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BOfH_666

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Alle erstellten Inhalte von BOfH_666

  1. Genau genommen heißt das Dingens "Windows Update Medic Service" https://www.thewindowsclub.com/windows-update-medic-service Für die Policy Suche im Allgemeinen kannst Du https://gpsearch.azurewebsites.net/ nutzen
  2. Hast Du diese Kommandozeile mal manuell ausgeführt? Wird der Task angelegt? Eigentlich solltest Du CMD.exe starten und die BATCH Datei als Argument "/C C:\temp\Aufgabe_nach_Neustart.bat" übergeben. ... der Pfad stimmt so?
  3. Du erwartest also, dass Dir hier jemand den Code frei Haus liefert, oder wie soll man diesen Satz verstehen? Wenn der Code in Deiner Frage von Dir ist, scheinst Du ja mit dem Konzept der Pipeline vertraut zu sein, oder? Wenn Du jetzt Deine Liste von Dateien hast ($FileList), dann selektierst Du einfach die ersten 50 mit "Select-Object -First 50" und leitest sie per Pipeline weiter an ein "Move-Object"
  4. Wenn Du das Ergebnis der Abfrage einfach einer Variable zuweist, macht PowerShell für Dich den Rest. $FileList = Get-ChildItem -Path 'Pfad zum gewünschten Verzeichnis' -File $FileList.count Arrays in PowerShell haben automatisch eine Eigenschaft ".count", die die Anzahl der Elemente ausgibt.
  5. Gar keinen. Der MWI ist dazu gemacht, eine gemanagte "Startrampe" für die einzelnen User-Installationen zu bauen. Damit bekommt jeder neu angemeldete Benutzer automatisch eine Basis-Version installiert, die sich von dann selbst aktualisiert.
  6. Stimmt. Aber die funktionieren wie die guten alten *.lnk Verknüpfungen. Was is eigentlich der Unterschied?
  7. Die Frage passt dann wohl eher in "Scripting" Unterforum. Wonach hast Du denn gesucht? Ich finde relativ viel zu diesem Thema: https://www.google.com/search?q=cmd+batch+create+shortcut&oq=cmd+batch+create+shortcut Davon unabhängig - man kann Verknüpfungen auch einfach kopieren. Also je nach dem, was Du genau machen möchtest, kannst Du einmal auf einem System eine Verknüpfung anlegen und diese dann auf andere Systeme kopieren - natürlich unter der Voraussetzung, dass der Pfad auf den Ziel-Systemen der gleiche ist. Mit aktueller Technologie geht das übrigens auch ... mit PowerShell: Das cmdlet "New-Item" hat den Parameter "-ItemType". Diesem kannst Du als Wert "SymbolicLink" mitgeben und damit auch eine Verknüpfung erzeugen. https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.management/new-item?view=powershell-7.3
  8. Starte doch einfach das Script mit erhöhten Rechten. Dann erben alle weiteren daraus aufgerufenen Prozesse diese Privilegien.
  9. Na, dann hätten sie zu mindestens eine Technologie entwickelt, die die Ergebnisse vom Google Translator deutlich verbessert.
  10. ... 'kann mich irren, aber hatte nicht Deepl.com sowas im Angebot? ... musse ma kukn!
  11. Wurde der Chef mal gefragt, was er damit erreichen will? Fragen wird ja wohl erlaubt sein, oder?
  12. Es liest nicht mit, aber es macht vorher und nachher einen SnapShot und vergleicht diese ... https://sourceforge.net/projects/regshot/ Ein Tipp noch. Zwischen den beiden SnapShots sollte - neben der eigentlichen Einstellungsänderung - so wenig wie möglich auf dem System passieren!!
  13. Nur mal aus Neugier ... was willst Du denn mit dieser Änderung erreichen?
  14. Stellvertreter? ... Du meinst die Moderatoren, oder? Gibt's ne Fehlermeldung? Wie gibst Du die Moderatoren denn an - Email, DN, GUID?
  15. Ganz allgemein gesprochen, musst Du einfach sicherstellen, dass kein Account der Schreibrechte auf die ursprünglichen Daten hat, auch Schreibrechte auf die Backup-Daten hat. Ein Verschlüsselungstrojaner verrichtet sein destruktives Werk ja üblicherweise mit den Rechten eines Benutzers, der auf die Nutz-Daten Schreibrechte besitzt.
  16. Willkommen im MCSEboard. Ohne auch nur ansatzweise Ahnung von dem Thema zu haben ... hast Du schon mal danach gegoogelt? Ich würde erwarten, dass Cisco mit den entsprechenden Informationen nicht hinterm Berg hält und man entsprechende Doku's relativ einfach finden kann.
  17. Das wusste ich tatsächlich. Aber wenn ich sowieso schon PowerShell nutze, würd ich dann lieber das cmdlet nutzen. Das habe ich heute auch erst gelernt - Windows 10 und 11 bringen die tatsächlich schon mit - raus aus der Kiste - sozusagen. Ist vielleicht nicht die aller-aller-aktuellste Version, aber vermutlich für 99% der Alltagsfälle ausreichend.
  18. Wieso "wenn"? Ich sag doch, dass es das gibt. Kriegst Du's selbst gegoogled?
  19. $_ representiert immer das jeweilige Pipeline-Objekt an der aktuellen Stelle der Pipeline. Möchtest Du an einer späteren Stelle der Pipeline auf Elemente von einer früheren Stelle zugreifen, musst Du an der Stelle den "common Parameter" "-PipelineVariable" einsetzen, von dem Du später die Werte anzeigen möchtest. Also so, wie ich das in meinem Code-Beispiel gemacht habe. Hier noch ein bissl Material zum Nachlesen: https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.core/about/about_commonparameters?view=powershell-7.2 https://fercorrales.com/powershell-practical-use-of-pipelinevariable-common-parameter/ https://mcpmag.com/articles/2016/12/15/pipelinevariable-common-parameter.aspx Eine weitere häufig genutzte Möglichkeit wäre, eine Schleife einzusetzen und darin ein "[PSCustomObject]" zu benutzen: $Result = Get-ChildItem -Path 'U:\Eigene Dateien\Privat' -Recurse -filter *.pdf | Where-Object { $_.LastWriteTime -gt (Get-Date).AddDays(-300) } | ForEach-Object { $ACL = Get-Acl -Path $_.FullName [PSCustomObject]@{ Owner = $ACL.Owner Name = $_.Name FullName = $_.FullName LastWriteTime = $_.LastWriteTime } } $Result
  20. Wieso 2? Warum zeigst Du den Code nicht so, wie Du ihn auch verwendest? ?? Je konkreter Deine Frage ist (und der Code, den Du zeigst), desto konkreter fallen auch die Antworten aus. Wie so häufig - es kommt darauf an. Ja - variablen haben einen "Scope" in dem sie "gültig" sind. Das sollte aber beim "Rumprobieren" in der Konsole oder ISE order VSCode erstmal keine Rolle spielen. Funktioniert der Code, den ich oben noch angefügt habe?
  21. Markus, willkommen im MCSEboard. Eine einfache Möglichkeit ist es, das Ergebnis der Abfrage in einer Variablen zu speichern und diese einmal auszugeben. Wenn alles wie gewünscht aussieht, könntest Du mit der Variablen weiterarbeiten und deren Inhalt einfach an "Remove-Item" weiterreichen. Statt "Write-Host" solltest Du dann aber bitte "Select-Object" benutzen. $Result = Get-ChildItem -Path 'U:\Eigene Dateien\Privat' -Recurse -filter *.pdf | Where-Object {$_.LastWriteTime -gt (Get-Date).AddDays(-300)} -PipelineVariable CurFile | Get-acl | Where-Object {$_.owner -like '*q0219005*'} | Select-Object -Property Owner, @{Name = 'LastWriteTime'; Expression= {$CurFile.LastWriteTime}}, @{Name = 'FullName'; Expression= {$CurFile.FullName}} $Result $Result | Remove-Item -WhatIf So ungefähr könnte es aussehen ... !! ungetestet - bitte vorher mit Test-Daten prüfen !!
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