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cmw2k3

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  1. Nochmals vielen Dank für die Klarstellung! Inzwischen habe ich doch deutlich mehr Ausrufezeichen über dem Kopf. Eine letzte Frage zu dem Thema. Kann auf einem Hardware-Terminalserver die Grafikausgabe der RDP-Clients überhaupt mit einer Hardware-Grafikkarte beschleunigt werden oder können von der Hardwaregrafik nur virtualisierte Windows 7/8 Enterprise profitieren? Schönes Wochenende Volker
  2. Vielen Dank für Eure Antworten! Eure Links hatte ich größtenteils schon gelesen. Ich habe inzwischen auch weitere Beiträge unter "remoteFx 2012 rds" gefunden. Mittlerweile habe ich mehr Frage- als Ausrufungszeichen über meinem Kopf. Wenn ich das Zitat von Daniel richtig verstehe, dann kann man eine vGPU in einem Terminalserver gar nicht benutzen, da der ja auch als VM unter Server 2012 R2 läuft. Somit bräuchte ich zwangsweise eine Grafikkarte. Anscheinend gibt es nichts Gutes ausser man tut es. Also habe ich jetzt einfach einen Server 2012 R2 aufgesetzt und RDS eingerichtet. Durch die Installation des RDSH aktivierte sich automatisch RemoteFX. Wenn ich jetzt von einem Windows 7 Rechner aus über RDP mit 8.1 Unterstützung eine Verbindung aufbaue, kann ich im Ereignisprotkoll des Terminalservers sehen, dass die Verbindung mit RemoteFX aufgebaut wurde. Da ich gerade nur einen Core i5 Desktop-PC greifbar hatte, lässt sich über die Performance nichts aussagekräftiges sagen. Ich werde weiter testen. Viele Grüße Volker
  3. Hallo, ich will einen Terminalserver auf Basis von Server 2012 R2 aufsetzen. Für die Verbesserung der Grafikgeschwindigkeit soll RemoteFX genutzt werden. Ich habe das ganze Wochenende div. deutsche und englische Beiträge gelesen. Es wird fast ausschließlich der Einsatz in virtuellen Servern beschrieben. Auf Windowspro.de stand, dass RemoteFX auch direkt auf einem physischen Terminalserver eingesetzt werden kann. Ich konnte nichts dazu finden, wie das eingerichtet wird und ob bzw. wie das auch mit einer vGPU funktioniert. Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Viele Grüße Volker
  4. Abschließende Erkenntnis: Das Postfach ist bis heute nicht aufgetaucht. Auch die Tips in dem Link halfen nicht. Anscheinend geht die SBS-Konsole doch sehr gründlich vor. Glücklicherweise gibt es ja Backups!
  5. Hallo, ich habe gestern einen Benutzer über die SBS-Konsole gelöscht. Der Haken für die Löschung des Postfachs war gesetzt. Da die Mails nun doch noch gebraucht werden, wollte ich das Postfach wiederherstellen. Unter getrennte Postfächer ist es auch nach Clean-MailboxDatabase nicht zu sehen. Die Aufbewahrungsfrist für gelöschte Postfächer beträgt 30 Tage. Löscht die SBS-Konsole das Postfach endgültig, oder kann ich noch hoffen, dass das Postfach doch noch als getrenntes Postfach auftaucht? Vielen Dank für jede Antwort. Volker
  6. Seit 10 Tagen gab es kein verlorenes Datum mehr. Vielen Dank Volker
  7. Vielen Dank für die Antworten! SP3 mit RU1 sind jetzt installiert. Mal seh´n, wie es jetzt läuft. Ich werde berichten.
  8. Version 14.1.438.4000. Das müsste SP1 mit RU8 sein.
  9. Hallo, ich habe folgendes Problem. Auf einem SBS2011 gibt es mehrere Benutzer, in deren Postfach Verteilregeln definiert sind. So werden gesendete Mails je nach Inhalt der Betreffzeile in den Posteingang eines entsprechenden Sammelpostfachs kopiert. Das funktioniert schon seit Jahren wunderbar. Heute ist aufgefallen, dass auf dem Ausdruck einer Mail teilweise kein Versanddatum erscheint. Nach längerer Recherche in mehreren Postfächern ergibt sich folgendes Bild. - Die Mails werden im Auftrag des Postfachs verschickt, in das die Kopie verschoben wird - In Gesendete Elemente des Versenders ist das Versanddatum noch vorhanden - Im Sammelpostfach ist das Versanddatum sporadisch verschwunden. Unter "Gesendet:" steht "Ohne" - Öffnet man die Mail im OWA, wird als Datum 02. Januar 0001 angezeigt - Es steht nicht in Zusammenhang mit bestimmten Adressaten. Teilweise wurde 5 Minuten später an die gleiche Adresse gesendet, ohne dass das Datum nach dem Verschieben verschwandt. Hat jemand eine Idee, wie es zu den sporadischen Datumsverlusten kommen kann? Gruß Volker
  10. Hallo Daniel, danke für die Antwort. Da bin ich wohl etwas zu blauäugig gewesen. Überall hatte ich nur etwas von einer nicht zu langen, gewissen Karenzzeit gelesen und dachte, dass 1-2 Wochen machbar sind. Wahrscheinlich ist es das Beste, ich setze den Server nochmal neu auf und nehme ihn erst als zusätzlichen DC in die Domäne, wenn die VPN-Verbindung steht. Ein zweiter DC am Hauptstandort sprengt den Rahmen. Dort sitzen 7 Nutzer und am Außenstandort drei. Zum Ereignisprotokoll: Die Replikation ist wohl nicht richtig durchgelaufen, wie ich auf Grund der positiven Meldungen bei der Hochstunfung zum DC vermutet hatte. Wenn ich die VPN-Verbindung zum Master hergestellt habe, wird das in der Ereignisanzeige unter DFS-Replikation mit 5004 protokolliert "Der DFS-Replikationsdienst hat erfolgreich eine eingehende Verbindung mit Partner xxx für Replikationsgruppe "Domain System Volume" hergestellt." Es werden darunter aber auch mehrfach die Ereignisse 4612 "Der DFS-Replikationsdienst hat SYSVOL im lokalen Pfad "C:\Windows\SYSVOL\domain" initialisiert und wartet darauf, die erste Replikation auszuführen. Der replizierte Ordner bleibt im ersten Synchronisierungsstatus, bis er mit seinem Partner xxx repliziert wurde. Wenn der Server zu einem Domänencontroller heraufgestuft wurde, führt der Domänencontroller keine Ankündigung durch und dient als Domänencontroller, bis dieses Problem behoben wurde. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der angegebene Partner sich selbst in einem ersten Synchronisierungsstatus befindet. Eine weitere mögliche Ursache ist, dass auf diesem Server oder beim Synchronisierungspartner Zugriffsverletzungen aufgetreten sind. Wenn dieses Ereignis bei der Migration von SYSVOL aus dem Dateireplikationsdienst (FRS) zur DFS-Replikation aufgetreten ist, werden die Änderungen nicht nach außen repliziert, bis dieses Problem behoben wurde. Dies kann dazu führen, dass der SYSVOL-Ordner auf diesem Server nicht mehr mit anderen Domänencontrollern synchron ist." und 5008 gelistet "Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "INTEC-Berlin" für Replikationsgruppe "Domain System Volume". Dieser Fehler kann auftreten, wenn der Host nicht erreichbar ist oder der DFS-Replikationsdienst nicht auf dem Server ausgeführt wird." Ich weiß nicht, ob das an der zu dem Zeitpunkt fehlenden VPN-Verbindung liegt. Kann man die Replikation manuell anstoßen? Viele Grüße Volker
  11. Hallo, ich habe zu einem bestehenden Server 2012 (DC) einen zusätzlichen Server 2012 als Domänencontroller im Netzwerk eingebunden. Die Verbindung zwischen den beiden Servern habe ich über eine VPN-Verbindung über PPTP hergestellt. Der Hintergrund ist, dass der Server in einer Außenstelle installiert werden soll, wo noch kein Internetanschluss existiert. Wenn der geschaltet ist, werden beide Standorte über LANCOM Router über VPN miteinander verbunden sein. Das Aufnehmen als zusätzlicher DC in die bestehende Domäne lief ohne Fehler. Mein Problem: Die Verwaltung der Active Directory-Benutzer und -Computer lässt sich nur starten, wenn die VPN-Verbindung aufgebaut ist. Ohne Verbindung erhalte ich die Fehlermeldung "Es konnten aufgrund des folgenden Problems keine Namensinformationen gefunden werden: Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden, oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden." Vielleicht habe ich ja auch falsche Vorstellungen von einem zusätzlichen DC, es ist mein erster. Mein Plan war, den bei mir vorbereiteten Server in der Außenstelle in Betrieb zu nehmen und dort erstmal offline zu nutzen, bis die Internetverbindung geschaltet ist. Ich wollte die PCs dort in die Domäne aufnehmen, Freigaben einrichten, Benutzerrechte vergeben... und dachte, dass sich dann die beiden DCs abgleichen, wenn die VPN-Verbindung steht. Ich bin für jede Aufklärung dankbar! Viele Grüße Volker
  12. Die "normale" Software braucht doch aber ein GUI, das der Core nicht hat. Außerdem habe ich in diversen Foren gelesen, dass die Software nicht läuft, sobald sie die Hyper-V-Rolle erkennt. Bei aller Sucherei habe ich auch das hier gefunden "APC PowerChute Network Shutdown v3 - Free Support for Hyper-V &ESXi" http://www.apc.com/tools/download/software_comp.cfm?sw_sku=SFPCNS301&id=127&family=&part_num=&swfam=127&tsk Ist zwar auch wieder nur eine NIC-Lösung, aber vielleicht hilft es ja anderen weiter.
  13. Hallo Tesso, vielen Dank für den Download-Hinweis. Bleibt nur noch die Frage, ob PCNS auch mit einer über USB angeschlossenen USV funktioniert. In der Beschreibung wird nur von der Network Management Card gesprochen (heißt ja auch PowerChute Network Shutdown ;-)) Oder muss man mit Hyper-V eine USV mit Netzwerkkarte einsetzen? Gruß Volker
  14. Hallo, ich suche auch gerade nach einer Möglichkeit den Hyper-v R2 core bei längerem Stromausfall runter zu fahren. Funktioniert das auch mit einer über USB angeschlossenen APC USV? Wenn ja, reicht die standardmäßig mitgelieferte Software oder muss man zusätzliche Software kaufen? Ich freue mich über jeden Tip. Gruß Volker
  15. Neue Erfahrung, weil zum ersten Mal gemacht. Und die Erfahrung der vielen Jahre hat immer wieder gezeigt, dass einiges, was supported und beschrieben ist, nicht unbedingt auch so funktioniert. ;-)
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