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Finanzamt

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  1. Finanzamt

    Kaufberatung Farblaser

    Hallo Mike! Bei < 200 Seiten/Monat würde ich nie zu Farblasern raten. Bei 10 Seiten: = 120 Seiten im Jahr, maximale Standzeit 5 Jahre = 600 Blatt; das macht incl Kapitaldienst 1,- Euro pro Blatt. Dafür kriegt man spitzenmäßige Abzüge aus Digitallabors! Und bei Tintenspritzern nach benötigter Auflösung und dabei erzielter Qualität checken. (Tests ct, chip, hier die Links etc.) Wenn passend, folgende Checks: Garantie > 3 Jahre? .AND. Wird der Händler wohl noch 3 Jahre ohne Pleite überstehen? .AND. Verwendung von Einzelpatronen .AND. Gibt es kompatible Patronen für < 5,- für 20 Milliliter .AND. (bei 10 S/Monat) Platz für Reservepatronen im Kühlschrank .AND. Preis 80-100 Euro. Bei mehreren = .TRUE. das Design entscheiden lassen. Gegrüßt!
  2. Moin Pusi, über %SystemRoot%\system32\compmgmt.msc /s -- "Dienste und Anwendungen" -- "Dienste" -- http-Task ab- und wieder einschalten ... Hast Du wahrscheinlich schon versucht, aber ich frag trotzdem mal nach ;-) Gegrüßt!
  3. Grüße! Über die Explorer-Parameter wurde schon einiges gesagt. Ich hab mal was ausprobiert(*1): Habe mir gedacht, wenn ich mit %windir%\explorer.exe /e,::{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} den Arbeitsplatz hole, sollte ich das mal mit einer anderen Kiste im Netz probieren. Explorer /e,,\\E605 funktioniert (wie Netzwerkumgebung)und zeigt mir die Freigaben. Explorer /e,,\\E605\c$ zeigt mir ab root C alles. (*2) Meine Idee dann: "Vielleicht gibt es auch eine versteckte Freigabe für den Arbeitsplatz? Entsprechend habe ich %windir%\explorer.exe /e,,\\E607 ::{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} aufgerufen. Statt aber nun mit einer Meldung "nicht vorhanden/verweist auf keinen Pfad" (*3) abzubrechen, bekam ich "Die Anweisung 77583439 verweist auf Speicher in 00081790, "read" konnte nicht auf dem Speicher durchgeführt werden." (*1)W2K Prof Sp4; (*2)als Admin; (*3)das sagen NT4 WS/Server SP6a mit dem Aufruf. Fragen: a) Hat wer ne Ahnung, was da ablaufen könnte? b) kriege ich als Admin den Explorer auf \\ComputerName\Arbeitsplatz$ gestartet? Danke schon allein fürs Lesen!
  4. Hi, besonders @DarkNight, der Verzicht auf Bauchschmerzen ist etwas, was in der ganzen Umfragegeschichte fehlt. Persönlich halte ich das für wichtiger als die Zahl unten auf dem Gehaltszettel. Auf der anderen Seite werden Stellen als Adminstellen ausgeschrieben und man meint in Wirklichkeit WinWordMakroHelfer. Anders kann ich mir z.B. nicht vorstellen, daß Leute mit abgeschlossenem Studium im öffentlichen Dienst mit BAT III / II (Juristen, Lehrer, DiplIngs, Architekten) einsteigen und etliche Adminofferten BAT V ausweisen. Also tut da noch etwas Differenzierung gut, was bei den Heise-Redakteuren in diesem Zusammenhang eher untergegangen ist. Noch einmal zurück zu den Bauchschmerzen: Ich arbeite selbständig (so was wie Leih-Admin) und arbeite bei dem einen Kunden ohne irgendwelche Bauchschmerzen gerne auch nur für 35,- pro Stunde, beim anderen würde ich wegen der schon von weitem gerochenen Bauchschmerzen nicht für 200,- arbeiten. Gegrüßt! P.S. Ich habe die Postings hier sehr gerne gelesen und finde sie sehr informativ. Und ich finde es gut, daß ein Thema wie dieses im Forum nicht nur möglich ist, sondern auch diskutiert wird.
  5. Finanzamt

    Arp

    Hallo Maxxx! Aktuell habe ich leider keine Hilfe. Nur einen Tipp: Ich setze seit gut drei Jahren Radmin ein. Das ist eine Fernsteuerungssoftware, mit der ich ab Dienststart auf die entfernten PCs mit allen Rechten zugreifen kann. Es gibt auch weitere Progs dieser Art, vielleicht posten andere Dir dazu ihre Erfahrungen. Jedenfalls spare ich seither pro Jahr 30.000 km und vor allem die Fahrzeit. Google doch mal. Den Radmin gibt es z.B. auch zum Ausprobieren. Wenn Du die Leute beim Kunden zum Download bringen kannst UND (!!) (*) da irgendwer ist, der das Recht hat, das Programm auf dem Zielcomputer zu starten, solltest Du Dich als Admin auf der Fernsteuerkiste anmelden können. Ich schätze Deinen Einarbeitungsaufwand (bis Du einen halbwegs geübten User am Ziel via Telefonanweisung steuern kannst) auf ca. 1-2 Stunden. Grüße! (*) Und Du Dich mit Deinem Administratoraccount via RAS einwählen kannst
  6. Finanzamt

    Netzwerkampel

    Also, bei uns in der Behörde hatten wir das Problem auch. Wir haben das elegant lösen können, als am 20.Dezember noch ein paar hundert Euros im Büromaschinen-Etat waren. Davon haben wir ein 12-kanal-Mischpult mit Verstärker und ein paar Monitorboxen gekauft. Alle Mitarbeiter, die von unserer Sekretärin erfaßt werden sollten, haben sich dann zwei Erkennungsmelodien ausgesucht. Nummer 1 (hewwimättel) und Nummer 2 (a la kleine Nachtmusik). Wer ansprechbar ist, läßt die hewwimättelnummer via MPlayer endlos dudeln, bei "nicht stören" kommt die Nachtmusik zum Zuge. Na ja, und die Ausgänge haben wir alle mit dem Mixer bei unserer Sekretärin verbunden. Die hat einfach alle Kanäle aufgezogen und wußte schon nach kurzer Zeit aus dem Klangbild zielsicher zu entscheiden, ob wer wie in welcher Verfassung ansprechbar ist. Ein anderer positiver Effekt: Besucher und Quasselleute halten sich jetzt wesentlich kürzer in ihrem Büro auf. Euer Finanzamt
  7. ... und benutze was mit %UserName% schon in der Kopiervorlage für HomeDir und Profile. Ich würde aber aus leidvoller Erfahrung nicht einen User als Kopiervorlage nehmen, mit dessen Einstellungen ich schon irgendwelche Probleme hatte. Das gehört aber zur Sektion "Gürtel und Hosenträger". Gegrüßet!
  8. Hallo Zerstörer! Hab zwar keine Antwort ... aber was ist denn AutoIT? Hat doch sicher nichts mit Ferrari zu tun. Gegrüßt!
  9. Hallo Killer Tom, nein, eine Freigabe ist nicht nötig, aber Du brauchst natürlich Zugriffsberechtigungen. Was aber viel wichtiger ist: Hast Du da eine einen einzelnen Computer, bist Du wo im Netz, läuft AD, was steht ggf. für das Userprofil auf dem Anmeldeserver und welche policies sind ggf. aktiv? Welches BS? Sei Gegrüßt!
  10. Erst einmal ein Dankeschön! Tja, das mit der Langzeitsicherung, Auslagerung an verschiedene Orte etc. ist ein gewaltiges Problem, was wohl nur wenige sauber angehen. Teilweise sind da ja auch gesetzliche Vorschriften Riesenhürden. Aber das tangiert mich mit Blick auf die HDD-Sicherung nicht, denn wo ich es in meinen Fällen mit solchen langzeit- oder ggf. gerichtsrelevanten Daten zu tun habe, gibt es vorab eine fast manuelle Bearbeitung und die Auslagerung bei einem Notar bzw. Hochsicherungsdienstleister. Es ist definitiv die Kostenfrage. Einen täglichen Plattenwechsel (Hardware wie angedacht) kann ich incl. automatischem Check / ggf. Erinnerung durch angelernte Kräfte in 2 Minuten durchführen lassen. Bei Bändern habe ich immer wieder Ärger gehabt. Wie lange bekomme ich die Bänder? Wie teuer sind mittlerweile die Dats und wie preiswert die HDs geworden? Wie gut ist ein Band nach 100* beschreiben, 100 * Erwärmen von 18° Lager auf 40° im Gerät? Mit einem neuen, guten Band läuft die Datensicherung in sechs Stunden, beim ausgeleierten braucht es acht (z.B.). Wer checkt das nach und wie groß ist der Aufwand, das dann nachzuarbeiten? Mit welchem Kostenfaktor kann ich (Band/HDD) einer 100%igen Steigerung des Sicherungsvolumens begegnen? Das sind einige Argumente, die ich bedenken muß. Für mich ganz wichtig ist noch ein ganz anderer Aspekt. Ich habe noch nie einen Totalausfall gehabt, daß ich komplett zurücksichern mußte. Aber etliche Male hatten User Dokumente durch unbedachtes Bearbeiten zerdeppert. Und wenn das dann auffiel, konnten die wenigsten sagen, das ist am [Datum] passiert. Oft war auch der Timestamp der Datei nicht mehr zu nutzen, weil User sich nach dem ersten "Oho" nicht gleich meldeten, sondern es erst noch eine Woche mit Eigenmitteln zu retten suchten. Dann aus mehreren 20GB - Bandsicherungen eine Datei rauszufischen, checken: Ist die noch i.O., nächstes Band ... das war und ist immer ein ziemlicher Aufwand, den ich zudem nicht via Fernsteuerung und Hausmeisterhilfe hinbekomme. Wenn ich da nur einen Plattenwechsel habe, via CMD checke und zurück SCopiere, geht das schon ein ganzes Stück einfacher. Und wenn die User mitkriegen, das das problemlos geht, melden die sich auch einfach schneller. Wäre nett, wenn Ihr Eure Gedanken/Erfahrungen mitteiltet. Beste Grüße vom Finanzamt
  11. Finanzamt

    User-Ids

    Wunderschönen Tag auch! Kennt Ihr das Problem? Da funzt was mit einer Useranmeldung nicht und man legt einen neuen User (in Kopie) an. Dem stellt man dann alles richtig ein, testet es durch, alles wunderbar. Der "alte" wird gelöscht, der "neue" kriegt den alten Namen. Ist aber jetzt die alte user-id komplett gelöscht? Oder flitzt die irgendwo auf einem BDC oder sonstwo noch als alte Leiche rum? Hat wer vielleicht noch Verknüpfungen über die alte Id? Ich wäre mir da gerne ganz sicher. Gibt es vielleicht die Möglichkeit, sich vor solchen Arbeiten die "alte" UserId anzeigen zu lassen (und sich zu merken/speichern), um später das ganze System nach dieser alten Ids zu scannen (des Nachts/Hintergrund). Gibt es vielleicht eine Utility, mit der man auch die anderen Ids (Computer...) mitsamt Klartextauflösung einsehen kann, um ggf. Schrott zu entsorgen? Oder sind die Ids nicht nur kryptisch, sondern auch noch verschlüsselt? Wer weiß mehr? Dankeschön!
  12. Hallo! Kennt jemand von Euch eine Möglichkeit, die NTUSER. DAT/MAN von der Kommandozeile aus zu editieren? Die Methode "HexEditor" kenne ich schon ;-) Bedankt!
  13. Hi Braintree, wenn Du nur eine Batch hättest, wäre das Problem doch gelöst, oder? Diese Batch käme zusammen mit einer 1-Byte-Datei namens HinOderHer.HIN in das Verzeichnis auf Deinem Notebook, in dem auch diese eine Batch steht. Und die sähe dann so aus: @echo off if exist HinOderHer.HIN goto HIN if exist HinOderHer.HER goto HER goto StimmtWasNicht :HIN REN HinOderHer.HIN HinOderHer.HER ... Kopierbefehle hin GOTO Ende :HER REN HinoderHer.HER HinOderHer.HIN ... Kopierbefehle her GOTO Ende :StimmtWasNicht ECHO Wo ist denn die HinOderHer? PAUSE :Ende gegrüßet!
  14. Hallo sic, am sinnvollsten ist, das Anmeldescript zu nutzen. Dann hängt aber viel davon ab, ob Du überhaupt ein Anmeldescript benutzt, welcher Art das Dingen ist (Batch, VB, Exe) und was Du den Usern als Botschaft rüberschieben willst. Ich möchte mir immer so viele Optionen wie möglich offen halten und habe deshalb für alle User eine Batch im Netlogon$ - Verzeichnis, dessen Ausführung für alle User/Gruppen obligatorisch ist. Aus dieser Batch heraus rufe ich ggf. speziellere Dinge auf. @echo off REM Loginscript LOG116.CMD für alle User im Netz 192.168.116.x, ld:01.04.2004 by Ich cls if exist \\%Logonserver%\netlogon\Speziell1.BAT call \\%Logonserver%\netlogon\Speziell1.BAT if exist \\%Logonserver%\netlogon\Speziell2.EXE \\%Logonserver%\netlogon\Speziell2.EXE usw. Vorher oder nachher werden die "normalen" Dinge des Scriptes abgearbeitet Für spezielle Botschaften an die User eignen sich zwei Verfahren. Wenn die Botschaften immer ziemlich gleich sind, kommen sie in einen der speziellen Aufrufe. Sind sie individuell und sollen sie ggf. auch nur einem Teil der User zugute kommen, erzeuge ich auf dem Logonserver ein Verzeichnis mit RX-Rechten für alle User und gebe es z.B. unter dem Namen LOGINMSG frei. Da hinein kommen die individuellen Nachrichten. Wenn ich meine Nachrichten als .XYZ an die User bringen will (wobei .XYZ durchaus .BAT, .VBS, .TXT, .EXE, .DOC, .JPG ... sein können), schreibe ich in das Loginscript LOG116.CMD IF EXIST \\%Logonserver%\LOGINMSG\%UserName%.XYZ \\%Logonserver%\LOGINMSG\%UserName%.XYZ Na ja, und die %UserName%.XYZ kann ich individuell bearbeiten, kann sie aus einer für einige User gemeinsamen Vorlage kopieren, kann zur wiederum speziellen Verteilung eigene Batche schreiben etc. Natürlich ist da immer ein gewisser Aufwand, aber wenn ich individuelle Botschaften haben will, muß ich die ja sowieso individuell gestalten ... und dann kann ich sie auch in dem Verzeichnis unter dem UserName(n).XYZ speichern. Viel Spaß beim Schreiben!
  15. Moin Flipshot, das Script ist also komplett o.k., nur an manchen Workstations läuft es nicht. Ich denke, für Deine Echos und Checks hast Du gute Gründe. Das erinnert mich an ein Anmeldescript, das ich in Delphi geschrieben hatte, so richtig schön mit roter und grüner Ampel. Das Dingen lieft erst in dem Moment auf wirklich allen Kisten, als ich zwischen die einzelnen Abfragen (WinAPI) soviele Timerticks gesetzt habe, daß das Prog auf der schnellsten Kiste lief (Schnellste = die schnellste im Netz!) Setz doch mal zwischen Abfragen und NET USE - Befehle WAITs. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dann auf allen Kisten läuft. [zu den Wait: Ich habe da zwei Progrämmchen im Einsatz WAIT x und SLEEP x ((x=Sekunden), weiß aber nicht mehr, wo ich die her habe] Ansonsten kenne ich bei solchen Scripten auch noch das Problem, daß WerWeißIch mal wieder irgend eine permanente Verbindung geschaffen hat. Unter diesem Aspekt ist "trenne alles" von lefg "Edgar" natürlich erste Wahl, weil es reinen Tisch macht. Ich sehe immer zu, einigermaßen Laufwerksbuchstaben-homogene Workstations im Netz zu haben, schreibe eine Batch aus lauter NET USE [Letter] / D > NUL und wandle sie mit Bat2Exec (ZiffDavis / PC-Mag - Utility) in eine .COM um, die ich dann zu Beginn des Scriptes aus \Netlogon$ aufrufe. Viel Erfolg!
  16. Hallo Senf, ich geb mal meinen dazu ;-) Starte den Registrierungseditor, dann geh in diesen Zweig: HKLM - System - CurrentControlSet - Services - Atapi - Parameters. Dort trägst Du einen neuen Wert ein: EnableBigLbA = 1 Und schon ist die Platte dicker! (Das erhöht aber den Spitzensteuersatz) Gruß vom Finanzamt
  17. Gute Grüße! Ich habe mir Gedanken zur Datensicherung gemacht / machen müssen. Täglich zu sichern sind gut 20 GB Daten. Mit Blick auf passende Bandlaufwerke, Bänder, Sicherungszeiten und vor allem Preise bekam ich einige Falten. Habe dann gegengerechnet. Eine 160er HD kostet rund 80 Eurösser, HotSwappable- Wechseleinschübe rund 40. Und R(obo=Copy / SCOPY von HD auf HD dürfte wohl 1000* schneller sein als jedes Band. Ich habe die Vorstellung, mit 14 revolvierend eingesetzten Schüben die Datensicherung anzustoßen und bin von dem Gedanken recht angetan. Nur sage ich mir, daß schon früher wer auf den Gedanken gekommen ist. Ist das der Fall? Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten? Gibt es grundsätzlich was zu bedenken? Mein Dank läuft schon vorab durchs WWW Euer Finanzamt
  18. Moin! Soweit ich weiß, muß himem.sys geladen werden, bevor ntfsdos zum Zuge kommt. Eine Dos 6.22er Bootdiskette mit den benötigten DOS-Dateien im Verzeichnis A:\DOS könnte folgende CONFIG.SYS haben FILES=40 BUFFERS=30 DOS=High,Umb DEVICE=A:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=A:\DOS\EMM386.EXE RAM NOEMS (*1) Und die Autoexec.bat kann komplett leer bleiben, wenn man mit der US-Tastatur klarkommt. Wenn nicht, ein KEYGR.COM z.B. von DOS 3.11 besorgen und statt KEYB GR nutzen (*1) an etwas erinnere ich mich noch dunkel. Mit EMM386 kann man dadurch, daß man die Grafikausgabe auf CGA beschränkt, den Speicherbereich bis B000 für DOS nutzen. Vor knapp 15 Jahren habe ich das mal zusammen mit Invisible Net30 hinbekommen, für DOS gut 700 KB lineraren unteren Speicher hinzukriegen. Aber nis Genaues weiß ich nicht mehr. Weil ich aber z.Zt. meine ganzen Diskbestände auf CD werfe, komme ich demnächst auch noch an die damaligen Bootdisks. Das kann aber noch gut 3 Wochen dauern. Soll ichs dann noch melden? Grüße vom Finanzamt ;-)
  19. Hallo Andipc, dann hat also der Ordner HomeDir weitgehende Rechte für alle möglichen User und die werden nach unten hin vererbt. Ich würde einen 2. Testuser anlegen und sein HomeDir einfach nur mit %UserName% eintragen. Dann wird Windows das Verzeichnis mit korrekten Rechten wo ablegen. Dieses "wo" würde ich dann genauer untersuchen ... bzgl übergeordneter Ordner, Rechtevererbung etc. Anschließend würde ich diese Rechtekonstellation auf das "HomeDir" anwenden, das Du angelegt hattest. Ich kenne diese Problematik nur von NT/2K her ... und ich denke, es ist ein zweischneidiges Schwert. Denn es geht ja auch darum, daß HomeDirs der User wirklich deren Privatbereich bleiben. Insofern sollten auch Admins außen vor bleiben - wie es by default ist. Deshalb hat MS für die HomeDirs ja auch die jeweiligen User als Besitzer vorgesehen (die dann auch ggf. feststellen können, wer in ihrem Homedir war). Wenn der übergeordnete Ordner gleich den Admin als Besitzer und Vollzugriffs-BigBrother hat und das weitergegeben wird, ist der Gedanke einer relativen Privatheit m.E. ziemlich ad Absurdum geführt. Wenn das aber alles keine Rolle spielt, kann die Rechtevergabe via Batch automatisiert werden. Dazu gibt es aus dem RessourceKit XCACLS. Mit entsprechenden Parametern versehen läßt es sich durch alle HomeDir\HomeDirs sweepen. Google-Suchtip: "change ACLs" + "Reskit" Viel Erfolg!
  20. Hallo JP, das mit den Mails ist mir auch neu ... sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen, bin ja auch so ein Rookie hier. Ich denke, mit dem Spam ist das nur schlimm, wenn die Adressenfischer Robots einsetzen können. Deshalb schicke doch mal eine Mail an K_a_r_l_y_W_e_n_n_AT_gmx_Punkt_de. Beste Grüße ... Der Bescheid vom Finanzamt kommt dann postwendend ;-)
  21. Na ja, ist ja vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber sie funktioniert mit Sicherheit: 1. Eine FAT-Partition vorne (oder auf einer wo herumdümpelnden Festplatte) einrichten, ggf. einbauen, Dos-Startdisk und dann Elbikon laufen lassen. - Ich kenne dieses "Speicher"-Problem von einem alten Vis.FoxPro. Das kriegt man sauber installiert .... aber dann fehlt diesem DosWin-Zwitter der Speicher. Weil ich ab und zu noch was mit diesem VFP machen muß, habe ich das so gemacht und natürlich überhaupt keinen Ärger. Und weil ich auf die FAT-Sachen immer zugreifen kann, kann ich auch nach Ende der Dos-Session auf Ergebnisse zurückgreifen. 2. Ich denke, es gibt auch mit Blick auf Stichwörter etc. sehr gute Alternativen: - BilbleWorks (ich habe die uralte 95er Version) bringt gleich eine Unmenge Bibeln mit - EG (eigentlich Gesangbuch) bringt die aktuelle Lutherbibel mit und läßt sich mit anderen Bibeln erweitern. Die Stichwortsache ist ganz ordentlich - Zum Stichwortsuchen und Weiterarbeiten gibt es in der Digitalen Bibliothek die RGG. Aus der Reihe gab es schon mal sehr preiswerte Ausgaben bei 2001 Nähere Infos schicke ich gerne via Mail, wenn erwünscht. Auch wenn man mit der Bibel nicht hinter dem Berg halten sollte, ist in diesem Formum wohl nicht der richtige Ort.
  22. Vorab: Ich arbeite noch nicht mit 03, aber etwas kommt mir nicht ganz koscher vor: Wenn ich ein HomeDir anlege und es freigebe, wieso wird es dann nach dem ersten User-Login angelegt? Das scheint mir doppelt zu sein. Gibt es evtl. zwei HomeDirs ... und das mit der Auffälligkeit liegt mit aktivierter Rechteübernahme in einem Ordner, auf den alle Zugriffsrechte haben?
  23. Ich hatte in einer gemischten NT4 / W2K - Umgebung auch das Problem, daß sich bei HKLM...Winlogon/RunLogOnScriptSync = 1 gar nichts mehr tat. Irgendwo bei MS habe ich den Hinweis gefunden, daß bei XP zur Optimierung der Anmeldegeschwindigkeit das Warten auf Netzverbindungen abgeschaltet sei ... und das sei ursächlich für dieses Problem. Ich habe dann unter HKLM...Winlogon\Userinit bei meinen Problemkisten einen Eintrag UserInit [REG_SZ] (Pfad)..\userinit,netdde.exe gefunden, während bei den Nichtproblemkisten UserInit[Reg_SZ] (Pfad)...\userinit.exe stand. Das hat mich zu dem Verdacht verleitet, unter NT4 / W2K könne das z u s ä t z l i c h e netdde die Sache so verzögern, daß irgendwie der Explorerstart (ist für LogonScript nötig) so weit verzögert wurde, daß dann gar nichts mehr passiert. Als ich dann netdde heruasgenommen habe, lief die ganze Sache. Deshalb mein Tip: Checken, ob da hinter Userinit noch was folgt und das mal probehalber wegnehmen. Wenns funktioniert und/oder jemand eine "richtige" Erklärung für das Phänomen hat, würde ich mich glücklich schätzen, das auch lesen zu können
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