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djmaker

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Alle erstellten Inhalte von djmaker

  1. Das Problem bei Standleitungen ist u.a. ggf. die Latenz. Damit ist 200 MBit über WAN ungleich 200 Mbit über LAN.
  2. Bist Du bitte so nett und machst dazu einen neuen Thread auf? Vielen Dank.
  3. Nein, die HA-Config ist auf den ESXi-Server gespeichert.
  4. 192.168.1.0/24, 192.168.2.0/24 und 192.168.178.0/24 sind ungünstige Netzwerke da diese häufig in Heimnetzwerken verwendet werden. Spätestens wenn Du VPN nutzt gibt es da Probleme. Ich würde mit 10.0.1.0/24 oder 172.16.1.0/24 anfangen.
  5. Laut dem Link kann der Server auch zu einer bestehenden Workgroup hinzugefügt werden: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server-essentials/install/add-windows-server-essentials-as-a-member-server
  6. Sorry, falscher Link. Hier ist der richtige Link: https://www.itk-professional.de/?p=449
  7. Schau mal hier: https://knowledgebase.paloaltonetworks.com/KCSArticleDetail?id=kA10g000000Clz3CAC
  8. Ich würde auf jeden Fall FS & WaWi trennen. Unbedingt.
  9. Mailstore kann auf dem Kerio-Server laufen. Ich habe zum Thema USV / Antivirus noch nichts gelesen. Separate HDD für hyper-V brauchst Du nicht. 300 GB 15 K HDD gibt es nicht mehr, Minimum 600/900 GB 10K.
  10. Nutzt noch jemand die Heise.de NIX Spam-Server für DNSBlackList?
  11. https://www.heise.de/newsticker/meldung/HPE-warnt-erneut-vor-SSD-Ausfaellen-4689921.html Ein Fehler in der SSD-Firmware sorgt dieses Mal für einen Datenverlust nach exakt 40.000 Betriebsstunden. Updates stehen bereit. Vier SSD-Modelle in zahlreichen Server-Storage-Systemen von HPE weisen einen Firmware-Fehler auf, durch den die Datenträger nach exakt 40.000 Betriebsstunden ihren Dienst quittieren. Die SSDs sind infolgedessen nicht mehr ansprechbar, lassen sich nicht reparieren und sämtliche Daten gehen verloren. RAID-Systeme mit den betroffenen SSDs sind ebenfalls in Gefahr. In einer Support-Mitteilung schreibt HPE, dass SSDs mit den Modellnummern EK0800JVYPN, EO1600JVYPP, MK0800JVYPQ und MO1600JVYPR betroffen sind. Der Hersteller verbaut diese in den Systemen ProLiant, Synergy, Apollo 4200, Synergy Storage Modules, D3000 Storage Enclosure und StoreEasy 1000 Storage. Die Firmware-Version HPD7 vom 20. März 2020 behebt das Problem. Den eigenen Daten zufolge sollen ohne Firmware-Update im Oktober 2020 die ersten SSDs bei Kunden ausfallen. Problem auch bei Dell HPE ist laut eigenen Angaben nicht der einzige Anbieter, der von dem Problem betroffen ist. Die Webseite Blocks & Files hat ein gleich klingendes Firmware-Problem bei Dell entdeckt, dessen Support vor Ausfällen nach 40.000 Betriebsstunden warnte. Schuld ist demnach ein falsch gesetzter Check mit N-1 statt N. Laut Dell kommen bei den betroffenen Modellen neun verschiedene SSDs der Western-Digital-Tochter SanDisk mit Kapazitäten von 200 GByte bis 1,6 TByte zum Einsatz. Die Zulieferernummern auf den HPE-Datenträgern sprechen ebenfalls für SSDs von SanDisk. Auch Dell stellt entsprechende Firmware-Updates bereit. Erst im November 2019 wiesen andere HPE-SSDs einen Firmware-Fehler auf, der für Ausfälle nach 32.768 Betriebsstunden sorgte. HPE betont, dass zwischen den beiden Problemen kein Zusammenhang bestehe.
  12. Du solltest SSDs von DELL nehmen, die kosten dann wohl mehr als 220 €.
  13. Das sieht man in der FritzBox-Startseite. Der User kann die Kabel-Hotline anrufen und freundlich Fragen ob er eine öff. IP-Adresse bekommt. Das klappt meistens. Wenn nicht, noch einmal anrufen.
  14. Hallo, bitte mache zu deinem Problem ein neues Thema auf. Das wird hier zu unübersichtlich. Vielen Dank.
  15. Die Serverhardware ist nur ein kleiner Teil der Infrastruktur. s.o.
  16. https://www.rdpsoft.com/blog/terminal-server-monitoring/faq/
  17. Eventuell hilft das weiter: https://www.exoprise.com/2017/01/10/monitor-remote-desktop-performance/
  18. Ich fasse mal die Stichpunkte zusammen die aus meiner Sicht relevant sind: -Serverleistung / Hardware -> das ist bei 30 Usern eher übersichtlich -Server-Garantie (Reaktions- bzw. Wiederherstellzeit für die Hardware) -Lizenzen (Server / CALs) -Email-System -Anwendungen auf dem Server -Verfügbarkeit / Redundanz (Ausfallsicherheit im Betrieb) -Datensicherung / Datenwiederherstellung -Antiviruslösung -Netzwerk am Server / Switche -Firewall / VPN Du schreibst nichts darüber wie die Ausgangslage ist. Ich empfehle einen qualifizierten Dienstleister ein kleines Grobkonzept ( 2 Personentage) schreiben zu lassen. Auf dieser Grundlage könnt ihr dann vergleichbare Angebote einholen. Die Investition in das Konzept dürfte kurz-, mittel- und langfristig Geld sparen.
  19. Die IP ist einem russischen Netz zugeordnet. Ich würde über die SBS-Console VPN sofort abschalten und bei Bedarf VPN nur über einen aktuellen VPN-Router bereitstellen. Der SBS 2011 sollte so schnell wie möglich abgelöst werde, das steht hier aber bereits gefühlt in jedem 2. Thread. Zu deiner Frage: die Verbindung war nicht erfolgreich. Das schließt aber nicht aus das andere Sicherheitslücken deines Servers bereits genutzt wurden oder noch genutzt werden. inetnum: 92.63.194.0 - 92.63.194.255 netname: Reldas-net descr: Reliable data storage country: NL admin-c: ACRO20646-RIPE tech-c: ACRO20646-RIPE status: ASSIGNED PA org: ORG-IKNV1-RIPE mnt-by: donerol-mnt created: 2016-11-23T15:30:48Z last-modified: 2019-09-01T03:29:39Z source: RIPE Login to update RIPEstat route: 92.63.194.0/24 origin: AS48817 mnt-by: donerol-mnt created: 2019-03-09T10:06:28Z last-modified: 2019-03-12T09:22:11Z source: RIPE
  20. Hallo, vielleicht hilft Dir das etwas weiter: Veeam Um die Vorteile von Veeam am besten nutzen zu können brauchst Du als Sicherungsziel ein Gerät mit ReFS. Dann findet das Konsolidieren von Backups u.A. mittels Neureferenzierung von Blöcken statt. Damit vermindert sich die zeit für die Konsolidierung von Backups erheblich. Unterstützt wird das von Server 2016 und 2019. Im Stack von Server 2016 gab es ein paar Bugs zu ReFS. Diese wurden in Server 2019 gelöst (und mindestens teilweise) zu Server 2016 zurück portiert. Für weitere Infos schaust Du am besten in das Veeam-Forum. Allgemein Für Server 2019 benötigst Du neue CALs. das kann ggf. kostenintensiv werden. Produktiv habe ich in letzter Zeit mit dem Server 2019 keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ihr müsst natürlich prüfen ob eure Anwendungen Server 2019 unterstützen. Eine neue Vorlage für VMware ist recht fix erstellt, das ist also kein Argument. VMware Welche VMware-Version setzt ihr ein?
  21. Gibt es eine GPO die die Anmeldung von Usern auf bestimmte PCs beschränkt? GGF. gibt es entsprechende PC / User-Gruppen im AD.
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