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Squire

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Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. Du hast Franky falsch verstanden. Also Du kannst natürlich im externen DNS einen Alias für outlook.firma.de auf mail.firma.de setzen. Geht aber ist nicht schön - mach es gleich sauber. Achtung alle verwendeten URLs müssen im Zertifikat enthalten sein! Franky meint SplitDNS Du brauchst genau zwei URLs autodiscover.firma,de outlook.firma.de (oder mail.firma.de was immer Du willst. im internen DNS zeigen diese URLs auf den lokalen Exchange im externen DNS ziegen sie auf die WAN IP der Firewall (ich hoffe mal nicht, dass Du den Exchange direkt im Internet per Portforwarding veröffentlichst - ich würde das immer über eine WAF oder zumindest Reverseproxy machen) Je nach Firewall kannst Du für das SAN Zertifikat LetsEncrypt nehmen. Eine Sophos z.B. verlängert dieses selbstständig. Intern kannst Du Dir ein SAN der internen Zertifizierungsstelle auf die Dienste binden (so handhabe ich das hier)
  2. drum hab ich die auch auf dem Root heraußen ... aber so wie ich das in den Posts herausgelesen hab wollte der TO auf den jeweiligen Projektordnern jeweils die Vererbung händisch brechen. Deshalb der Hinweis mit "This Folder Only"
  3. nein - die Berechtigung nicht händisch aufbrechen - das geht eleganter! Das Leserecht/Anzeige nur für den obersten Ordner aber nicht für die darunterliegenden setzen ... in den Erweiterten Sicherheitseinstellungen ich hab laufwerk\data ... Data ist freigegeben Auf dem laufwerksroot hat System und Administratoren Vollzugriff .. sonst nix - alles andere ist rauseworfen darunter also hier als Beispiel Department erstellst Du Deine Ordner und packst die dafür angelegten Sicherheitsgruppen drauf. Kein manuelles Aufbrechen der Vererbung und rauswerfen irgendwelcher Sicherheitsgruppen ... Bei einer einzigen Domäne würde ich die Domain Users statt authenticated nehmen ... wir haben hier mehrere Domänen deshalb der Weg über Authenticated Einfach und Pflegeleicht - keep it simple!
  4. ich würde es jetzt einfach noch mal probieren ... die Geschichte mit der Updatebremse ist aber bekannt - https://www.heise.de/news/Windows-10-Version-2004-Die-Bugs-und-das-drohende-Zwangsupdate-4790157.html ich geh mal davon aus, dass bei mir die Updates auf diversen HP Kisten deswegen ebenfalls nicht durch liefen und ab Mitte August dann ohne Probleme (ohne, dass Bios oder Treiber auf den Rechner aktualisiert wurden) durchgelaufen sind
  5. ich würde auf alle Fälle das Gast Wifi komplett über die Sophos machen. Erstens brauchst Du Dich nicht um irgendwelche CALs kümmern (brauchst Du, wenn Gäste auf den Windows DHCP/WINS/DNS zugreifen) 2. Haben Gäste in den internen Netzen nix verloren 3. Produktionsnetz (LAN&Wifi) würde ich mir auch Gedanken machen, welche Clients auf Resourcen im Verwaltungsnetz zugreifen müssen (normalerweise keine) ... also über die Sophos regeln. Auch hier bist Du dann bzgl. CALs sauber Hinweis: Jedes Gerät, welches irgendwelche Windows Serverdienste nutzt braucht eine CAL - es sei denn, es ist fest einem User zugeordnet und Du hast User CALs. Wenn Du Abteilungs MFPs z.B. im Einsatz hast, dann brauchst Du für solche Geräte eine Device CAL
  6. warum denn so umständlich ... \\servername\ im Explorer eingeben Drucker doppelklicken - fertig. Per GPO noch setzen, dass Point&Print erlaubt ist oder den FQDN angeben wenn nur von einem oder mehreren vorgegebenen Servern P&P erlaubt ist
  7. Achtung: AD Version muss auch passen! Hier ist mal die Support Matrix: https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportability-matrix?view=exchserver-2019
  8. blöde Frage ... Eventlog und Windows Update Log geben nix weiter her? Die Z230 Workstations mit Windows 7 HP preinstalled lassen sich definitiv direkt mit dem Update Assistant (oder gemounteten ISO per Setup) aktualisieren. Der "laufende" Windows 7 Key klappt - es wird nicht der vom Rechnerblech gebraucht ... ich hab insg. 20 Stück von den Kisten auf W10 gehoben. MS hatte Juli/August eine Update Bremse drinnen, die ein Update auf 2004 verhinderte (hab das live bei nem Kunden mitbekommen ... weder durch Update Assistenten noch durch WSUS lief das Update durch. installation, zweiten Bootvorgang dann Rollback ... seit Mitte August ging es plötzlich (über alle Wege), ohne dass an der Config oder den Rechnern was geändert wurde ...
  9. Hallo, ein paar relevante Daten fehlen leider Welche ESX Version Welche VMFS Version Welche Windows Version/Build Welches Storage vielleicht trifft das hier zu: https://communities.vmware.com/thread/598763
  10. naja - die stören doch nicht oder gibst Du die automatisch frei?
  11. ich denk mal, dass da der Vorlieferant geschlampt hat
  12. das ist etwas, was mir bei den HPE Systemen NICHT gefällt. Weder bei Lenovo, noch bei Dell hast Du so eine Einschränkung. Firmware und Bios gibt es auch nach Ablauf der Wartung kostenfrei! @Nobbyaushb: Ich würde gerade mischen - wenn es denn geht und verschiedene Hersteller gibt. ich bin einmal reingefallen (bei HP mit einem Platten Serienfehler) - ganz tool wenn alle HDDs aus der gleichen Charge stammen und relativ zeitnah wegsemmeln. Wenn die HDDs vom Serverhersteller freigegeben sind, dann mach ich mir keine Gedanken, ob das jetzt 2 Seagate, 3 WD und 4 HGST sind ... die haben eine entsprechende Firmware, damit die mit den Raidcontrollern spielen ... Wir haben u.a. ein Silenbrick System - die haben pro Brick drei unterschiedliche Hersteller/Chargen .. also pro Brick 3x4 HDDs eben um Serienfehler zu vermeiden.
  13. warum? Hast Du och 32 Bit Clients im Einsatz? Wir setzen i.d.R. nur die Universaltreiber (HP, Ricoh, KonicaMinolta/Develop/Ineo [alles das Gleiche]) ein
  14. ich würde mal die DNS Einträge rumdrehen ... also 1. DNS zeigt auf sich selbst / 2. auf den anderen
  15. Ich hatte ja UVP geschrieben - Dein Lieferant/Dienstleister schiebt die dann zum EK durch ... ich würde dann aber wirklich auf 3 Jahre gehen, da sparst wirklich einiges! Wegen Teams ... schau mal in der Sophos Community ansonsten wenn Du Premium Support hast, mach ein Ticket auf. Bei Standard Support musst Du das über Deinen Sophos Lieferanten machen lassen
  16. 3500€ ... dann ist das aber keine FullGuard Lizenz ... die Kostet nämlich 4268€ pro Jahr / 3 Jahre 10.244€ plus Premium Support 1 Jahr 692€ bzw. 1660€ für 3 Jahre - alles UVPs + MwSt. Jeweils als Renwal Aber wie andere schon geschrieben haben gerechtfertigt für die Leistung und den Funktionsumfang. Da sind die anderen Hersteller auch in ähnlichen Regionen Vor allem wenn die in diesen Leistungsregionen mitspielen und der Leistungsumfang einer UTM ist schon sehr gut - von zentraler Wifi AP Verwaltung über RED Devices, Webfilter, WAF, VPN Gateway .... ich möchte die Sophos nicht missen. Der Support ist nicht schlecht und kümmert sich, auch wenn es ein langfristiges Ticken mit vielen Tests etc. ist ... Für Privat gibt es eine kostenlose Homelizenz (max. 50 IPs intern) als FullGuard Lizenz ... sowohl für die UTM Linie als auch für die XG Linie. Damit kann man sich vertraut machen ... Entweder man packt die auf einen eigenen kleinen Rechner (werden genug in Ebay angeboten) oder auf eine "alte" Sophos Appliance oder man lässt das Ganze virtuell in der VMware oder Hyper-V laufen ...
  17. Wichtig: Maildomain des Intranetservers muss mit einer der vom Exchange verwalteten Maildomains übereinstimmen, sonst klappt das nicht. Solltest Du ohne Authentifizierung vom Intranet Server schicken wollen, dann empfiehlt sich ein eigener neuer Receiveconnector und man gibt dann die jeweiligen Hosts/IPs frei ... Wir haben für Server wie auch für MFPs je einen gesonderten Receiveconnector gemacht ...
  18. Vorsicht - Edge GPO ≠ Edge Chromium GPO Der Chromium hat eigene neue Vorlagen .. gibt es hier https://www.microsoft.com/de-de/edge/business/download und dann auf Richtline abrufen klicken
  19. ich wüsste jetzt nicht, dass es auf einem Terminal Server einen Papierkorb pro Benutzer gibt. Der Papierkorb ist ja im Dateisystem ein einzelnes Verzeichnis
  20. ja ... da hat MS mal einen kräftigen Office Bock geschossen .. ich hatte das hier mit meinem Office 2016 auch ... allerdings hatte ich eher ein Plugin im Verdacht. Das ist vor allem bei HTML Mails (Vorschau) sofort weggeschossen ... mit der 2019er war das bisschen besser
  21. bei 5 Rechnern würde ich jetzt nicht den großen Aufwand machen ... da Du da eh bloß ClicktoRun Versionen bekommen wirst ... Office Downloader starten ... je nach Leitung ist nach ein paar Min. das Office drauf - Du musst es ja sowieso einem MS Konto zu ordnen
  22. der ADU ist doch eigentlich auch ganz gut lesbar was Plattenfehler angeht
  23. mach es einfach hübsch .. leg entsprechende Gruppen im AD an - füge die entsprechenden AD User hinzu und verwende die auf dem 2019er Server. Lokale Gruppen auf AD Servern machen i.d.R. nur wenig Sinn!
  24. das klappt schon, wenn die Software eine Silent Installation unterstützt ... oft hilft ein Setup /? von der Command Line aus um die Schalter anzeigen zu lassen. Meist ist es /S oder /s oder /silent ... teils Case Sensitiv .. muss man halt ausprobieren ... für den VLC hatte ich das mal exemplarisch für die Version 3.0 gesnappshottet VLC 3.0.pdf @MurdocX: Das Videolan 64bit MSI wollte bei mir nie installieren ... der hat immer ein Rollback ausgeführt
  25. @Neopolis: Wenns mit meinen Tipps klappt, freut mich das. [Kannst ja dann als Lösung markieren] Die GUI ist dann hilfreich, wenn Du mehrere Jobs zusammen klickst ... ich schreib die allerdings lieber in eine Batch rein ... geht schneller vor allem wenn z.B. nur die Quelle geändert werden muss ... da ist man dann mit Copy&Paste schneller ...) Was mich aber noch interessiert, ist die Geschichte mit den Laufwerksbuchstaben ... wenn Du da mehr Infos hast .. her damit. (BTW - ggf. wäre statt vieler Laufwerksbuchstaben Mountpoints in einem Verzeichnis eine Möglichkeit https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/storage/disk-management/assign-a-mount-point-folder-path-to-a-drive)
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