts mit den Profiles zu tun; erst der Parameter /Persistent:YES sorgt für eine Verewigung irgendwo [:(] im Profil - es sei denn, Persistent:YES sei default. Ich denke, es ist den Versuch wert, in den Anmeldescripten den Parameter /Persistent:NO einzutragen. Taucht die Meldung nicht mehr auf, konnte definitiv nicht in die Profiles geschrieben werden. In der Session ist die Verbindung aber vorhanden, bei der nächsten Anmeldung wird sie via Script erneut hergestellt. Und wenn Du's von der Konsole her machst, kannst Du den Parameter ja auch anhängen. Ob allerdings /Persistent:YES bzw. :NO irgendwo als Default in der Registry eingetragen werden kann, übersteigt meine Kenntnisse. Aber da wissen bestimmt andere im Board mehr. Gegrüßt
  7. Hallo zmaier, bei mir weiß ich es und bei anderen vermute ich es: Augangspunkt für die gewaltige Diskussion sind Deine Präzisierung "sehr ausfallsicherer Fileserver" und eine Kalkulation, mit der Du scheinbar 1.500 Euros sparst, Dir aber mit Blick auf "sehr ausfallsicherer Fileserver" nichts Gutes antust. Du brauchst also einen Fileserver, der nach Möglichkeit nicht abraucht ... Egal, ob Du nun zwei einfache PCs nimmst oder einen aktuellen Ersatz für Euren Server: Du mußt die Kisten warten und anfällige Teile rechtzeitig wechseln. Mit Blick auf die Beschreibung Eures abgerauchten Teiles denke ich mal, daß es ca. fünf Jahre alt war. Ich will mich jetzt nicht als Doktor Besserwiss aufspielen, aber egal, welche Lösung Du wählst: Schmeiß nach drei Jahren die Netzteile, die Platten und die USV-Batterie raus. Du kannst sie immer noch als Ersatzteile für Clients verwenden oder sie der örtlichen Seniorengruppe zum Basteln geben. Und nach fünf bis sechs Jahren muß ja eh' was Neues her. Vor vier Wochen hab ich einem Kunden mit vergleichbarem Sicherheitsbedarf einen neuen Server verkauft und eingerichtet: DoppelXeon 2,4; 2 Giga RAM und 4 160er HotSwappables am LSI-SCSI-Raid und da waren wir mit 2.500,- incl. 2*400er Netzteil, 19" und 3 Jahre Vor-Ort-24 Stunden dabei. Und noch was: Kauf bloß bei einem seriösen Distri, der Dir auch noch in drei Jahren Ersatzteile liefert! Gegrüßet!
  8. @megatron: Ich hab ne Cola über die Tastatur gekippt. Kannste das auch mal testen :) @Jim di Griz "AlwaysLook@TheBrightSightOfLife" @mhilcher: Die Sache mit den Jumpern scheint mir noch nicht ganz klar. Sind alle Platten nun korrekt gejumpert: Master=Master und Slave=Slave und hast Du auch ggf. einen "Master" IDE-Brenner nicht übersehen? Wenn Deine IDEs auf CableSelect [CS] gejumpert sind, stell sie auf Master/Slave um. Hängen die Platten in der korrekten Reihenfolge am IDE-Kabel? Manchmal übersieht man sowas in der Eile, checke es bitte. Ich habe noch einen Verdacht. Du hast XP auf die 160er Samsung installiert. Gleich mit SP2? Könnte es sein, daß die 33 GB von der neuen Platte stammen (weil nur 128 GB erkannt wurden; 128+33=160 Samsung-GB) und erst das später durchgezogene SP2 die vollen 160 GB erkennt? Gegrüßt!
  9. Apropos Kosten: Ein dicker DoppelXeon liegt bei rund 8.000 Euros, bis er denn läuft und dürfte jährlich 1.500 Wartung kosten. Zwei Kisten auf "ausfallsicher" getrimmt sind vielleicht in der Anschaffung 2.000 Euros günstiger, die brauchst Du aber auch schon wieder für Deinen Mehraufwand und für die zweite USV ... , der Wartungsbedarf der 2 liegt aber schon höher. Und, wenn was passiert und Du nicht greifbar bist und das Netz nur 2 Stunden länger down ist, weil so eine Spezialität zum Einsatz kam ... was kostet das? Gegrüßt!
  10. Hi! Wenn es um die abgelegten Dateien geht, dann ist ein hot swappable SCSI-Raid System mit Blick auf generelle Ausfallsicherheit das sinnvollste. Dann sind die Daten an sich schon mal sicher. Daß die User sich ihre Daten selbst zerdeppern, verhinderst Du mit einem passenden Backupsystem [über dessen Architektur ich wohl eher eine "very special" Meinung habe :)]. Und die Domäne mit ihren Einstellungen kannst Du mit einem zweiten Server sichern, kannst das aber auch mit Backups machen. An einem redundanten Netzteil führt kein Weg vorbei, ebenso obligatorisch sind eine ausreichend dimensionierte USV, eine separat abgesicherte Stromversorgung (ohne freundschaftliche Bande zu Kaffeemaschine etc.) und vor allem eine exakte und übersichtliche Dokumentation, die jedem Admin, der Dich ggf. mal ersetzen muß, sofort auf die Sprünge hilft. Auch wenns schwer fällt, aber gerade das letztere ist das Qualitätsmerkmale einer guten Arbeit. Gegrüßt! Oha, hallo Krise! Sehe gerade Deinen Beitrag .. na ja, ist dann halt "fast" doppelt!
  11. Hi Lucky! Welche Einträge siehst Du denn, wenn Du Dir im Explorer [Dateitypen] die Liste der registrierten Dateitypen ansiehst? Hast Du schon Tweak bemüht? Eine schnelles Workaround [aber keine Lösung Deines Problems!]: Google nach [Openexpert] und lade das FreewareProg. Gegrüßt
  12. Hallo und erst einmal Dankeschön! Irgendwas mit dem Internetexplorer hat es zu tun. Der Link beschreibt die Symptome teilweise, insofern gibt es da mit Sicherheit einen Zusammenhang. Nun habe ich das Profil auf dem NT4-PDC von mandantory auf normal roaming umgestellt. Außerdem habe ich aus dem Client-Profil den Ordner "Lokale Einstellungen" in das Profil kopiert. [Der Ordner wird bei NT4-Workstations ja nicht angelegt]. Danach habe ich mich auf dem Client als lokaler Administrator angemeldet und alle %Username%*.* - Profilordner gelöscht. Dann wurde es interessant. Denn bei der nächsten Anmeldung am W2K-Client bekam ich die Fehlermeldung "Auf %UserName%.%UserDomain% Dokumente und Einstellungen kann nicht zugegriffen werden." Klar, die gab es ja nicht mehr, weil manuell gelöscht. Allerdings gab es bei einem kurzen Testdurchlauf keinerlei Probleme. Unter Dokumente und Einstellungen gab es auch nur das %UserName% - Profil incl. dem Ordner "lokale Einstellungen". Als ich mich dann wieder ab- und angemeldet habe, gab es die Fehlermeldung nicht mehr. Dafür aber einen neuen Ordner %UserName%.%UserDomain% mit nur dem Ordner lokale Einstellungen und darin nur die IE-History. Im Ordner %Username% gibt es auch den Unterordner "lokale Einstellungen", dort aber zusätzlich noch mit den "Anwendungsdaten" und "Verlauf" [lokal & server]. Melde ich mich ab, wird das Profil %UserName% gelöscht - entsprechend der DeleteRoamingCache-"1"-Anweisung und %UserName%.%UserDomain% bleibt. Es änderte sich nichts, als ich danach das Profil wieder auf mandantory umstellte. Aus irgendeinem Grund scheint also der Internetexplorer den "Roaming" - Angaben zur History vom PDC nicht zu trauen. Er fügt die History aber nicht in die bestehende Ordnerstruktur ein, sondern legt sie in einem eigenen Profilordner ab, der hinter %Username% .%Userdomain% benannt wird. Und aus diesem eigenen Profilordner wird nichts ins roaming Profile zurückgeschrieben. Daraus schließe ich, daß bei W2K-Clients in einer NT4-Domäne mit mandantory profiles 1. der Ordner "lokale Einstellungen" unbedingt ins mandantory profile gehört (auch wenn NT4-Clients damit nichts anfangen können) und 2. unabhängig von mandantory und DeleteRoamingCache = "1" oder "0" i m m e r für die IE-History ein separater lokaler "Teil" -Profilordner namens %UserName%.%UserDomain% angelegt wird. Ansonsten werden reihenweise .nnn Ordner angelegt. Warum das so ist, weiß ich aber immer noch nicht. Es sieht mir ein wenig nach dem klassischen Programmierfehler aus, daß ein nicht 100%ig angepaßtes Objekt aufgerufen wird. Daß MS [im Link von Zuschauer] fast schon vom Workaround abrät, geht für mich ein wenig in diese Richtung. Hat vielleicht noch jemand Ideen/Theorien/Beaobachtungen dazu? Gegrüßt!
  13. Hi! Es mag mit XP anders als mit den Vorgängerversionen gehen, deshalb lest bitte meinen Beitrag mit diesem Vorbehalt. Laufwerksbuchstaben sind nicht nur kosmetischer Natur. Es gibt immer noch einige Programme, die sich mit Konfigurationsdateien unter dem niedrigsten Netz-Laufwerksbuchstaben verewigen und erst hinter dem letzten lokalen Buchstaben zu scannen anfangen. Ist das System auf L:, wird es dann schneller eng. Also sollte man seine lokalen "Buchstaben" vorne haben. Es ist immer problematisch, den System-Laufwerksbuchstaben zu ändern, weil die meisten Verknüpfungen dummerweise nicht über Umgebungsvariable wie %Systemroot%\System32 erstellt werden, sondern direkt z.B. mit L:\WINNT\SYSTEM32. Das betrifft auch Pfade in der Registry. Klar kann man, aber dann bitte auch entsprechende Geduld und Sorgfalt mitbringen! Bei den anderen Laufwerksbuchstaben ist das weniger gravierend (weil meist weniger Verknüpfungen und vor allem keine systemkritischen). Das Ändern kann man über die MMC / Datenträgerverwaltung / Laufwerksbuchstaben bzw. Windisk [NT4] vornehmen. Bei der Installation orientiert sich Win an den vorhandenen Devices und ihrer Partitionierung. Wenn Du verhindern willst, daß sich Win in einem "höheren" Laufwerksbuchstaben einnisten will, lösche die Partitionen und klemm zusätzliche Platten / Devices ab - oder wähle als Installationsverzeichnis die Partition aus, die später C oder D wird. Hast Du nur eine unpartitionierte Platte und ein CD-Laufwerk, installiert Win sich in C:, wenn Du alle Vorgaben einfach übernimmst. Konkret dürfte es das einfachste sein, wenn Du die IDEs und einen Brenner abzuklemmst und auf der SCSI Partitionen nach Deinem Gusto während der Installation einrichtest. Nach erfolgreicher Installation änderst Du die Brenner-Buchstaben so, daß die vorgesehenen Laufwerksbuchstaben für die IDEs noch dazwischenpassen. Wenn Du dann IDEs wieder anklemmst und in Betrieb nimmst, kannst Du deren Buchstaben ebenso anpassen [MMC / WinDisk]. Achte aber auf Warnungen bzgl. der Startpartition und passe die BOOT.INI entsprechend den Hinweisen an. Sicherheitshalber solltest Du Dir eine BootDisk erstellen [Google BootDisk XP], bevor Du die Platten anklemmst, damit Du ggf. Tippfehler bequem korrigieren kannst. PS: Warum willst Du von der SCSI-Platte starten? Die ist doch, weil i.d.R. schneller als die IDEs eher als Datenlaufwerk geeignet! Gegrüßt
  14. Hi Horst, Das Bios erkennt die Platte, mit FDisk von DOS 6.2 kommst Du dran, nach dem Neustarten aber nicht mehr .... Ich kann mich an solche Dinge erinnern. Vielleicht versuchst Du mal meinen Lösungsweg. 1. Bioseinstellungen falsch einstellen: 11. Stell die Platte von "Auto" auf "User" oder "Manuell", je nachdem, was Dein Bios anzeigt. Trag folgende Werte ein: Cylinder: 5000, Head: 8, Sectors: 25. Daß das überhaupt nicht stimmt, spielt keine Rolle. 12. Stell den AccessMode von Auto auf PIO 1. Damit umgehst Du eine Menge Übertragungsfehler, ist aber nur zur Sicherheit. 13. Stell Dein FirstBoot auf Disk und sichere die Einstellungen 2. Starte von der DOS 6.2. Disk und rufe FDISK auf. 21. Lösche alle Partitionen, die Du evtl. findest 22. Wähle "Erstellen einer DOS-Partition ..." 23. Wähle "Erstellen Primäre DOS-Partition" und dort die Option "alles für DOS" bzw. "Maximum für DOS" UND Aktivieren. Letzteres besonders beachten. 24. Restarte den Computer 3. Springe erneut ins Bios. 31. Stelle die Festplatte wieder zurück auf "Auto", belasse aber den Accessmode auf PIO 1 32. Sichere die Bioseinstellungen und starte erneut von Disk 4. Wiederhole die Einstellungen unter 2. Du solltest jetzt eine 2-GB primäre Dos-Partition bekommen, die aktiviert ist. 5. Formatiere nach dem Neustart (DosDisk) die Festplatte mit FORMAT C: /S /Q 6. Boote neu, diesmal aber von der Festplatte. Das sollte jetzt klappen. PS.: Die Sache mit den falschen Parametern habe ich mal herausgefunden, als ich fast am Verzweifeln war, weil ich da irgendwelche Partitions-Einträge auf der Platte hatte, die ich überhaupt nicht wegbekam. Nach dem Überbügeln mit DOS (einmal falsch, einmal richtig) hatte ich keine Probleme mehr. 7. Schraube jetzt langsam den Access-Mode hoch. Wenn Du bei Pio 4 angelangt bis und alles noch funktioniert, gehe zu den UDMAs. Wenn es dabei nicht mehr geht, hast Du ein Problem mit der Platte, dem IDE-Controller, mit den Kabeln, dem Kabelanschluß oder den Jumpern auf der Platte. Ich gehe mal davon aus, daß Du die Dinge eh' schon korrekt eingestellt hast, schreibe die Sachen aber nach dem Motte "Gürtel und Hosenträger" trotzdem noch mal auf: Jumper an der Platte: Jumper mit Master [also nicht CS/CableSelect, wenn Du eine zweite Platte an dem Kanal hast, jumper die mit Slave ... und auch nicht CS] IDE-Kabel: Steck den blauen Stecker vom IDE-Kabel ins Motherboard, der graue Stecker kommt an die Slave [sofern vorhanden], der schwarze an die Master-Festplatte. Wenn Du kein farbcodiertes Kabel hast: Stecker 1 ins Motherboard, langes Kabelstück, Stecker II in Slave-HD, kurzes Kabelstück: Stecker III in Master-HD. Wenn Du das Dingen unter DOS stabil hast, solltest Du mit anderen Betriebssystemen keine Probleme haben. Viel Erfolg!
  15. Hi Reas, mach mal Deinen Woindowscomp auf und lasse einen dicken Fantillator auf die Innereien pusten. Wenn Du dann länger spielen kannst, mußt Du die Kühlung verbessern. Gegrüßt.
  16. Hallo und noch einen schönen Weihnachtsrest! Kann mir wer mal was erklären? NT4-Domäne(Sp6a+), W2K-Client(Sp4+). Profil mandantory in separatem Profileordner auf NT4-PDC. W2K-Client mit DeleteRoamingCache. Ausgangspunkt: User meldet sich zum 1.Mal vom W2K-Client aus an, keine LocalUser auf allen Clients [außer Administrator]. Nach der Anmeldung gibt es unter "Dokumente und Einstellungen" auf dem W2K Client 2 neue Profilordner. Nr. 1 heißt %UserName%, enthält zwei Unterverzeichnisse: Cookies und lokale Einstellungen und liegt bei knapp 40 KByte. Nr. 2 heißt %UserName%.%UserDomain% und ist die Kopie des mandantory-Profiles vom DC. Nach Ab- und wieder Anmelden gibt es weiterhin die Nr.1, auch die Nr.2, jetzt aber ebenfalls nur mit den 2 Unterverzeichnissen und knapp 40 KByte Größe ... zusätzlich aber noch eine Nr.3 namens %UserName%.%Userdomain%.001 als volle Kopie des mandantory Profiles. Jedes An- u. Abmelden macht das Spielchen weiter. [ich habe allerdings noch nicht ausprobiert, was nach %UserName%.%UserDomain%.999 kommt :) ] Habe ich statt des W2K-Clients eine NT4 Workstation, finde ich im Profiles-Ordner nur eine Kopie des mandantory Profiles im Unterverzeichnis %Username%. Was läuft da ab? Wo kann ich was nachlesen? Wer hat einen bestimmten Verdacht auf irgendeinen Quark, den ich da eingestellt haben muß? Bedankt und gegrüßt!
  17. Hi Frank, wenn Du die ausgewechselte Karte in einem anderen System testen solltest ... Würdest Du bitte für den Fall, daß sie dort funzt, nähere Angaben zur Nic / zum Chipsatz posten? Danke!
  18. Hallo! Subst scheint mir schon zu funktionieren, Du hättest sonst irgendeine Meckerei gesehen. Wenn Du SUBST [Enter] eintippst, wird Dir die Substitution angezeigt. Und wenn Lesefehler von A: gemeldet werden, wird es das auch geben. Was steht denn in Deiner Batch - poste sie doch mal... Leider weiß ich auch nicht, warum das Updateprogramm unbedingt von A: starten will bzw. was denn aus dem Programm abgefragt wird. Wenn es der Datenträgertyp ist, wirst Du mit SUBST nicht viel erreichen können. Wenn Du es mit den anderen Befehlen versuchen willst (und auch um einfach etwas mehr Handlungsspielraum zu haben), dann brenne Dir doch noch eine bootable CD mit einem kompletten (Free-) Dos, einem halbwegs vernünftigen DOS-Texteditor und allen Tools, die Du ggf. gebrauchen könntest. So eine CD kannst Du immer mal wieder gebrauchen. Und mit entsprechender Konfiguration kannst Du Dir wahlfrei eine Ramdisk zum weiteren Arbeiten einrichten. Du könntest Dir auch eine DOS-Bootpartition auf der HD einrichten, wenn Du sowieso die Platte beim Wechsel auf W2K platt machen willst. (Ob 300/366 MHz und 64/128 MB RAM für W2K ideal sind, steht auf einem anderen Blatt). Ansonsten wüßte ich auch nur den Rat, das entfernte Diskettenlaufwerk zu ersetzen, ggf. mit entsprechendem Gefrickel durch ein aushäusig geparktes Standard-LW. Gegrüßt!
  19. Nabend! Na klar muß es die in W98 geben ... dachte ich ... 98er Kiste angeworfen; aber: Fehlanzeige. Daß diese Dateien (teilweise immerhin schon seit Version 2.11 im DOS-Umfang) nicht in W98 sind, verwundert mich sehr, append gibt es sogar in NT. Nur SUBST habe ich in \Windows\Command\ gefunden ... ansonsten ist die DOS-Diskette die Quelle und Du müßtest Dir für den Test noch eine CD brennen. Mit SUBST A: D:\DaIstDasBiosUpdate solltest Du aber auch den Laufwerksbuchstaben bekommen ... wenn es denn nur an dem Buchstaben liegt. Gegrüßt!
  20. Hai! Ich komme noch einmal auf meinen alten Vorschlag zurück. Wichtig dabei ist, daß Du auf einer Ebene VOR dem kaputten Ordner einen Ordner löscht. Wenn Du nun den kaputten Ordner verschieben kannst, dann mach doch mal folgendes: Geh in die C: - Wurzel, lege dort einen Ordner namens XX an. Verschiebe Deinen kaputten Ordner in diesen Ordner XX Starte die Konsole, wechsel nach C:\ und tipp DELTREE XX [Enter] ein. Gegrüßt!
  21. Guten Morgen! Die NTUSER.INI enthält [statt 20h?] als Leerzeichen 00h. Lacht bitte nicht, aber wenn ich z.B. die E x c l u s i o n L i s t in einzelnen Fällen editiert habe, dann habe ich immer einen HexEditor genommen. Hab eben im File 00h gesehen, mein Lieblingseditor macht die nicht und dann nehme ich mein '83er Superzap. [Daß ggf. mit Policy besser, soll hier nicht interessieren]. Hat jemand 'ne Ahnung oder Idee, warum die Texte nicht einfach hintereinanderstehen und warum, wenn schon g e s p e r r t, dann 00h verwendet wird? Gegrüßet!
  22. Hi Schotte! Das mit der .EXE geht doch. Mußt Quelle und Ziel nur als Parameter an die Exe geben oder [dokumentiert auch besser] Quelle/Ziel bzw. was sonst noch von Interesse wäre aus einer .TXT einlesen. Dann vermeidest Du auch den ganzen Rumpel mit den Sets und temporären EnvVars. Gegrüßt!
  23. Hallo Sempel, Wenn Dein Compi nach einem Absturz während der RegDefragmentierung nicht mehr von Disk/CD bootet, dann vermag ich keinen direkter Zusammenhang zwischen der Defragmentierung und dem Nichtbooten erkennen. Also lasse ich die Defragmentierung außen vor. Dann aber gab es eine Fehlfunktion, die den Absturz UND die defekte Bootroutine verursacht hat. Letzteres zu fixen hat Priorität. Dazu die Fragen/Anregungen: - Hast Du nicht nur Disk und CD bootable eingetragen, sondern auch in der richtigen Reihenfolge [sorry wegen der Frage, aber ich stolpere gerade in Panik selbst schon mal über solche Dinge]? - Hast Du schon die Stromversorgung von der HD (den HDs) abgezogen und von CD zu starten versucht? - Hast Du schon zusätzlich die Stromversorgung vom CD-Laufwerk abgeklemmt und von Disk [DOS] gebootet? - Hast Du schon den Clear-CMOS-Jumper auf dem Motherboard gezogen [bzw. gebrückt, gemäß MB-Anleitung]? Wichtig: Wenn Du das machst, notiere Dir sorgfältig alle Peripherie-Einstellungen, damit Du sie später wieder exakt eintragen kannst, weil sonst die Hardwareerkennung [unwerwünscht] Treiber installiert. Bis denne...
  24. Hi, Ähnliche Phänomene hatte ich auch schon einige Male [NT/W2K;NTFS]. Ich habe dann regelmäßig die Konsole [Eingabeaufforderung] aufgerufen und bin eine Ebene vor das Löschverzeichnis gesprungen. Dann habe ich das Verzeichnis (wenn > 8.3) z.B. mit [REN Macromedia MM] umbenannt. Anschließend habe ich das Verzeichnis [DELTREE MM] gelöscht. Bislang hat das immer geklappt. Deltree ist übrigens ein externer DOS-Befehl ab Version 6.0. Gegrüßt!
  25. Schönen Sonntag! Na, der Link hat es aber in sich. 1. sind die dort angebotenen Treiber kostenplichtig :( *merk* *stöhn* *staun* und 2. kommt die Idee, der 336 sei für SCSI/Parallel/USB geeignet, wahrscheinlich von der Treiberbeschreibung. Der ist für die verschiedenen Schnittstellen konzipiert, aber explizit steht dort auch der 366er in der Rubrik SCSI-Scanner. Aber ist schon verwirrend. Gegrüßt!
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