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mwiederkehr

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  1. Die Columns sind die Spalten. Immer links, rechts abwechselnd. Die Leerzeichen als Abstand benötigst Du nicht, für den Abstand sorgt "margin-right". <div class="container"> <div class="column">$($PhonedescriptionMobile)</div> <div class="column"><a href="tel:123">123</a></div> <div class="column">$($PhonedescriptionDirect)</div> <div class="column"><a href="tel:456">456</a></div> <div class="column">$($PhonedescriptionCentral)</div> <div class="column"><a href="tel:789">789</a></div> </div>
  2. In etwa so sollte es gehen: <style> .container { display: flex; flex-wrap: wrap; } .column { flex: 1 1 calc(50% - 10px); } .column:not(:nth-child(2n)) { margin-right: 20px; } </style> <div class="container"> <div class="column">Tel</div> <div class="column">123</div> <div class="column">Mobile</div> <div class="column">456</div> </div>
  3. Besten Dank. Ich musste übrigens den SCP (wie Du empfohlen hast) auf den alten Server setzen. Bei "$null" war das Objekt im AD vorhanden, aber ohne URL. Das hat Outlook auch nicht gepasst. Werde die Profile in der Registry entfernen. Es geht um ca. 200 User. Da es eine Pflegeinstitution ist, arbeiten da viele Teilzeit und in Schichten 24/7. Zugleich arbeiten sie nicht viel am PC und haben entsprechend wenig Erfahrung damit. Da hat lieber die IT etwas mehr Aufwand, dafür die User dann möglichst nichts zu tun damit.
  4. So richtig unangenehm ist der dritte, neu hinzugekommene Bug: Search error in Outlook cached mode after installing March 2024 SU
  5. Kannst Du den Benutzernamen im Link zur proxy.pac mitgeben? Also https://domain.de/proxy.pac?username=%username%. Dann kannst Du den Benutzer in der proxy.pac mittels const urlParams = new URLSearchParams(window.location.search); const username = urlParams.get('username'); abfragen.
  6. Besten Dank! Profil löschen per Registry oder gibt es einen besseren Weg?
  7. Hallo zusammen Ein Kunde will von Hosted Exchange (nicht Exchange Online) auf einen eigenen Exchange umsteigen. Ich habe in seiner Domäne einen Exchange installiert und die erste Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet: Wenn Benutzer ein konfiguriertes Outlook haben, bleibt das Profil erhalten und stellt nicht wegen des SCP auf den internen Exchange um. Aber: Bei gemeinsamen Postfächern gibt es bei jedem Start von Outlook ein Autodiscover. Da geht er für diese Postfächer dann auf den internen Exchange. Ich habe das mit "Set-ClientAccessServer –Identity $servername –AutoDiscoverServiceInternalUri $null" unterbunden. Ginge das eleganter? ("ExcludeScpLookup" per GPO zu setzen, habe ich nicht als eleganter empfunden.) Wenn die Umstellung dann erledigt ist, was ist die empfohlene Vorgehensweise, um für alle Benutzer Autodiscover zu erzwingen? Die Autodiscover.xml-Cache-Datei löschen? Die OST-Datei wohl auch gleich, denn die passt ja nicht zum neuen Server? Oder ein neues Outlook-Profil erstellen? Ich kann mich diesbezüglich vage an NewProf.exe erinnern, aber das ist sehr lange her. Besten Dank für eure Tipps!
  8. Sind es OEM-Lizenzen? Dann sind sie soviel ich weiss nicht übertragbar. Lizenzen, die über kostenlose Updates "erworben" wurden, sind meines Wissens an die Hardware gebunden. Wenn man ein Windows 7 kostenlos auf Windows 10 upgraden konnte, gilt die Lizenz für die restliche Lebenszeit des Rechners und nicht für andere Rechner (wo daraus dann ein kostenloses Windows 11 wird etc.). Baust Du die Rechner selbst? Falls die neuen Geräte mit Windows 11 ausgeliefert werden, gibt es kein Problem mit der Lizenz. Es wird dann die digitale Lizenz des neuen Rechners verwendet, ohne Eingabe eines Keys. Bei Office kannst Du mehrere Lizenzen zu einem Account hinzufügen. Ich weiss nicht, wie es aktuell aussieht, aber vor ein paar Jahren war das Portal noch unübersichtlich. Man hat nicht gesehen, welche Lizenz auf welchem Rechner aktiv war. Beim Verschieben wusste man somit nicht, welche Lizenz man deaktivieren muss. Bezüglich Sinnhaftigkeit schliesse ich mich Norbert an: Eine Installation auf Rechnern, die mit Windows 7 ausgeliefert wurden, wird um die zehn Jahre alt sein. Nach meiner Erfahrung braucht man da längst nicht mehr alle installierte Software. Da Du die Rechner ersetzt, kannst Du gut parallel eine neue Installation aufbauen. Allenfalls einem "Power-User" für einige Zeit alten und neuen Rechner gleichzeitig hinstellen mit einem KVM-Switch.
  9. Ich finde "Nextcloud-Server einrichten" nicht zu wenig komplex für 35 Stunden. Bedenke, dass die Dokumentation ungefähr die Hälfte der Zeit beansprucht. Die Dokumentation ist nicht nur IP-Adresse und Passwort, sondern sie soll Deine Überlegungen aufzeigen, wieso Du es so umgesetzt hast. Das ist viel mehr als nur "https://nextcloud.com/install.sh | sudo bash": Eventuell beginnst Du mit der Frage "Weshalb Nextcloud?" Falls das gegeben ist, geht es weiter: Weshalb hast Du Dich für die Distribution XY entschieden (Langzeitsupport, bestehender Einsatz in Firma...)? Wie viele Ressourcen benötigt Dein Server? Wie sieht das Partitionslayout aus? Welche Dateisysteme verwendest Du? Docker oder nicht? Weshalb? Welcher Webserver? Wie spricht der Webserver mit PHP? Welche Datenbank? Wo steht der Server im Netzwerk (DMZ, Hoster)? Performance-Optimierungen (Redis)? Dann noch eine Dokumentation, wie Updates eingespielt werden und allenfalls eine Kurzanleitung für Benutzer. Falls die Zeit dann wirklich noch nicht um sein sollte, kannst Du Themen wie Branding, Outlook-Integration etc. anschauen. Ich sehe immer wieder, dass bei solchen Arbeiten der Dokumentation zu wenig Platz eingeräumt wird. Dabei ist diese essenziell.
  10. Wenn eine digitale Home-Lizenz hinterlegt ist, kommt man mit einem Pro-Key nicht direkt auf Pro. Es heisst dann immer, der Key sei für die falsche Edition. Man muss zuerst mittels "Produktschlüssel ändern" den generischen Key "VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T" eintragen. Danach hat man Pro, aber natürlich nicht aktiviert. Zur Aktivierung trägt man dann den gekauften Pro-Key ein.
  11. Wenn sie solchen Unfug anstellen, müssen sie sich nicht wundern, wenn die Leute Windows Update deaktivieren... Schon nur der Dialog, Dark Pattern in Reinkultur: "Get it" und "Schedule it" prominent, "Keep Windows 10" versteckt. Das ist ein falsches Vorgehen, und zwar unabhängig davon, ob Windows 11 gut oder schlecht ist. Rechner mit Windows "Pro" sind zum Arbeiten da, ganz besonders, wenn sie in einer Domäne sind. Da haben keine Meldungen zu erscheinen, die den Benutzer von der Arbeit ablenken. Und der Benutzer hat auch nicht zu entscheiden, welches Betriebssystem installiert werden soll. Wenn man jemanden von Windows 11 (oder OneDrive...) überzeugen muss, dann den Admin. Unglaublich, zu was für einem unprofessionellen Gebastel Windows mittlerweile gemacht wird. Man stelle sich vor, andere Hersteller von Arbeitsgeräten würden das ähnlich machen. Die CNC-Fräse würde den Bediener plötzlich fragen "Heute ist Valentinstag. Soll ich hinter der Seriennummer ein Herzchen gravieren?"
  12. SPF und DKIM schützen vor gefälschten Absendern, aber nicht vor unerwünschten E-Mails. Insbesondere Phishing-Mails kommen häufig von tadellos konfigurierten Servern. Die Domain ist registriert, das TLS-Zertifikat stimmt, SPF und DKIM sind konfiguriert. Verdächtig (ausser des Inhalts) ist eigentlich nur die brandneue Domain. Der URL-Filter der FortiGate kann den Zugriff auf neu registrierte Domains blockieren. Mit der Hoffnung, dass Malware-Domains innert einer Woche abgeräumt werden oder auf der normalen Filterliste landen, ist das ein brauchbares Konzept. Ich könnte mir vorstellen, dass man in Zukunft bei Spamfiltern mehr in diese Richtung geht.
  13. Hier gilt leider das Recht des Stärkeren. Kommst Du als kleiner Anbieter auf eine Blacklist, weil einem Kunden im selben IP-Range das Joomla aufgemacht wurde, bekommst Du bestenfalls einen Link, um einen Antrag zur Entfernung von der Blacklist einzureichen. Steht ein grosser Anbieter auf einer RBL, bekommt man bestenfalls eine Liste mit IP-Ranges, die man seiner Ausnahmeliste hinzufügen soll. Nach Ansicht des (technisch nicht versierten) Kunden, liegt die Schuld keinesfalls beim grossen Anbieter... E-Mail ist kein schönes Geschäft mehr.
  14. Der Verbindungsbroker läuft nicht richtig. Ich hatte das einmal, da lag es an einem ungünstigen Timing vom Start der Datenbank und des Brokers. Ein anschliessender Neustart des Brokers hat geholfen. Ich würde das einmal versuchen. Wenn er erneut Probleme beim Zugriff auf die Datenbank meldet, musst Du in diese Richtung weiter suchen.
  15. Ich weiss nicht, welche Daten eure Datenbank enthält und wie eure Entwicklungsumgebung aussieht, aber ich würde prüfen, ob Du nach dem Transfer nicht per Script gewisse Daten anpassen oder entfernen willst. Zum Beispiel die E-Mail-Adressen aller Kunden auf Deine Adresse setzen, sodass allfällige durch Tests ausgelöste E-Mails nicht an die Kunden gehen. Oder persönliche Daten entfernen. Mir ist ein Fall bekannt, wo eine Datenbank mit persönlichen Informationen über die Testumgebung auf dem Notebook eines Azubis gelandet ist, der sie in der Berufsschule als Anschauungsbeispiel verwendet hat.
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