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Finanzamt

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  1. Hallo! Schön, daß Du Deine Platte wieder hochbekommen hast. Ich muß Dir aber einen Wermutstropfen ins Sektglas tun, mit dem Du jetzt feierst. Tools, wie Du sie eingesetzt hast, beschreiben alle Spuren der Festplatte etliche Male mit wechselnden Bitfolgen. Dadurch wird die magnetische Speicherschicht "gerichtet". Die Informationen werden so wieder lesbar. Dieses "lesbar" sagt aber nicht, wie gut "lesbar" (deutlich von der Grenze zwischen 0 und 1 entfernt oder ziemlich nahe dran) sie in den kritischen Sektoren ist. Ich erinnere mich an einige Durchläufe mit Festplatten, bei denen irgendwann alles in Ordnung war ... bis nach ein paar Wochen oder Monaten die Sache wieder kritisch wurde. Versteh mich nicht falsch, ich will Dir keineswegs in die Suppe spucken, aber Du solltest Dich auf einen Ersatz der Festplatte vorbereiten und nichts Bedeutsames mehr auf ihr ablegen. Und natürlich wünsche ich Dir, daß die Platte noch ein paar Jahre läuft! Gegrüßt!
  2. 'nAbend! Schau mal hier nach:http://mcseboard.de/showthread.php?t=54746. Neckische Sache! Gegrüßt! @Damian: Mußte doch gleich im Wörterbuch nachschlagen. Daß man einen Bildschirmtreiber für Hochkantausgabe mit "drehbar" in Verbindung bringen muß, war mir ziemlich neu ;)
  3. Hi! Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein simpler Befehl wie XCopy sich bei großen Datenmengen verschluckt. Da muß noch was anderes hinzukommen. An Fragen fällt mir ein, ob es sich bei "groß" um viele Bytes oder eine große Anzahl Dateien handelt. Wird %Temp% in irgend einer Weise gebraucht ... und reicht der Platz nicht mehr aus? Zeigt der Taskmanager, parallel zum Backup gestartet, Besonderheiten bzgl. des Speicherverbrauchs? Da würde ich nachsehen, wenn es um das grundsätzliche Abstellen geht. Bzgl. eines Workarounds ist der Hinweis von lefg erste Wahl. Soll weiterhin XCopy verwendet werden, so solltest Du versuchen, den 5. Abschnitt auszusplitten. Du könntest z.B. als 5.1 die Quelle mit *.DOC einschränken, unter 5.2 mit *.XLS - jedenfalls mit 2 besonders häufigen Extensionen. Und in 5.3 würdest Du endlich *.*, aber diesmal mit dem /D - Schalter nehmen. Wenn der Zeitfaktor nicht wesentlich ist, könntest Du auch grundsätzlich überall den /D - Schalter einbauen und die ganze Batch einfach 3* hintereinander durchlaufen lassen. Diese Workarounds sind mit Sicherheit nicht erste Sahe, vor allem, weil sie immer noch ein Stück Unsicherheit hinterlassen, aber ausprobieren dürfte nicht allzu aufwendig sein. Gegrüßt!
  4. Hi! "Adobe Reader Speed-Up" ist ein Tool, mit dem Du die diversen Gimmicks und Gammicks ausschalten kannst, irgendwo habe ich gelesen, sogar beim Start durch Shift-Drücken. Vielleicht kannst Du das Tool ja zum Eingrenzen des Fehlers nutzen? Links dazu findest Du reichlich bei Google. Gegrüßt!
  5. Hi! @Wildi: Gibts. Google [DOS "USB-Treiber"] > 7.000 Hits. War aber auch sehr überrascht. Habe es gleich mit dem hier http://www.pctipp.ch/downloads/dl/24473.asp ausprobieren müssen. Klappte direkt, auch mit einer 512MB-SD aus der DigiCam über so einen Billigmultileser. Das im Blick sollte wohl man wohl immer ein kleines 2-Giga-FAT-Partitiönchen und eine DOSenBootdisk in Reserve halten. Bei dem Schrott, der sonst so auf den Kisten rumschwirrt, kann das mal ganz produktiv eingesetzte DiskSpace sein. Gegrüßt und schönes Wochenende noch!
  6. Hi! In meinem Fall: Ja! Das hängt auch damit zusammen, daß ich im konkreten Fall 10 Platten einsetze (sechs Platten für die Wochentage Mo-Sa mit Unterverzeichnissen Nr_1 bis Nr_5, 3 Monatsplatten mit 01,04,07,10 - 02,05,08,11 - 03,06,09,12 und eine Dreimonatsplatte mit I,II,III,IV. Ich würde die also 1. gar nicht alle unterbringen können und 2. liefen die immer mit, was sinnlosen Stromverbrauch und Verschleiß bedeutete. Außerdem sind die nichtbenötigten Tagesplatten im Panzerschrank 1 und die Monatsplatten im Panzerschrank 2. Auch wenn Du drei Platten einbauen könntest, würde ich das aber schon aus Sicherheitsgründen nicht tun (anderer Ort, Gefährdung durch unbefugten Zugriff etc.) Damit das Wechseln problemlos vonstatten gehen kann, habe ich ja diese Hot-Plug-Einschübe. Das sind auch keine Billigteile, sondern ordentliche Aluteile mit guten mechanischen und elektrischen Kontakten. Das Wechseln selbst besteht darin, daß man einen Schlüssel nach links dreht und dann den Einschub herauszieht. Dann packt man den nächsten Einschub rein und dreht den Schlüssel nach rechts. Die Einschübe bestehen aus einem Montageteil für das Gehäuse und einem Einschub, in den die Festplatten fest eingeschraubt werden. Du kommst beim Wechseln also auch gar nicht direkt mit den Platten in Berührung. Gegrüßt!
  7. Hi! Festplattensicherung ist dabei, mich mehr und mehr zu begeistern. Ich hatte hier schon einen Thread gestartet und war mit 60 GB Tagesvolumen eher auf eine Bandlösung gewiesen worden. Aber meine 5-Jahres-Kalkulation weist die Festplattensicherung als die günstigere Variante aus. Ich setze eine Kombination aus Raid-Controller für IDE-Platten und HotSwap-Festplatteneinschüben zusammen mit 250 GB-IDE-Platten ein. Das Raid als solches wird nicht genutzt, ist aber m.W. die einzige Möglichkeit, um im laufenden Betrieb die Platten zu wechseln. Wenn Du z.B. 3 solcher Sicherungsplatten einsetzt, kostet das z.Zt. 1*35,- (Controller), 3*20,- (Hot-Swap-Einschübe) und 3*85,- (250GB Festplatten) = 350,- netto. Die Festplatten werden revolvierend täglich gewechselt, die Sicherungsdaten werden mit RoboCopy in eigene Verzeichnisse geschrieben. Bei Deinem Sicherungsvolumen und dem Einsatz dreier Platten würden Daten in diesen Verzeichnissen erst nach gut 100 Tagen überschrieben. Neben den geringeren Kosten gegenüber Bandlösungen (Verschleiß, Tapekosten!) sind drei Argumente durchschlagend: 1. Wenn die Datensicherung nur 5 Minuten dauert, wird sie regelmäßig ausgeführt 2. Ehrliche 1:1 Sicherung mit Bordmitteln (RoboCopy) 3. Du hast 100 Hot-Backups, RoboKopierst einfach die Sicherungsdaten und kannst userzerdepperte Dateien in NullKommaNix via TimeStamp zurücksichern. Wenn es Dich interessiert und Du Daten zur Hardware brauchst, schick ne PN Gegrüßt! @rablu Daß Bänder sich am besten handhaben ließen habe ich auch erst gedacht, bin aber nach jetzt gut 4 Wochen Einsatz (incl. 4*einzelne Dateien zurückschreiben) dabei, das zu revidieren.
  8. Hallo Tom! Ich habe im Zusammenhang mit Festplattenbackups ziemlich intensiv nach einer vergleichbaren Sache gesucht und bin nicht fündig geworden. Es wird einfach zu speziell sein. Denn sinnvoll ist sowas ja auch erst dann, wenn man die neuen Ordner auch für die RoboCopy-Syntax nutzen kann. Ich habe mir dann etwas passendes geschrieben, einen Batch-Generator. Die Batch kriegt erst die Befehle zum Erzeugen der Verzeichnisse und dann die speziellen Robocopy-Befehle, Quellen in das (neu angelegte) Ziel zu kopieren. Ich bin z.Zt. noch in der Testphase, es funktioniert aber schon richtig gut - es kommen halt noch die kleinen Alltagserleichterungen rein. Wenn Du mit xBase-Befehlen was anfangen kannst, schick ne PN mit Deiner EMail, falls Du meinen Quellcode als Vorlage haben möchtest. Gegrüßt!
  9. Hallo Micha! %ProgramFiles% %HomeShare%/%HomeDrive%/%HomePath% sind immer schon vorhandene Vars, die Du eventuell(!) für Deine Zwecke nutzen kannst. Das hängt aber davon ab, ob diese Zielpfade für Dich überhaupt in Frage kommen. Eine Übersicht über die gesetzten Vars bekommst Du, wenn Du in der Eingabeaufforderung SET <Enter> eintippst. Wenn nicht, mußt Du die Var selbst setzen. Dabei kommt es immer darauf an, ob die .EXE, die aufgerufen werden soll, - in Abhängigkeit vom angemeldeten User oder - von dem Computer, an dem sich die User anmelden an unterschiedlichen Orten ist. Im ersten Fall würdest Du eine Umgebungsvariable [beispiel:] namens EXE_01 unter den Benutzervariablen setzen. Im zweiten Fall unter Systemvariablen. In beiden Fällen würdest Du der Variablen als Wert den Pfad zu der Exe zuweisen. Die Umgebungsvariablen stellst Du je nach Win-Version etwas unterschiedlich ein. Bei W2K über Arbeitsplatz-Rechtsklick, Eigenschaften, Tab "Erweitert", Umgebungsvariable. Es gibt aber auch einige Freeware-Programme, mit denen Du sowohl Benutzer- als auch Systemvariable (er)setzen kannst. Da mußt Du mal googeln. Übrigens: Und wenn Deine .BAT nur die .EXE aufruft, kannst Du Dir die .BAT sparen, wenn Du eine Umgebungsvariable gesetzt hast. In den Desktop-Verknüpfungen könntest Du z.B. D:\Programme\Grafik\Grafik.EXE ersetzen durch %EXE_01%\Grafik.EXE. Gegrüßt!
  10. Hi! Um eine .EXE aus einem Script heraus auszuführen, brauchst Du keine Parameter, mußt halt nur den vollqualifizierten Dateinamen angeben. Gibt es die .EXE lokal, dann [LW:]\Pfad\NameDerExe, wenn nicht: \\Servername\FreigabeName\NameDerExe. Wenn die .EXE selbst nur mit Parametern gestartet werden soll, mußt Du die aus der Programmdoku ermitteln und hinter den Aufruf setzen. Wenn Du eine .DLL austauschen willst, denke daran, daß bei den .DLLs in ...\System32 diese Windows-Dateisicherheit wirkt und die "alte" .DLL schnell wieder aus ...\DLLCache zurückschreibt. Gegrüßt!
  11. @lefg: Da waren wir ja fast synchron. Aber: Wer ist Mark Minasi? Gegrüßt!
  12. Hi! Bitte unter dem Vorbehalt lesen, daß ich kein W2K3 habe! Deine erste Meldung sagt aus, daß Du (als Beispiel) eine Verbindung zum \\Server\FreigabeOtto hast. Auf dem Server sei FreigabeOtto physikalisch D:\ - und jetzt versuchst Du, Dich nach \\Server\D$ zu verbinden. Win sagt dann: Doppelt geht nicht. Folglich solltest Du Dir mit NET USE <Enter> anzeigen lassen, was da so alles verbunden ist und die schon bestehende Verbindung nutzen oder sie erst mit NET USE Freigabe /D löschen. Im zweiten Fall würde ich es erst einmal mit NET USE [LW] \\Server\Freigabename versuchen. Geht das nicht, dürfte eine fehlende Berechtigung Ursache sein. Dem Namen nach vermute ich, daß es sich um ein User-HomedDir handelt, auf das der User Vollzugriff hat - und der wollte nicht, daß der Admin rumschnüffelt. Also hat er dem Admin den Zugriff verboten bzw. nur sich selbst den Zugriff erlaubt. Du kannst dann den Zugriff nur erzwingen, indem Du vorher den Besitz übernimmst. Gegrüßt!
  13. Hi! Gibt es einen wirklich zwingenden Grund, die ganze Sache nicht über die Freigaben zu regulieren? So scheint es, als zäumtest Du das Pferd von hinten auf. Gegrüßt!
  14. Hallo! Da scheinen wir doch das gleiche Problem (gehabt) zu haben ... und sehen/sahen den Wald vor Bäumen nicht. Näheres http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=55588 Gegrüßt!
  15. Hi -nin! wenn Du Dir und Deinem Chef was Gutes tun willst, dann bring ihm nahe, daß ihr in drei Monaten sowieso noch eine neue Kiste braucht. Die wolltest Du schon jetzt holen, XP draufmachen und sie Deinem Chef zusätzlich hinstellen. Die Umschaltung macht er dann über einen KVM-Switch für ca. 30,- Euros, er kann zwischen den beiden Systemen über Tastenkombi hin- und herschalten und Du hast keinen Ärger mit den 2 OSsen. Gegrüßt!
  16. Hi! Du könntest Deinen auf einer Ordnerebene funktionieren Befehl in eine Batch schreiben und die Batch dann mit Sweep starten. Zu Sweep gibt es Downloadlinks hier im Board. Einzig mit Deiner Log-Datei müßtest Du noch was machen; entweder daß immer angehängt wird oder sie immer ins gerade aktuelle Verzeichnis geschrieben wird. Von da kannst Du sie dann mit Sweep Type Logdatei >> AlleLogs wieder zusammenschreiben. Gegrüßt!
  17. Hallo! Kannst Du nicht einfach Robocopy C: D: eingeben und nach Wechsel auf D: die Dateien aus der Root löschen? Und solltest Du schon vorher Dateien in D:\ haben, verschieb die erst in ein Unterverzeichnis und dann wieder zurück. Gegrüßt!
  18. Hallo! Die von dem kleinen Systemhaus müßten schon ganz schön risikobereit sein, wenn sie Euch tatsächlich selbst einen Server zusammenbauen. Die werden den nach Euren Wünschen beim Distri assemblieren lassen und Garantie/Service mitkaufen. Insofern ist das gehopst wie gesprungen. Besprich das mit den Leuten. Und holt Euch die drei Jahre-Vor-Ort-24-Stunden - Garantieerweiterung. Deine Risikofrage ist: Wer kann eher Pleite sein? Im Übrigen kannst Du hier im Board einiges zur Serverhardware finden. Gegrüßt!
  19. Aber Hallo! Das läßt Derbes an der MFT vermuten (die ja auch Linux nutzt). Ein Hardwarefehler ist ja wegen der Kopien eher unwahrscheinlich. Da aber was herauszufinden und dann auch noch zu korrigieren dürfte etliche Körner kosten. Vielleicht hilft Dir http://www.NTFS.COM ein wenig. Wenn der Ordner aber nicht auf %SystemDrive% liegt, würde ich mir das sparen, statt dessen die anderen Verzeichnisse sichern und die Partition neu formatieren. Was ein Ärger! Aber mein Mitgefühl wird wohl kaum trösten. Gegrüßt!
  20. Hi! Hier http://cyberside.dyn.ee/FreeSoft/batch02.htm findest Du in der Utility-Sammlung von Horst Schaeffer u.a. QECHO. Damit kannst Du in Batches Substringmanipulationen durchführen. Ich zitiere aus der Beschreibung: "Another feature: A string can be input to QECHO by redirection, and then be completed by writing (or overwriting) something at the specified position...." Du müßtest dann bis zu den letzten beiden Oktetten mit Blanks überschreiben. Eine LeftTrim-Funktion wird ja nicht nötig sein, weil die führenden Blanks kaum stören sollten. Gegrüßt!
  21. Hi! Ich schieb noch einen Vorschlag hinterher: Nimm (oder besorg Dir) eine der Knoppix-CDs der ct vom letzten Jahr - da hast Du auf NTFS Schreibzugriff. Gegrüßt!
  22. Hi! Was ist das denn für ein Ordner? Normaler Datenordner? Cache? Ein Programmordner? Gegrüßt!
  23. Hi! Bei mir startet sie. Und eine startbare Installationsdatei finde ich auch nicht. Den Ordner install hast Du ja schon entdeckt. Also Du bist nicht blind ;) Es sieht also danach aus, daß - Dein Laufwerk (z.Zt.?) doch nicht booten kann oder - Deine Disk was weg hat. Versuch doch mal, Deine Windows-CD zu booten. Wenn das auch nicht geht, weißt Du, wo Du weitersuchen kannst. Wie das Booten von CD funktioniert (Bootsektor und wie drankommen) weiß ich auch nicht, aber da werde ich erstmal die Boardsuche bemühen und dann ggf. einen separaten Thread starten. Gegrüßt!
  24. Hi! Du hast ja schon fast alles ausprobiert und die einschlägigen Artikel im Board wohl auch schon zu Rate gezogen. Eine Sache kannst Du noch ausprobieren (meist klappte es so bei bei mir): - Ordner XX im Löschordner-Laufwerk @root anlegen - Löschordner in xx verschieben - xx löschen (evtl. mit DelTree via CMD). ich weiß, hört sich bekloppt an, aber das gilt ja auch für die Meldung, denn das hast Du ja mit Sicherheit alles gecheckt. Ggf. kannst Du ja auch noch den IndexDienst für die Dauer des Löschvorganges ausschalten. Gegrüßt!
  25. Hi Operator! Gern geschehen :D ... das ging ja echt fix bei Dir! Ich bin mit meiner 2003er zu Gange und hab noch Einsprüche seit 1999 offen! Aber zur Sache: Dein Tip ist goldrichtig! Wie so oft ist die einfache Maßnahme das Wirksamste! Das Dingen kriegt jetzt Z: und damit wirds stabil bleiben. Heißen Dank und Gegrüßt!
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