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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. dippas

    2 Netze routen

    Hallo, es wird benötigt: Nur 1 vernünftiger Router (z.B. Astaro ASG110/120 oder Juniper SSG5) Es wird konfiguriert: Schnittstelle 1 = WAN Schnittstelle 2 = LAN (Netz A) Schnittstelle 2 = LAN (Netz B) Regelwerk: Schnittstelle 1 nach WAN = erlaubt Schnittstelle 2 nach WAN = nicht erlaubt Schnittstelle 2 nach Schnittstelle 1 = erlaubt Schnittstelle 1 nach Schnittstelle 2 = erlaubt Alle Geräte und Rechner bekommen als Gateway die zum jeweiligen LAN gehörende IP des Routers eingetragen. Der Datenverkehr wird durch die genannten Firewallregeln gesteuert. Fertig grüße dippas
  2. Hallo, na, nichts leichter als diese Aufgabenstellung ... :) Wir haben kürzlich dieselbse Anforderung bei einem Kunden gehabt: 2 alte Server waren vorhanden (beide Linux). Einer davon hält die WaWi und sollte unverändert bleiben, der andere war ein Samba-Server, der (hardwaremäßig) gegen einen Windows-Server getauscht werden sollte. Wir konnten den Kunden von folgendem Konzept überzeugen: Windows und Linux in einer Maschine virtualisieren. Vorteil: nur noch einen Stromfresser und beide Installationen auf aktueller = leistungsfähiger Hardware. Gelöst haben wir das mit folgender Hardware: 1 x HP-Proliant ML 350 (1 x 4-Kern-Xeon, ein zweiter ginge noch rein) mit ausreichend RAM und 7 x 146 GB SAS (6 zum RAID 10, 1 HotSpare). Das ganze mit ESXi (auf HP USB-Dongle). Der USB-Stick von HP hat den ESXi mit den spezifischen Optimierungen für HP-Server drauf und bootet von diesem. Der Stick ist auf dem internen USB-Port gesteckt und kann somit nicht abbrechen oder geklaut werden. Das Teil läuft wie auf Schienen. grüße dippas
  3. dippas

    WLAN Beamer

    Hallo, ich habe kürzlich bei einem Kunden einen Epson-Beamer abgeliefert (mit WLAN): Technologisch perfekt und einfach zu nutzen. Die Software findet den Beamer selbstständig und PP fluppt gut. Hat sich einiges getan. grüße dippas
  4. dippas

    MCSEboard.de Klassentreffen

    Hallo zusammen, ich finde die Idee/das Event ebenfalls sehr reizvoll, aber Zeit und Ort eher unglücklich ... daher kann ich nicht teilnehmen :( Ich habe aber eine Frage: Ist dort ein Internetzugang mit gutem Upstream vorhanden? Es ist schwer, die Boardregel 4 ( http://www.mcseboard.de/rules.php#nr4 ) einzuhalten, hoffe aber dennoch, dass der Link bestehen bleibt: Camera 4 - MWO (Achtung Testarea!) Ggfs. wäre das ja was für die daheim Gebliebenen ... grüße dippas
  5. genial :thumb1: Glückwunsch Sven! Haste echt verdient. grüße dippas
  6. Hallo zusammen, war ne ganze Zeit nicht onBoard. Naja, man findet nicht immer die Ruhe ... Zunächst einmal: Bin dabei :) dippas = ? Oberhausen hat 2 klare Nachteile: 1. kein abgetrennter Bereich und 2. Freitags = viele Gäste (gröhlende). Duisburg würde sich da eher anbieten. Allerdings ziehe ich bei jedem anderen Standort mit :) Das Thema ThinClients gefällt mir. Bei dem, was heute alles virtualisiert wird, brauchts keinen PC mehr. grüße dippas
  7. Hallo Leute, ich habe mal in die F&E-Kasse (Forschung und Entwicklung) gegriffen und zu Testzwecken einen MSI-Wind Nettop-PC (DualCore Atom 1,6 GHz, 2 GB RAM, 500er-Platte) mit vorinstalliertem Linux und dazu den Windows Home Server gekauft. Preis zusammen keine 500 Euro (inkl MwSt). Gerät ausgepackt, Windows-CD rein, installiert, Treiber drauf, läuft. Neugierig wie man ja so ist, schaut man dann auch mal, was so mit dem Teil abseits der eigentlichen Bestimmung geht. Gemäß der Systeminformationen handelt es sich um einen Windows Small Business Server 2003. Das sagt das System auch, wenn ich Verwaltung/Lizensierung anklicke: Benutzen Sie zum Hinzufügen den Small Business Server Assistenten. Unter Systemsteuerung/Software/Windowskomponenten habe ich alles, was das Herz eines Serveradmins wünscht. Auch dcpromo lässt sich aufrufen. Ich habe bislang mit dem System noch nie was am Hut gehabt, bin aber neugierig geworden. Die Lektüre sagt zumindest, dass der Unterbau das Serverbetriebssystem ist. Aber wieviel "Server" steckt nun wirklich drin? Tja, und da gibt es dann natürlich auch noch die naheliegende Idee (ein Schelm, wer Böses dabei denkt): "Für die paar Euros, die ein Windows Home Server kostet (inkl. 10 CAL!) - im Vergleich zum normalen Windows Server - ... ". Warum auch nicht? Ich habe ein Betriebssystem gekauft und nutze die mitgelieferten Funktionen. Jetzt möchte ich doch einfach mal zur Diskussion stellen, wie weit man es mit dem Teilchen treiben kann. Wichtig: Ich will keine Diskussion über die technische Sinnhaftigkeit lostreten, sondern einfach mal drüber nachdenken, was denn so ginge. Interessant fände ich auch, die Lizenzrechte mal bei diesem Produkt zu hören. Ich meine, so ein Home Server als DC mit DFS über WAN, oder als Clusterknoten, oder vielleicht sogar als TS, SQL, Exchange, ...? Das Alles aber bitte ohne Tricks wie "wir machen aus einem XP-Home ein XP-Pro und hacken und dabei die Registry kaputt". Nur das, was out of the box möglich ist. grüße dippas
  8. :D Danke auch noch einmal für das Foto: Handwerklich astrein umgesetzt (fand auch APC ;) ) Der kleine Schrank ist zwischenzeitlich modernisiert worden. AR3104 ist die Produktnummer und für den Deckel (nun prima austauschbar) gibt es z.B. AR7201. grüße dippas @zahni: das hast Du recht: Hauptsache, man ist glücklich. BTW: die DELL-Schränke sind meines Wissens von APC (mag mich aber auch irren).
  9. Klar habe ich es probiert. Und wäre es erfolgreich gewesen ... WSUS 3.0 SP1 herunter geladen, gestartet, Fehlermledung: MMC 3.0 fehlt :confused: Über Windowsupdate wird mir nichts weiteres angeboten, da der Server aktuell ist. Auch unter den anderen Rubriken steht nichts wirklich brauchbares/sinnhaftes. grüße dippas
  10. Hallo Leute, ich habe einen SBS 2003 mit SP2 und möchte gerne WSUS installieren. Eine der Voraussetzungen ist die MMC 3.0 Soweit so gut. Die vorhandene MMC wird mir als Version 2.0 angezeigt. (trotz SP2 :suspect:). Wenn ich nun den MS-KB-Eintrag 907265 Download details: Microsoft Management Console 3.0 for Windows Server 2003 (KB907265) durchführen möchte, laufe ich natürlich gegen die Pumpe (Service Pack Version neuer als Update). Tjo, nun frage ich mich, ob es einen eleganteren Weg der Neuinstallation/Problemlösung gibt, als das SP2 nochmal drauf zu bügeln. Das würde ich nur ungern machen wollen, wegen des Rattenschwanzes, der da noch so dran hängt (never touch a running system ;) ) Hat jemand eine Idee, wie ich auf einem SBS 2003 mit SP2 eine MMC 3.0 ordentlich installiert bekomme, damit ich WSUS 3.0 nutzen kann? grüße dippas
  11. Doch, APC macht eine Ausnahme. Die Schränke sind Eigenentwicklungen. Off-Topic:Einem APCler dreht es beim Vergleich mit Rittal den Magen um grüße dippas
  12. Naja, alles kann man auch nicht wissen. Aber ich kann mir vorstellen, dass das dann etwas "unbefriedigend" ist. Ach so ... Jetzt verstehe ich auch, was Du mit "seitlich liegenden Switchen" meinst: Nicht "auf der Seite liegend" (=gedanklich abgeleitet von hingelegt) sondern "an der Seite liegend" (=montiert). Danke für das Bild. Jo, aber die APC-Schränke haben durchaus an der Seite diverse Befestigungsmöglichkeiten. Auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so aussieht ;) Ich kann als APC und HP Verfechter zwar nichst zu IBM sagen, aber mir scheint folgende Werbung ein passend zu sein (von einem großen IT-Hersteller, frei zitiert): IT-Modernisierung mit Fokus auf "Green-IT", vorgelegt von einer, eher wie eine graue Buchhaltungsmaus aussehenden, Frau. Boss: "Ihre Ideen mögen unsere ÖKO-Freaks überzeugen, aber warum soll ich das unterschreiben?" Sie: "Wir sparen soundsoviel Millionen Euro an Energiekosten" Richtig angefasst und geplant, könntest Du eine Lösung umsetzen, die Deinen Ansprüchen genügt und gleichzeitig noch ein enormes Einsparpotential an vielen Stellen biete (Stromverbrauch, Klimatisierung, Administration, Bereitstellung usw.). Das Einzige was Du dazu machen musst: - schau Dir das Thema "Blades" an - denk ggfs. auch mal über Virtualisierung nach (a la VMware) - nimm die Gelegenheit war, bereits erfolgreich umgesetzte Projekte anzuschauen. Bei Deinem Volumen ist dazu jeder Hersteller bereit! - lass dich mal von APC persönlich beraten. Zum Thema "Serverrauminfrastuktur" gibt es da nahezu alles, was man so benötigt.Wie gesagt. Ansonsten scheint es technisch ein interessantes Projekt zu sein. Über die "umfangreichen Tipps" brauchst Du dich also nicht zu wundern. Schließlich machen wir es nicht uneigennützig, sondern mit Hintergedanken: Wir wollen ein Feedback, wie sich das Projekt entwickelt :D ;) grüße dippas
  13. Was bitte ist ein seitlich liegender Switch? :suspect: (Bild?) APC - Switched Rack PDU - Product Information Was mir auf dem APC Stand dieses Jahr auf der CeBit vorgeführt wurde, da gab es nix von alledem. Völlig sinnbefreite Kabelführung und Positionierung der Elemente wie Switch und Stromverteilung usw. APC - Cable Management - Product Information APC - Airflow Management - Product Information APC - NetShelter SX Enclosures - Product Information Hey, ich gehe auch gar nicht davon aus, dass Du jemanden (oder einen Hersteller) beleidigen möchtest. Du wirst ja auch Deine Erfahrungen oder Vorstellungen haben. Ich kann an dieser Stelle auch nur Hinweise/Ideen/Anmerkungen/Links geben. Aber, ich bin auch davon überzeugt, dass (fast?) alle Deine Anforderungen erfüllt werden könnten. Allerdings will ich auch nicht verschweigen, dass dazu natürlich ein detailliertes Gespräch (mit wem auch immer) am Besten vor Ort notwendig ist. Wo bist Du denn ansässig? Oder besser: Wäre dir der Weg nach Köln (APC-Solution Center oder Max-Planck-Institut) oder Frankfurt (Flughafen) zu weit? Ich würde mich doch stark wundern, wenn dort nicht bereits die Lösung verbaut ist, die Du suchst. Mein Angebot bleibt bestehen: PN grüße dippas
  14. hmm ... Eine Begründung für "mit dem Köpfschütteln müssen" einzufordern, wäre vermutlich etwas viel verlangt, oder? Zumindest kann ich Deiner Argumentation nicht folgen. Aus eigener Erfahrung (und nicht nur mit einem Schrank oder so) kann ich hierzu nur folgendes sagen: Bislang war mit einem APC-Schrank JEDE Anforderung erfüllbar. Wir haben auch Dinge damit umgesetzt, die jenseits von dem sind, was man normalerweise machen würde. Naja, Not macht halt erfinderisch. Wer was zum Thema "Kabelmanagement" oder "Unterbringung von Komponenten" in einem APC-Schrank sehen möchte (KEINE Demo-Sache, sondern Produktiv), der sollte mal hier vorbei schauen: Modellbahnwelt Oberhausen Startseite Ich denke, Deine Anforderungen liegen unter denen was wir hier umgesetzt haben. Aus diesem Grunde, kann ich eben nicht verstehen, was Du besonderes umsetzen willst, was sich nicht mit einem solchen APC-Schrank (oder auch den anderer Hersteller) umsetzen ließe. Allerdings gebe ich gerne zu, dass man dazu wissen muss, was überhaupt machbar ist. Aus diesem Grunde: Bei Rückfragen bitte PN :) grüße dippas
  15. hehe, aber ist es nicht in der Realität so, dass gerade die Jagt nach Ergebnissen in der Statistik als Motor für die Berechnung DAS Argument schlecht hin ist? Oder anders herum: Gäbe es nicht die Statistiken, gäbe es deutlich weniger Motivation dabei mitzurechnen. Schließlich wollen wir Menschen ja immer ein Ergebnis unseres Tuns sehen (und damit meine ich nicht die Stromrechnung :D). Ich habe bereits vor einigen Jahren mal bei Seti mitgerechnet und es dann irgendwann wieder einschlafen lassen. Der Grund war, dass man (damals) irgendwo in der Gesamtheit unterging. Das war dann irgendwie demotivierend. Heute sieht das anders aus: Die "Motivationskrücke" MCSEboard-Cluster zieht ganz einfach. Ich sehe den "Wettbewerb" der Mitglieder des MCSEboard-Cluster untereinander positiv ("Chacka, ich habe den oder den überrundet :D") und freue mich noch mehr, wenn der Cluster als Gesamtheit im weltweiten Ranking nach oben rutscht. Dabei hefte ich mir auf die Brust, mit meinen bescheidenen Mitteln dazu beigetragen zu haben ("Goil, wir haben die UNI xyz abgehängt!") und bin stolz auf die Gesamtleistung. Das wir alle dabei auch noch was für die Menschheit wertvolles erreichen ist - zumindest für mich - gar nicht mal die größte Motivation. Wenn man es nur aus diesem, wirklich ehrbaren Grunde macht, dann wäre die Beteiligung insgesamt viel viel geringer. Schlussendlich ist es motivierender, wenn man ein Ergebnis seiner Arbeit "schneller" sehen kann (Statistik), als das man darauf wartet, dass vielleicht irgendwann mal eine Meldung in den Medien erscheint "SETi-Projekt findet Leben auf Alphacentauri". Wenn sie denn überhaupt kommt und man sie dann auch noch mitbekommt - vielleicht in ein paar Jahren, vielleicht schon morgen, vielleicht aber auch niemals. Insofern würde ich die als Eyecandy bezeichnete Motivationskrücke eher als Motivationsmotor bezeichnen. Auch wenn es als Placebo verabreicht wird um ein höheres Ziel zu erreichen ;) grüße dippas
  16. APC InfraStruXure grüße dippas
  17. hmmm ... wenn ich mir das hier so anhöre (-lese ;)), dann frage ich mich: Warum habt ihr noch keine Blades?? Wer als Webhoster einige tausend virtuelle Server laufen hat, der hat auch nicht nur einen Server. Blades sind grundsätzlich dabei ins Auge zu fassen. Und hier besonders die von HP ;) Die Sache mit dem Luftstrom ist schon ne coole Sache. Und die Blades werden sowieso nur Remote verwaltet - sie bringen also die notwenigen Zugriffsmöglichkeiten mit. Das - insbesondere in eurem Fall - beste Argument ist die Skalierbarkeit und Ernergieeffizienz: Bis zu 30% Ernergieersparnis (= Wärmeersparnis) + dasselbe nochmal in Kühlersparnis (= Ernergiekosten Klimaanlage) sind durchaus realistisch. Nicht zu vergessen ist der Platzbedarf je Leistungseinheit: 8 physikalische Server auf 6 HE sind nun mal machbar (HP c3000). Wenn Du ein leeres Chasiss hast steckst Du einfach nach Gutdünken vorne das für den Kunden passende Blade rein, damit er einen dedizierten Server bekommt. Reinstecken, wohlfühlen - äääh loslegen mit der Bereitstellung. Je nach Gesamtleistungsbedarf packst Du gelegentlich auch mal ein Netzteil dazu. Dabei ist die HP-Büchse sogar noch so intelligent, das sie die Netzteile quasi im RAID-Verbund nutzen kann, was die Sache noch effizienter macht. Es tut sich also was in Sachen Umweltverständnis :) Die Konfigurationsmöglichkeiten geben recht viele Freiheiten, so dass auch folgender Gedanke nicht unrealistisch ist: einige Blades virtualisieren Hardware für diejenigen Webserver, welche die virtual Server bereitstellen, andere Blades stellen den notwendigen Storage zur Verfügung. Und so ein QuadCore-Blade mit entsprechend RAM schafft ne Menge an Virtualisierung ;) Auch bei den LAN-Anbindungen kann man sich dank Modularität das eine oder andere konfigurieren und hat dabei keinen "Kabelsalat" hinten am Server. Die scheinbar hohen Anschaffungskosten dürfen dabei nicht den Blick für die deutlich geringeren Folgekosten vernebeln! Das merkt man recht schnell an der Stromrechnung. grüße dippas
  18. Kann man aber auch umgehen, indem man bei den DHCP-Einstellungen einfach einen zweiten, externen DNS-Server mit weiterreicht. Dann fragen die Clients automatisch nach ein paar Sekunden beim zweiten oder x-ten DNS-Server nach, der von DHCP-Server bei der IP-Konfiguration angegeben wird (siehe "ipconfig /all"). In diesem Zusammenhang kann man auch gleich noch ein zweites Problem lösen: Wenn der DHCP-Server auch gleich ein zweites Gateway mit gibt (auf Metrik achten), dann können die Leute sogar noch surfen, wenn der eine DSL-Anschluß ausfällt :) Und weil es so schön ist, funktioniert das Ganze auch auf dem SBS selbst. Damit wäre man auch am SBS selbst zumindest eingeschränkt "arbeitsfähig". Allerdings sei nicht verschwiegen, dass viele Dienste (klassisch z.B. IIS) auch an bestimmte IP-Adressen/Gateways gebunden sind. Hier muss man dann schon genau schauen, was alles eingestellt werden muss, damit der SBS seinen Dienst auch beim Ausfall eines Gateways möglichst komplett verrichtet. greetz dippas
  19. Oh ja, jetzt sehe ich mich auch :) Vielleicht bin ich auch ein wenig ungeduldig? Braucht wohl so seine zeit, bis die Ergebnisse vorliegen und man entsprechend zugeordnet wird. OK, dann werde ich gleich noch mal weitere Rechenkapazität zufügen. Momentan rechnet ein P4D 3GHz, nachher kommt noch ein Xeon QC 2 GHz dazu :D grüße dippas
  20. hmmm... warum bin ich nicht auf der Memberliste? Bin dem Team aber beigetreten ... dippas
  21. Hallo Leute, habe mich nun auch mal angemeldet :) Aber (natürlich) auch eine kleine Frage: Ist es richtig, dass ich in der erweiterten Ansicht des Clients unter der Projekt-Lasche nur das Seti@home-Projekt sehe, Benutzer "Administrator", Team "leer"? Bin dem MCSEboard-Team aber beigetreten. grüße dippas PS: ich schaue mal, wie ich unseren kleinen Kasten optimiert bekomme. Gibt es eigendlich die Möglichkeit pro Rechner Einstellungen vorzunehmen? Falls ja: Ich habe noch Zugriff auf ein paar QC-Xeons :D
  22. Hallo bulliboy, um Deine Frage zu beantworten: Wenn Du in der virtuellen Maschine USB benötigst, dann kannst Du (aberseits anderer, weniger verreiteter Lösungen) nur zu VMWare greifen. VMWare Server 2.0 ist kostenlos, bietet USB und läuft recht gut. Zudem ist die Konfiguration fluffiger als bei Virtual Server von Microsoft - dem zweiten Kandidaten. Virtual Server von Microsoft läuft auch gut, bietet aber keinen USB-Support. Beides lässt sich - etwaien Unkenrufen zum Trotz - produktiv einsetzen. Die Besten Erfahrungen haben wir gemacht, wenn man einen 64-bittigen Windows Server 2003 als Host nimmt (wegen des RAMs) und dann entweder VMWare Server (meine Empfehlung) oder Virtual Server - jeweils in der 64-Bit-Versionen - installiert. wie gesagt: beides ist kostenlos! Viel Spaß damit.:) Damit wäre Deine Frage beantwortet. Denn aus den - zugegebenermaßen dürftigen - Informationen entnehme ich einen bestehenden Server 2003 -weshalb WS2008/HyperV ausscheiden. VMWare ESXi ist zwar auch kostenlos, aber (wie angedeutet): 1. ESXi lässt sich nur auf bestimmter, unterstützter Hardware installieren 2. da ESXi (wie erwähnt) ein reiner HyperVisor ist, gibt es auch kein Hostbetriebssytem und somit keinen Server 2003 als gegebene Randbedingung. ESXi ist quasi selbst das Betriebssystem. Es gibt auf dem Server nur VMWare und sonst nix. Außer virtuelle Maschinen natürlich;) ESXi kann also nur unter bestimmten Umständen für Dich in Frage kommen. Aber es ist die technisch beste und dabei kostenlose Lösung. Denn der ganze Overhead des normalerweise eingesetzten Hostbetriebssysems entfällt. ESXi ist nur 32 MB groß :D Wenn Du also über unterstützte Hardware verfügst (http://www.vmware.com/pdf/vi35_systems_guide.pdf) dann nimm Dir den (ebenfalls kostenlosen) VMWare Converter und zieh das auf der Hardware installierte Betriebssystem in eine virtuelle Maschine. Dann wirfst Du die ESXi-CD rein, machst den Rechner platt und klemmst die virtuelle Maschine der ursprünglichen Installation in den ESXi-Server. Fertig. Viele grüße dippas
  23. Hallo Pitti, komme leider erst jetzt dazu Dein Post zu beantworten. Sorry. Für Rechnungen gibt es so genannten "Multisignaturkarten". Diese haben den Vorteil, dass man je Rechnungslauf nur 1 x den PIN eingeben muss - also nicht jede Rechnung einzeln zu signieren hat. Je nach verwendeter Software geht das auch mit den "normalen" Signaturkarten. Um die Frage zu beantworten: Es wird für diesen Fall natürlich keine eigene Signaturkarte an den ASP-Anbieter raus gegeben. Das wäre ja in der Tat nicht wirklich sinnvoll und schon gar nicht praktikabel. Daher wird eine Extra-Signatur für das Unternehmen und genau diesen Zweck neu erstellt. Der Ablauf sähe dann folgendermaßen aus: Papierkrams erledigen, Rechnungen und eine definierte Steuerdatei erstellen (inhouse aus Warenwirtschaft), beides an den ASP-Anbieter übertragen. Der pappt anhand der Steuertabelle, der Rechnung und der Extra-Signatur das Signat drauf und vermailt es an die Kunden. Fertig. Vorteil beim ASP: ein unabhängiger Dritter (ASP-Anbieter) steht dazwischen, weshalb man selbst keine Infrastruktur (technisch/organisatorisch) aufbauen muss. grüße dippas PS: Rechnungen z.B. von der Telekom oder Host Europe werden auch durch "unseren" APS-Anbieter signiert.
  24. Ich würde den Netgear-Kasten zwar nicht als Consumer-Gerät beschimpfen, aber Schrott ist der trotzdem :D Nichts desto weniger trotz reduziert sich die Suche nach der Lösung meist auf folgende Fehlerquellen: - Routing - Regeln - ClientKonfiguration (Weis der Client, das ein bestimmter anderer Client über den Tunnel erreichbar ist? Lässt er den notwendigen Datenverkehr zu?) - NAT Je nach Gerät sind unterschiedliche Einstellungen vorzunehmen. Da gebe ich LukasB recht: Es ist eben keine "richtige" Firewall. Denn wenn es interessant wird, schaffen Netgear und Co. nix (oder nur wenig). Prüf mal die genannten Punkte ab. Genaueres könnte ich Dir nur zu Astaro oder Juniper sagen. grüße dippas
  25. Hallo zusammen, etwas spät zwar, aber auch ich will das Feedback nicht unterschlagen ;) Was soll ich sagen: Genial wie immer. :D :jau: Da das "MCSEBoard-Treffen Ruhrgebiet" mit einem Thema umrahmt wird, ist es immer sehr interessant. Diesmal war Blackberry der Schwerpunkt. Angefangen mit "Was ist überhaupt Blackberry?" über Gerätetypen und Tarifmöglichkeiten hin zu konkreten technischen Möglichkeiten, Anforderungen und Lösungen. Vielen Dank auch noch mal auf diesem Wege an Herrn Graf von T-Mobile. Er konnte - glaube ich - auch etwas für sich von diesem Abend mitnehmen. Aber auch der Vergleich zu Windows Mobile 6 kam nicht zu kurz. Und aus dem Nähkästchen geplaudert wurde natürlich auch :D Das besondere an diesen Treffen ist sicherlich, das die Teilnehmer und der Gastredner alle eigenen Erfahrungen in einen Topf werfen. Man wundert sich, was dabei so alles rumkommen kann. Ich freute mich besonders über den Besuch von XP-Fan und jack_f. Schön das ihr auch da wart. :) Also, das nächste Treffen findet Ende Januar statt. Details folgen natürlich hier im Board. Ausreden zählen nicht. Off-Topic:Yes, you can!" grüße dippas
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