
mwiederkehr
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Welche Router/Firewalls verwendet ihr zur Netztrennung?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von holzapfel in: Windows Forum — Security
Was verwendet ihr denn für Switche und Firewalls? Ich würde wenn möglich den Router/die Firewall von einem dieser Hersteller einsetzen. Je nach Anforderungen kommen da viele Geräte in Frage, von einem routenden Switch bis zu einer Firewall. -
Hardware für WebGUI anstatt KVM?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Zebbi in: Windows Server Forum
Was möchtest Du genau haben? Eine Box, an die Du Bildschirm und Tastatur anschliessen kannst und somit "vor Ort" über einen Browser die Konsolen steuern kannst? Oder suchst Du eine Box, die von extern über das Netzwerk erreichbar ist und die dann die Anfragen an die Konsolen weiterleitet? Im ersten Fall: Raspberry Pi mit Chromium (allenfalls dauerhaft im Vollbild- bzw. Kioskmodus). Im zweiten Fall: Raspberry Pi, entweder erreichbar per SSH und die benötigten Ports tunneln, oder (falls der Konsole HTTPS reicht) als Reverse Proxy. Wobei ich da den Nutzen nicht ganz sehe. Zumindest bei einem aktuell gepatchten HP iLO sehe ich es nicht als Problem an, wenn er vom Admin-Netzwerk aus erreichbar ist. -
Ich sehe folgende Möglichkeiten: - Speicherung der Kontakte in einem freigegebenen Postfach: kostenlos, muss aber über die Outlook App eingebunden werden. - Speicherung der Kontakte in einem normalen Postfach: kostenpflichtig, kann dafür ohne zusätzliche App eingebunden werden. - Speicherung der Kontakte in einem öffentlichen Ordner: kostenlos, aber Drittanbieter-App erforderlich (welche unter Umständen nicht kostenlos ist).
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Windows Server 2019 Landschaft
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von SaschaVolk in: Microsoft Lizenzen
So wie ich es verstanden habe, braucht man Lizenzen (oder SA) für Replikate, weil diese startbare VMs sind. Das gilt auch für andere Lösungen: man darf zum Beispiel mit Veeam regelmässig ein Backup einer VM auf einem anderen Server ablegen, aber man darf die VM nicht replizieren, obwohl Veeam unabhängig von Hyper-V Replica ist. Was wohl gehen würde, wäre eine regelmässige Replikation, ohne dass die VM im Hyper-V auf dem zweiten Server importiert wird. (Also dass nur die Maschine kopiert und aktuell gehalten wird, ohne dass sie im Hyper-V Manager sichtbar ist.) Das ist aber auch mehr eine theoretische Diskussion, denn die VMs auf der anderen Hardware starten darf man nur, wenn die primäre Hardware ausfällt. Und wer macht schon eine Replikation, ohne diese hin und wieder zu testen (=> VMs einschalten)? Ich versuche den Kunden deshalb jeweils von Datacenter zu überzeugen. Ist nicht günstig, aber wenn man den eingesparten Aufwand durch die Nutzung von Live Migration, Replica etc. über vier bis fünf Jahre anschaut, ist es nicht mehr so schlimm. Zudem "verleitet" die Standard-Lizenzierung dazu, Sachen auf einer VM zu installieren, die besser getrennt wären. "Wenn wir nur einen DC machen, sparen wir eine Lizenz", "wir können ja auf dem Dateiserver den IIS aktivieren, um unsere Website zu hosten" etc... -
Erfahrungen - Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI)
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von falkebo in: Virtualisierung
"Hochverfügbarkeit" und "weniger als drei Nodes" widersprechen sich. Zwei Hosts reichen für den Fall, dass einer ausfällt. Aber: was, wenn der zweite Host dann gerade im Wartungsmodus ist wegen Updates etc.? Deshalb macht man ja auch RAID 6 statt RAID 5 und das Rechenzentrum hat drei Dieselgeneratoren statt zwei. Wenn man einfach den Fall "Ausfall einer einzelnen Komponente während Bürozeiten" abfangen will, wäre folgende Umgebung recht kostengünstig zu haben: 2x Server (HP ProLiant DL360 zum Beispiel), 1x MSA 2052 mit zwei SAS-Controllern. (Oder natürlich die gleiche Konfiguration mit Hardware eines anderen Herstellers.) -
Consumer oder Enterprise SSD
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von xrated2 in: Windows Server Forum
Wegen der Lebensdauer der SSD würde ich mir keine Sorgen machen. Auch Consumer-SSDs sind kaum mehr kaputt zu schreiben, jedenfalls nicht bei normaler Auslastung im Server eines Kleinbetriebs. Da kommt man kaum auf 1 DWPD. Besonders nicht, wenn man die Grösse ausreichend dimensioniert. Es stimmt auch, dass sich Markenhersteller besonders den Speicher gut bezahlen lassen. Das sieht man schon an den Rabatten, die man über Projektpreise bekommt. Aber es ist trotzdem nicht alles "Abzocke" ohne Mehrwert. Man muss die Entscheidung für oder gegen Markenhardware abhängig von der Umgebung treffen. Ein grosser Vorteil von Markenhardware ist die Kompatibilität. Hatte schon einen Kunden mit zusammengewürfelter Hardware: Server von Supermicro, Switch von Cisco, SFPs gemischt (von eBay), SAN ebenfalls Supermicro mit diversen Disks. Das gab immer wieder Probleme und Unterbrüche. Seit er alles von HP hat, gab es keine Probleme mehr und man hat auch keine Bedenken mehr, mal ein Treiberupdate einzuspielen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Hersteller die Arbeit macht. Stell Dir vor, der Kunde ist weiter weg und nach einem Monat geht ein RAM-Modul kaputt. Bekommt man auf Garantie ausgetauscht, aber den Austausch muss man bei Eigenbau-Systemen selbst vornehmen und ich möchte den Kunden sehen, der einem den Aufwand dafür zahlt. Die Verfügbarkeit ist hingegen nicht mehr so ein Problem. Dank Virtualisierung kann man da häufig in die Breite gehen, also zwei günstige Systeme anstelle eines teuren mit redundanten Komponenten einsetzen. Mit zwei normalen Rechnern erreicht man unter Umständen eine höhere Verfügbarkeit als mit einem Markenserver (für den man dann nur das "next business day"-Supportpaket kauft). Aber eben, wie heisst es doch so schön: kommt darauf an. -
Dhcpoffer ohne Client-IP
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von mwiederkehr in: Windows Forum — LAN & WAN
Die Firmware ist aktuell. Es handelt sich um Access Points der Firma Ubiquity, Produktreihe UniFi. Es hat ältere sowie ganz neue Geräte darunter, welche alles das gleiche Verhalten zeigen. -
zwei Fragen zu direktem MX Empfang und weniger Spams
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Dirk-HH-83 in: MS Exchange Forum
a.) Ich wüsste nicht, wieso das sein sollte. Man kann manchmal beobachten, dass der sekundäre MX mehr Spam erhält als der primäre. Dies, weil Spammer davon ausgehen, dass auf dem Backup-MX weniger Filter installiert sind. Bei nur einem MX geht alles an diesen. b.) Händisch erlauben ist eine Möglichkeit. Je nach Proxy kann dieser die Adressen per LDAP oder SMTP verifizieren und Absender blockieren, die zu viele ungültige Adressen durchprobieren. (Die -inzwischen eingestellte- WatchGuard XCS konnte das zum Beispiel. Die WatchGuard Firewalls können es soweit ich weiss nicht.) -
Habe unter Windows Server 2012 R2 mal einen IPsec-Tunnel zwischen zwei Servern aufgebaut. Wie beschrieben mit der Windows Firewall. Fazit: Hat funktioniert. Das Logging war aber quasi nicht vorhanden, was eine allfällige Fehlersuche erschwert hätte. Deshalb habe ich es nie einem Kunden für den Produktiveinsatz empfohlen und habe keine Langzeiterfahrungen damit. Was Du Dir sonst noch anschauen könntest: SFTP, WebDAV über HTTPS (das liesse sich als Laufwerk einbinden und mit Robocopy verwenden) oder allenfalls WireGuard. Um Letzteres ist ein rechter Hype entstanden, da es viele Nachteile von IPsec nicht hat. Aber es ist noch Beta.
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Externe DNS Auflösung falls interne Server nicht verfügbar
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von axeon in: Windows Server Forum
Mir fallen zwei Lösungen mit mehr oder weniger grossem "Gebastel"-Faktor ein: - Die Firewall spielt DNS. Anfragen an die interne Domäne leitet sie an den internen DNS-Server um, Anfragen an externe Adressen löst sie direkt auf oder leitet sie an den DNS-Server des Internetproviders weiter. - Du installierst auf den Rechnern im Lab lokal einen DNS. Da der Windows DNS leider nicht auf Clients läuft, musst Du auf den BIND oder eine sonstige Alternative ausweichen. Der lokale DNS löst dann auch die interne Domäne intern auf und den Rest extern. Auf dem Client trägst Du 127.0.0.1 als DNS-Server ein. Besonders die zweite Lösung kommt natürlich nur für ein Lab in Frage, nicht für den produktiven Einsatz. -
Hallo zusammen Ein Kunde betreibt DHCP und WDS auf verschiedenen Servern. Seit der Installation von WDS bekommen einige Netzwerkgeräte (alle vom gleichen Hersteller, wohl aber basierend auf Linux) keine IP-Adresse mehr. So viel konnte ich herausfinden: - Gerät sendet DHCPDISCOVER - WDS sendet DHCPOFFER mit Vendor-Class-ID "PXEClient" und ohne IP-Adresse ("yiaddr" = "0.0.0.0") => logisch, er sendet ja nur die Informationen für PXE-Boot - einen Tick später schickt der DHCP einen DHCPOFFER ohne Vendor-Class-ID und mit IP-Adresse - das Gerät entscheidet sich für die Antwort vom WDS und nimmt die IP "0.0.0.0" bzw. geht auf die als Fallback hinterlegte fixe IP zurück Nun ist die Frage: - Verbockt es das Gerät, indem es sich für den DHCPOFFER ohne IP entscheidet und nicht (wie alle anderen Clients mit Windows, Android und iOS) die Antwort mit IP nimmt? oder - Hält sich der WDS nicht an den Standard, indem er immer eine Antwort schickt, obwohl die Anfrage nicht die Vendor-Class-ID "PXEClient" enthält? Ich werde aus RFC 2131 nicht ganz schlau. Dort steht eigentlich, dass "yiaddr" immer eine IP enthalten muss und dass herstellerspezifische Parameter nur mitgesendet werden, wenn der Client eine entsprechende Vendor-Class-ID mitliefert. Kennt ihr solche Probleme? Lasst ihr euren WDS den DHCP-Port gar nicht abhören, sondern habt alles auf dem DHCP-Server konfiguriert?
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Das sind aber schon einige Anforderungen... Eigentlich schade für den ganzen Aufwand, wenn die Clients dann nur "dumm" Citrix ausliefern. Zum Thema Kosten: so habt ihr den Aufwand für die Verwaltung der lokalen Clients sowie auch dem Betrieb der Server im RZ. Deshalb würde ich noch einmal das Gespräch mit dem Server-Verantwortlichen suchen bezüglich Thin Clients. Ich verstehe, dass er Vorbehalte hat. Aber ihr würdet ja nicht einfach ein Linux und einen alternativen Citrix-Client aus dem Internet nehmen, sondern Clients eines etablierten Herstellers, welcher von Citrix zertifiziert ist und Support bietet. Ich verstehe wirklich nicht, weshalb man sich da so strikte verweigern kann.
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Bei mir zeigt es mit einem Domänenbenutzer, der lediglich lokale Adminrechte hat, die gesamte Domain an. Ist evtl. die Admin-Filterung ein Problem? Versuch es doch mal ohne Domain-Admin.
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Exchange 2019 WebAccess Design
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Mycroft2K in: MS Exchange Forum
Du könntest das Stylesheet (CSS) anpassen: https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/clients/outlook-on-the-web/customize-outlook-on-the-web?view=exchserver-2019 Achtung: Updates nehmen auf das angepasste CSS keine Rücksicht. Also immer sichern und nach Updates allenfalls zurück kopieren. -
Ransomware: Euer Umgang damit
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von bindehautentzündung in: MS Exchange Forum
Umleitung in anderes Postfach ist heikel bezüglich Datenschutz, besonders wenn die private Nutzung von E-Mail gestattet ist. Besser ablehnen mit einer kurzen Info, dass die Mail an quarantine@domain.de oder so gesendet werden soll. Es ist eine mühsame Geschichte: docm, exe etc. kann man gut verbieten, aber wenn alle docx vom Admin freigegeben werden müssen, hat der viel zu tun... Leider können aber auch docx ausführbare Inhalte enthalten, Microsoft hat das nicht so genau getrennt. Der Punkt "Benutzer schulen" ist übrigens nicht von Erfolg gekrönt. Hatte kürzlich den Fall, dass über jemandes E-Mail-Konto eine Rechnung.docx verschickt wurde. Er ist nicht in der Buchhaltung tätig und die Firma verschickt ganz allgemein keine Rechnungen per E-Mail. Fazit: 80 Mails gingen raus, von zehn (!) Leuten kam die Antwort, man könne das Dokument nicht öffnen. -
und Quelle: https://docs.microsoft.com/en-us/previous-versions/windows/it-pro/windows-server-2008-R2-and-2008/dd197552(v=ws.10) Das würde heissen, wenn der erste DNS sich mal länger als eine Sekunde Zeit lässt mit der Antwort, wird er danach ignoriert. Das kann schon mal vorkommen, wenn er einen Namen im Internet auflösen muss und der zuständige DNS-Server keine Antwort gibt. Das Problem ist dann, dass er nicht wieder den internen DNS fragt, wenn ihm der externe logischerweise die interne Domäne nicht aufgelöst hat. In der Praxis habe ich schon viele solche Konfigurationen gesehen. Meist funktioniert es. Manchmal werden nach einigen Stunden die Gruppenrichtlinien nicht mehr aktualisiert, aber das merkt der Benutzer meist nicht. Die verbundenen Laufwerke und Drucker bleiben ja verbunden. Jedenfalls bis irgendwann das Ticket abläuft, aber das hält schon einen Arbeitstag. Würde ich so nicht konfigurieren. Wenn die Firewall verfügbarer ist als der DC, kann man auf der Firewall einen Forwarder zum DC einrichten und dann die Firewall als DNS bei den Clients eintragen.
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Batch Script für .ini Dateien
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Bellamiiii in: Windows Forum — Scripting
Da die Aufgabe exakt definierbar ist und ohne Zugriff auf Datenbanken etc. im Firmennetz gelöst werden kann, könnte man für die Entwicklung einen Freiberufler suchen. Allenfalls findet sich an einer Uni ein Student, der damit neben dem Studium etwas Geld verdienen möchte. -
Ja, natürlich! Bitte entschuldige meine falsche Wortwahl. Hatte kürzlich etwas viel mit Deployment zu tun, und dort verwendet man WOL, um dann anschliessend per PXE starten zu können. Du benötigst natürlich kein PXE, sondern nur WOL und auch nur, wenn Du die Rechner nachts aufwecken willst.
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Batch Script für .ini Dateien
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Bellamiiii in: Windows Forum — Scripting
Ich würde wenn möglich auch ein besseres Dateiformat verwenden. Aber manchmal ist solche Spezialsoftware ja schon älter als man selbst... Falls es dieses Format sein muss, würde ich beide Dateien in C# in ein Dictionary laden. Also den Zeilenumbruch nach dem Doppelpunkt entfernen und dann Zeilenweise lesen und beim Doppelpunkt splitten. Dann geht es dank LINQ einfach: var sourceIni = new Dictionary<string, string>(); var targetIni = new Dictionary<string, string>(); sourceIni.Add("wert1", "test"); sourceIni.Add("wert2", "123"); sourceIni.Add("wert3", "xxx"); targetIni.Add("wert1", "test"); targetIni.Add("wert3", "yyy"); targetIni.Add("wert4", "4"); var newIni = targetIni.Concat(sourceIni).GroupBy(d => d.Key).ToDictionary(g => g.Key, v => v.First().Value); var toRemove = targetIni.Where(k => !sourceIni.ContainsKey(k.Key)); "newIni" enthält dann die Werte beider Dateien, wobei die schon in der Zieldatei vorhandenen Werte Vorrang haben. Werte, die es in der Quelldatei nicht mehr gibt, bleiben erhalten. In der Variable "toRemove" stehen diese und könnten mit var total = newIni.Except(toRemove); entfernt werden. Danach das Dictionary wieder in die Datei schreiben. C# lässt sich auch in PowerShell-Scripts einbinden, falls Du keine EXE machen willst. -
Um die Rechner nachts zu starten, weil "lasst euren Rechner heute Abend laufen" nicht sehr zuverlässig funktioniert.
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Ja, das ist so. Kann aber auch ein Vorteil sein, wenn man den Installationszeitpunkt selbst festlegen will: PXE-Boot, Update, Neustart, Herunterfahren. So müssen die Benutzer am nächsten Morgen nicht warten. Für die Suche könntest Du ABC-Update über PDQ anstossen.
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PDQ ist -sehr vereinfacht ausgedrückt- ein psexec mit GUI. Will heissen: es wird auf den Clients kein Agent installiert und man kann problemlos mit lokalen Benutzern verbinden. Für TeamViewer gibt es übrigens auch die Option, den Status von Virenscanner, Windows Update etc. zu überwachen. Damit kann aber keine Software verteilt werden.
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Die günstigste Lösung wäre wohl PDQ, gesteuert von einem Server im RZ aus über VPN. Das reicht, um Windows Updates und hie und da mal einen neuen Citrix Client zu installieren. Ansonsten Intune oder eine Drittanbieterlösung. Panda bietet zum Beispiel so eine Software an: man installiert auf jedem Rechner einen Agent und kann diesen dann über die Cloud verwalten. Kostet glaube ich um die fünf Euro pro Rechner pro Monat. Habt ihr euch schon zum Einsatz von Thin Clients Gedanken gemacht? Diese können gut abgeriegelt und zentral verwaltet werden. Es gibt zum Beispiel von IGEL auch USB-Sticks, mit welchen man vorhandene Rechner zu Thin Clients "umwandeln" kann (Festplatte raus, Stick rein).
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Exchange 2019 mehrere Domänen und Outlook 2016 - Zertifikat
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von dr_wahnsinnig in: MS Exchange Forum
Darf ich fragen, weshalb ihr hier nicht Autodiscover per SRV-Record vorschlägt? Habe es auch immer per Redirect gemacht, aber bei Office 365 machen sie es mit SRV-Records und ich habe noch nicht von Problemen damit gehört. Selbst ältere Smartphones verbinden sich problemlos. -
Outlook 2016 kann plötzlich keine Grafiken mehr verschicken
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von goat82 in: MS Exchange Forum
Hast Du mal eine neue E-Mail erstellt, also ohne Signatur und dann ein Bild eingefügt? Ich hatte schon so einen Fall, als die Signatur als "Newsletter" missbraucht wurde, mit viel HTML und vielen Bildern drin. Ein Bild mehr und Outlook wollte nicht mehr senden. (Das war allerdings noch zu Zeiten von Outlook 2010.)