Jump to content

gysinma1

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.675
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von gysinma1

  1. :D ... Alles schon angetrofen. Unglaublich was Kunden, Firewalls und RIDMAster zusammen fertigbringen :D Auch die Abtrennung des Schemamasters von den "bösen" Exchangeservern habe ich schon erlebt, war spassig v.a. der Upgrade auf Exchange 2003 :cool: Gruss, Matthias
  2. Hallo Ich würde nur eine Exchange Organisation betreiben, schon nur wegen der OperatinKosten. Ich würde mit exmerge die einten Mailboxen in die andere ORganisation importieren. Wir machen das im Grossumfeld selbst mit Mailservern von 500 und mehr Leuten. (Okey es sind Cluster mit n bisschen Dampf und SAN) aber das Prinzip geht nahezu immer. Nur aufpassen falls Mailboxen die 2 GB Grenze überschreiten. Gruss, Matthias
  3. Hallo NT backup ohne laufenden Store ist aussichtslos. Hast Du nicht "irgendwelche" Daten die Du auf eine andere Disk legen kannst (Installationsverzeichnisse), zur Not das Pagefile. Stoppe jedoch jede Möglichkeit, dass weitere Mails reinkommen und in der Queue "sitzen". Ja oder einfach mal hingehen und das NTFS DAteisystem komprimieren. Vielleicht kriegst Du da auch noch Platz frei. Ist das Betriebssystem auf derselben Disk ? Wenn nicht, alle ExchangeDienste stoppen ntBackup der Dateien machen und auf eine grösserere Disk restoren. Dann information store starten und ntbackup machen ... dann sollten die Logs teilweise (!) verschwinden. Gruss, MAtthias
  4. Hallo Zusammen Die einzige "Diffusheit" liegt in der InfrastructureMaster Funktion und Globalkatalog in Zusammenhang mit den "PhantomObjects" (wie diese von John Craddock genannt werden). Ich selbst propagiere in einer grösseren Umgebung mit Childs Forestweite Funktionen und Domain weite Funktionen zu trennen. MS empfiehlt (jedenfalls bei unserem PremiumAudit) entweder GlobalCatalog auf allen Domaincontroller oder in Grossumgebungen den Globalcatalog auf dem Inframaster zu disablen (für das Disasterszenario sind jedoch 2 GC ein Muss). Gruss, Matthias
  5. $JA und da der nachtrag. Wenn das ganze "silent" d.h. ohne Abfrage einfach exportieren laufen soll: Get-Mailbox -Database 'FQDN-Exchange-Server\Mailbox Database' | Import-Mailbox -PSTFolderPath C:\temp -Confirm:$false Wichtig keine PST Dateien dort lassen, sonst hängt er den Export dort hintendran. Mein scheduled Task funzt wie zu exmerges zeiten :-)
  6. gysinma1

    Storage Konzept

    Hallöle Vielleicht hab ich s wirklich n bissel kompliziert geschrieben. Ich meinte nur mit dem Backup Prog ein direktes Backup machen von dem Systemstate oder wie das Program dies auch nennt (der Dataprotector nennt es /CONFIGURATION). Ich meinte, dass beide DC (es sind ja "nur" zwei) DNS Server sein sollten. Für die Migration würde ich neue Disks einsetzen, die alten nebendran legen und schön anschreiben. (Abgesehen von dem Band). Im Falle eines Gaus alte Disks einlegen und hochfahren. Ich würde den Store vom Exchange ganz normal backupen. Für den Fall der Fälle hättest du einfach zusätzlich die PST Dateien, falls was schief läuft. Mit Exchange 2007 wäre das Export/Import PRozedere der PST wenig anders (s. Post von mir unter Tipps/Tricks) da dies mit der PowerShell funktioniert und erst ab RC1 für SP1 für Exchange 2007 funzt. Die nachstehende exmerge.ini musst Du dir anpassen für Deine Organisation. Das File ist nahezu selbsterklärend. Die Idee ist, dass das Backupprogramm die Daten ein zweites Mal als Plain file hat. Last and not least muss auch der IIS noch gesichert werden, was auch die normalen Programme nicht fertig bringen, jedoch ein VBS Script. Grüsse, Matthias Teil 1 ist für den DC Teil 1 Systemstate, Das Drive Q ist ein Share auf meinem Fileserver rem Create a systemstate for the dailybackup to tape net use Q: \\fileserver\exchange2$\Dcname rem Wir wollen ja den systemstate sicherheitshalber erst löschen wenn der zweite auch gut ist. Deshalb löschen wir den B_systemstate und nennen den A in B um if exist Q:\systemstate_b.bkf del Q:\systemstate_b.bkf if exist Q:\systemstate_a.bkf ren Q:\systemstate_a.bkf systemstate_b.bkf ntbackup backup systemstate /J "Systemstate" /F "Q:\systemstate_a.bkf" /V:yes net use Q: /d /y Teil 2 ist für den Exchange Teil 2 Systemstate & Exmerge PST Export Teil 1 ausführen (mit net use Q: \\fileserver\exchange2$\Mailserver) danach rem zuerst alle PST Dateien müllen if exist Q:\*.pst del Q:\*.pst rem dann die neuen exportieren "C:\program files\exchange\bin\exmerge.exe -i export.ini" Backup IIS cscript //nologo C:\windows\system32\iisback.vbs /b servername /backup
  7. Hallo Super! Kannst Du mir dann die Infos auch geben. Bin mal gespannt wieviel Lizenzkosten wir sparen könnten um unser GRID System auf Windows XP umzurüsten mit 64 Prozessoren und 264 GB RAM (alles Windows 2003 Datacenter Edition). Mit der Esparnis mache ich sicher 1 Jahr WellnessUrlaub auf den Sechellen ! Das ist wieder mal so n akustischer Laut**** von einem Herr Studenten. Nur genügend gegen Windows lästern und schon ist man hipp beim Scheff. Wenn ich einen Audi habe muss ich auch die Bauteile dazu einsetzen. Ich muss jedoch keinen Audi fahren, wenn ich nicht will. Das ewige Gejammer, dass MS Produkte etwas kosten. Gruss, Matthias
  8. Hallo Zusammen Also ich würde entweder bei dem Cluster bleiben (schon nur wegen den Wartungsarbeiten) und falls es wirklich extrem verfügbar sein müsste, mir eher den Gedanken mit Shared Storage (CLX) machen. Dann hätte man SAN gespiegelt, was aber ein Heidengeld kostet. Es ist mir durchaus klar, dass DFS das Werkzeug sein soll, aber effektiv habe ich bisher wenig Kunden damit klarkommen oder arbeiten sehen - vielleicht auch weil es zu neu ist. Ich würde dies auch in die Strategischen Überlegungen einbeziehen.- Es ist zwar toll das neuste zu haben, wenn man aber die Probleme (noch) nicht teilen kann, ist es auch schwierig Hilfe zu bekommen (kann da manchmal ein Lied von meiner Kundschaft singen ...;-) Gruss, Matthias
  9. Hallo Zusammen Grundsätzlich downloaden .NET2.0 und installieren (download.microsoft.com) wichtig Version beachten OS, Sprache und v.a. 32 oder 64bit. Bei 64 bit musst Du zusätzlich den Pool für 64 bit einschalten für .NET2.0 (gilt nur für Windows 64 Betriebssysteme). Zum "Reparieren" hat mir auch schon C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\aspnet_regiis.exe -i geholfen v2.0.50727= .NET Version Gruss, Matthias
  10. gysinma1

    Storage Konzept

    Hallo Zusammen Die Frage mit dem Systemstate und dem Exchange möchte ich noch beantworten. Leider ist es Tatsache, dass in einem DisasterRecovery (und DU Microsoft benötigst) lediglich ntbackup als Lösung verwendet wird. MS supported keine andere Backuplösung. Nun okey dies ist ziemlich puritanisch und (meiner bescheidenen Meinung nach) ziemlich realitätsfremd. Machen wir es kurz: - Auf dem DC (der gleichzeitig FSMO ist) systemstate mit einem Batch in ein File schreiben und zwar so ablegen, dass das Backupprogramm diesen offline als File lesen kann. Gleichzeitig jedoch trotzdem ein Online Backup machen mit dem Backup programm. Grund einen authoritativen AD Restore kann nur mit ntbackup gemacht werden (hoffe nicht, dass Du mal in diese Lage kommst). - Gleichzeitig empfehle ich in Exchange 2003 mit Script jede Nacht zusätzlich mit exmerge die Mailboxen in PST Files zu schreiben und auch plain zu sichern. Gibt einfach doppelte Sicherheit ! - Wichtig ohne systemstate kann kein Restore von dem Exchange erfolgen, da dieser den globalen Katalog benötigt. - Zur Grundtopology würde ich mir überlegen evtl. den Exchange zu einem DC zu machen, damit Du zwei Domaincontroller hast.- (Allerdings vorher Image machen) Oder eine alte Kiste aus dem Keller nehmen. Wichtig in diesem Falle (beide DNS und beide GC). --- Und zualllerletzt mal ne leere Disk einlegen und schauen ob was auf dem Band/Disk drauf is und sich das Restoren lässt. Nicht zur Strafe nur um sicher zu sein, dass es funzt ! Grüsse, MAtthias
  11. ... Ja und das umgekehrte geht natürlich auch. Import von PST direkt in Exchange 2007 Get-Mailbox -Database 'FQDN-Exchange-Server\Mailbox Database' | Import-Mailbox -PSTFolderPath C:\temp
  12. Hallo MCT ist nur notwendig für zetrifizierte MS Kurse an entsprechenden Ausbildungsstätten (auch diese müssen von MS anerkannt werden). Für Dein Vorhaben absolut nit notwendig. Abgesehen davon, dass Du als MCT eine Anzahl Kurse pro Jahr unterrichten musst, damit dieser überhaupt Gültigkeit erlangt, was wiederum an einer MS Ausbildungsstätte zu erfolgen hat. Grüsse, Matthias
  13. Hallo Instanz verbinden, dann wird die Version angezeigt. Diese muss mit 30xx beginnen (meist 3042) dann hast Du SP2 oder unter Info im SQL Management Studio. Hässlich ist, dass Du für diese Kontrolle jede Instanz rasch verbinden musst. Gruss Matthias
  14. Hallo Ja ist so. Die UserMappings müssen neu gemacht werden. Es gibt zwar SQL Queries um die Benutzer zu übertragen, dafür müssen die Server untereinander gelinked sein. Die Querie muss auch entsprechend den DB NAmen angepasst werden. Mit weigen Usern ist Deine Methode die einfachste. Gruss, Matthias
  15. Hallo Zusammen Viele Lieferanten der Backup SW oder schlicht zu Migrationszwecken wäre es dienlich aus dem Exchange 2007 Store PST Dateien zu exportieren. Mit einer Hauruckübung geht das mit dem exmerge, was jedoch ein Riesenmurx ist. Eleganter und besser geht es mit der PowerShell und ein paar Auflagen: Voraussetzungen mit x86 (!) windows XP (!) mit Outlook 2007 (!) notwendig für MAPI Schnittstelle Installiert nicht als update sondern direkt als Source PowerShell für XP und Exchange 2007 Admin Tools Mail Datenbanken lokalisieren Get-MailboxDatabase --> Ergibt alle vorhanden Datenbanken Export vornehmen Get-Mailbox -Database 'FQDN-Exchange-Server\Mailbox Database' | Export-Mailbox -PSTFolderPath C:\temp Abfrage wirklich alle exportieren ... dann ratterts und die PST fliegen heraus :cool: Nun hat jemand sicher noch zwei Inputs - man muss ja nit alles auf dem Silbertablet servieren ... :) - Wie kann die Abfrage unterdrückt werden - Wie kann dies als scheduled Task laufen Gruss, Matthias
  16. Hallo Alles klar. Nur, ich arbeite selbst für einen Platin Partner von MS im Datacenter und AD Bereich. wir mussten eine Konformitätserklärung abgeben, dass die Tools nicht weitergegeben dürfen und lediglich für den eigengebrauch und das entsprechende eigen Troubleshooting verwendet werden dürfen für die eigene Organisation. :mad: Beispielsweise wird der adrup ab Longhorn auf den FQDN der lizenzierten Domain registriert und läuft nur noch dort. Das Tool kostet momentan für PremiumKunden mit Gold Vertrag rund 45 000 € pro Domain. Wir sprachen also von zwei verschiedenen Kategorien. Wieder einmal gilt Tool ungleich Tool :D Gruss Matthias
  17. Hallo Ich arbeite in einem Bereich wo es sehr viele MS interne Tools gibt wie ADRUP etc. - Ich wäre vorsichtig mit solchen Posts, welche auf diese Tools ansprechen. Nicht dass wir da Ärger mit MS bekommen könnten. Viele dieser Tools sind Premium Kunden oder Silber-Gold Partnern vorbehalten. Eine Weitergabe eines solchen Tools ist schlicht ein Lizenzverstoss durch den MS Partner. Man könnte solche Infos per PN austauschen. Sorry bin noch weit davon wech ein Mod zu sein oder zu werden - aber ich wäre da ein bisschen vorsichtiger. Liebe Grüsse Matthias
  18. Hallo Ich weiss auch nicht grad was die beste Idee wäre. Ich würd irgendwie mit einer StoredProcedure im SQL das LDAP Adressbuch anzapfen oder die Mailadressen mit einem vbscript in eine SQL Tabelle laden und von dort aus mittels MailUserRole der MSDB versenden ... müsst aber versuchen, ob das überhaupt geht. (Ich geh davon aus wir reden von MSSQL2005). Gruss, Matthias
  19. Hallo Nein wir hatten ein gänzlich anderes Environment HP SAN (MSA 1500) mit DataProtector 6.0 . Ich vermute die Ursache nicht bei dem Diskagent sondern eher evtl. im Disksystem oder im SAN Bereich. Wie äussert sich das mit "Weg". Keine Volumen mehr, keine Partitionen mehr oder einfach leere Platten ... welche partitioniert werden müssen (wichtig wäre noch zu wissen, will das OS die Disk neu initialisieren oder nit). Wir hatten noch Inhalte konnten aber die Drives nicht mehr mounten. Ich würde sonst auch den EMC Support beiziehen - nimms bitte nicht persönlich mit einem durchgeackerten Kopp bist Du auch nicht mehr der fitteste (evtl. machst Du auch Fehler) und auf einem SAN hast Du meist mehr als 10 Leutchen. Die haben vielleicht noch Inputs oder "frische" Ideen. (Ich rede da wirklich aus Erfahrung !). Gruss, Matthiass
  20. Hallo Die vxio.sys gehört ja zu der Bakup Suite. Ich hatte mal was ähnliches allerdings mit einem SQL Loadbalancer Cluster an SAN (HP MSA1500). Ursache war ein defektes Disksystem auf der Database wo die MSSQL MDFS (also die DBS lagen). Hatten das mit checkdisk (! bei einem Cluster muss die Disk im Maintmode sein !) gelöst. Wir hatten das Problem trotz "tatkröftiger" Hülfe von Microsoft und v.a. HP gelöst. Symptomatisch war auch, dass der Switch bis zu 35 Minuten daurte (im Leerlauf). Im CLusterlog war damals auch nix festzuestellen, ausser ab und zu occured time out, resource not online. Wie sind die Disks partitioniert ... Mdb und Transactionlogs getrennt oder zusammen ... (kann mir zwar nit vorstellen, dass es von dem store ist). Gruss, MAtthias
  21. Hallo Zusammen Möchte da meinen Kommentar auch dazumachen, obwohl ich in der Schweiz tätig bin mit Tochterfirma in Lateinmerika und Frankreich (alles selbst aufgebaut). Einige Erfahrungen musste ich in Bezug auf eine Existenzgründung machen und möchte dies niemanden vorenthalten: - Grundsätzlich für eine langfristige Tätiigkeit (meine Firmen ind 7 Jahre alt) ist Ausdauer, Power und v.a. eine Familie und Frau die dies mittragen mit allen Konsequenzen wie lange Arbeitszeiten täglich bis 10-12h. Dafür wieder mal 6 Wochen Ferien am Stück. - Gesundheitlich fit, ich mit 38 merke, dass ich nicht mehr gleich Belastbar bin wie mit 25 - Solide treuhänderische Beratung und entsprechende Eigenerfahrung in Bilanzen und Buchführung (der Treuhänder macht nur 08-15 und nimmt meiner ERFA nach zu wenig Rücksicht auf individuelle Firmenbelange) - In der Schweiz wird man Probleme haben als Wiederverkäufer/Handelspartner ohne Rechtspersönlichkeit (Einzelfirmen haben es deutlich schwerer) - abgesehen von der Haftung. Wichtig ist in diesem Zusammenhang (in der CH), dass bei einem Konkurs der Gesellschaft die 1. Säule (ahv) sofern diese nicht einbezahlt ist ein Rückgriff auf die damaligen Eigentümer erfolgt. - Einen zuverlässigen Rechtsberater (Juristen/Notar kein "öffentliches" Amt, denn das sind oft realitätsfeindliche Bürogummis) - In der Schweiz gegen von den verrechenbaren Honoraren rund 2/3 für interne Kosten und Rückstellungen wech (gut bin Konservativ) - Den Focus auf die internen nicht verrechenbaren Fixkosten halten, denn diese Kosten (Telefon, Internetanschluss, IT Infrastruktur) müssen/dürfen nur nach betriebswirtschaftlichen Aspekten beschafft werden. Bei "uns" gibt es nur alle 3-4 Jahre ein neues Handy und einen neuen Server. - Wer den Pfennig nicht ehrt ist den Franken nicht wert gilt auch da, Eigengeizig sein d.h. immer beste Nutzen/Kostenrechnungen machen (auch wenn das mal die eigenen Ferien "kostet") Okey hört sich alles ziemlich puritanisch/spartanisch an, aber vor all den Jahren habe ich diesen Entscheid gefällt und bis heute habe ich diesen eigentlich nicht bereut. Mache Dir auch nix vor "fehlerfrei" einzusteigen. Diese Erfahrungen sind sehr wichtig und (mein Laden ging im 2003 fast konkurs) wertvoll. Viel Erfolg Matthias
  22. Hallo Ich sehe das mit dem Exchange auch so. Der KKC ist ein Bestandteil der AD. Ist der DNS Server auf dem Exchange konfiguriert? Sonst diesen installieren und versuchen mit netdiag /fix und dcdiag /fix diesen zu reparieren. Kannst du mal noch folgendes eingeben und posten: nslookup fqdn der domain --> da sollten alle DNS Server erscheinen. Schaue, dass Du auf beiden Servern einen GlobalKatalog hast, denn dieser benötigt Exchange zwingend. Bist Du Dir sicher dass der Gateway 192.168.1.11 ist und der DNS 192.168.1.1 "normalweise" ist dies evtl. umgekehrt ... Der besagte Hotfix brauchst Du nicht zu installieren, dieser ist für Windows 2000. Beschaffe Dir dafür die zwei Tools (Reskit) replmon und repadmin. Gemäss den Fehlermeldungen sieht es so aus, dass der Exchange System Attendant (Mad.exe) entweder seinen DNS Record oder den GlobalCatalog nicht findet. Also zuerst AD wieder am funzen haben (ohne Plattmachen), dann wird Exchange wieder kommen. Ich würde mal die folgenden Services vom Exchange disablen "Exchange System Attendant" und Exchange Information Store. Danach die Kiste mal ordentlich durchboooten. Grüsse, Matthias
  23. Hallo Zusammen Für den restore eines DCs im Domaincontroller recovery Mode (DRM) muss das Betriebssystem etc. möglichst identisch sein. Gleiche Pfade, gleiche Patchlevel und Achtung bei Services (wie Virenscanner). Eine gute Step-by-Step Anleitung ist auch im O'Reilly Buch Active Directory Version 3.0 enthalten. Auch in Bezug auf Authoritativer und nicht authoritativer Restore. Sauber mit Checklisten. (Ich meinte das Buch ist online abrufbar ...) Gruss Matthias
  24. Hallo Grundsätzlich habe ich zwei Fragen ... wie ist die Situation GENAU: - Läuft der Mailbox Store noch oder nicht ? Angenommen er läuft noch solala mit exmerge die bestehenden Mailboxen exportieren. Jedoch verhindern, dass neue Mails "reinkommen", denn die wären wech. - Hast Du einen zweiten Domaincontroller (KCC ist der KerberosConsistencyChecker) ein service, welcher laufend die AD Topology prüft. Das deutet für mich auf einen zweiten DC ... vermutlich hat Dir der DC die Mailorganisation gerettet indem er sich nich tdemoten liess (es müsste dann auch msdtc Fehler haben). - Poste die ipconfig -all der DCs sowie des Mailservers (nimm aber Deine firmendaten raus) - Poste die Fehler vom KCC aus dem eventlog - Welches ist der FSMO - Gibt es mindestens einen globalen Katalog in der AD Organisation Eine Exchange Organisation ohne Systemstate eines DCs mit globalem Katalog ist für immer verloren und wech. Gruss Matthias
  25. Hallo Sowas habe ich verschiedentlich (leider erfolglos) versucht. Es gibt zwar bei exchangefaq gute Anleitungen. Richtig funktioniert hat dies erst (switch auf andere Ports) mit Exchange 2007 und seiner Mailbox-Rule. Grad im Zusammenhang mit WSUS habe ich meine ERFAs gemacht ... Exchange und WSUS zusammen gab und gibt immer wieder Probleme .... da WSUS bis und mit 2.0 .NET11 verwendet und Exchange 2007 beispielsweise 2.0 und 3.0 ... ich würds lassen wie es ist HTTP und später mal mit 2007 auf HTTPS switchen. Grüpsse, Matthias
×
×
  • Neu erstellen...