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BOfH_666

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Alle erstellten Inhalte von BOfH_666

  1. Wenn ich nicht irre, geht es dabei um solche neuen "Client"-Prozessoren, die nach dem big.LITTLE-Konzept aufgebaut sind ... wie so ein Smartphone SOC. Man hat ein paar Performance-Cores und ein paar Efficiency-Cores. z.B. der Core i5-1240P is so ein Kandidat https://www.intel.de/content/www/de/de/products/sku/132221/intel-core-i51240p-processor-12m-cache-up-to-4-40-ghz/specifications.html Die Efficiency-Cores sind dann zwar schön sparsam, aber natürlich auch in den Funktionen eingeschränkt. Meines Wissens nach gibt es das allerdings bei Serverprozessoren so nicht, weshalb man sich da also auch keine Sorgen drum machen muss.
  2. Wow.
  3. Du hättest gern erwähnen dürfen, dass das Script von MSFT für die Windows-11-Tauglichkeitsprüfung veröffentlich wurde. Die Daten, die das Script zurück liefert sind JSON-codiert und enthalten bereits das Ergebnis dieser Prüfung. Wie hier: https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-intune-blog/understanding-readiness-for-windows-11-with-microsoft-endpoint/ba-p/2770866 nachzulesen ist, kann man anhand der Rückgabewerte des Scripts erkennen, ob ein System Windows 11 ready ist oder nicht. Siehe returnCode und returnReason!!! Die Daten, die Du hier als Beispiel gepostest hast, sagen aus, dass Dein System NICHT Windows 11 ready ist, weil TPM und Prozessor nicht den Anforderungen entsprechen.
  4. Ich würde eigentlich eher den umgekehrten Weg empfehlen. Anstatt die fragile Logik, zu beurteilen, ob eine Komponente Windows 11 tauglich ist oder nicht, in das Script zu packen, wäre es vermutlich deutlich einfacher, nur die entsprechenden Daten einzusammeln und die Bewertung später mit den dann verfügbaren - idealerweise tabellarisch aufbereiteten - Daten durchzuführen. Du brauchst ja quasi nur CPU, RAM-Größe, HDD/SSD-Größe, UEFI ja/nein, TPM-Version, Grafikkarte und Bildschirm-Größe und -Auflösung.
  5. Ich würde dem Abteilungsleiter auch was erzählen, wenn er mir einfach meine Standard-Ansicht im OWA abschaltet. Sollten die User nicht besser die Wahl haben?
  6. Willkommen im MSCEboard. Geht es dabei um einen oder mehrere Computer? Wenn mehrere Computer - sind diese Mitglieder in einer Domäne? Wenn es um Domänen-Mitglieder geht - warum willst Du dafür ein Skript? Du kannst doch einfach den Dienst per GPO auf "manuell" oder "deaktiviert" konfigurieren. Und wenn es nicht um Domänen-Mitglieder geht, kannst Du auch so einfach den Dienst als "deaktiviert" oder "manuell" konfigurieren. Dann startet der Dienst nach dem nächsten Start nicht mehr automatisch. Unabhängig von all den Fragen bisher, wobei genau brauchst Du denn Hilfe? Im Zweifel ist es die einfachste Lösung, den Befehl, den Du bereits als funktional identifiziert hast, in eine Datei zu schreiben und diese entweder im Autostart zu verknüpfen oder sie mittels der Aufgabenplanung beim Start auszuführen.
  7. Wir brauchen da ja nix vermuten ... im Code wird der Ordner als "Input- und Output-Ordner" für die IrfanView-Kommandozeile benutzt, in dem die aktuellste Excel-Datei gefunden wurde. Im Zweifel kannst Du Dir diesen Ordner auch einfach ausgeben lassen. Einfach z.B. vor der Zeile mit dem IrfanView-Aufruf den Variablen-Inhalt einmal auf der Konsole ausgeben: $($FilePath.Directory.FullName) Wenn Du ein anderes Verhalten erwartest, müsstest Du das im Code entsprechend umsetzen.
  8. Du gibst doch den "Start-Ordner" oben in Deinem Script explizit an?! Wenn Du einen anderen benutzen möchtest, gibst Du den einfach in der Variablen "$Dir" an. ... oder hab ich wieder was falsch verstanden?
  9. ... das nennt sich XY-Problem ... https://de.wikipedia.org/wiki/XY-Problem
  10. ... so haben wir das gern.
  11. Jan hat Recht. Mein Fehler. Sorry. Ich hatte das ").FullName" beim "Zusammenbauen" des Codes wegegelassen und hatte deshalb noch das intakte Objekt zum Weiterarbeiten zur Verfügung. Hier also nochmal mein Vorschlag komplett, wie er eigentlich funktionieren sollte: $Excel = New-Object -Comobject Excel.Application $Excel.Visible = $true $Dir = 'C:\CADLINE\_Einzelteile' $Filepath = (Get-ChildItem $Dir -recurse | Where-Object name -like "*xlsm" | Sort-Object LastWriteTime -Descending)[0] $Workbook = $Excel.Workbooks.Open($Filepath.FullName) $Excel.Run("MCStudioExport") $Excel.ActiveWorkbook.Save() $Workbook.Close() $excel.Quit() & 'C:\Program Files\IrfanView\i_view64.exe' "$($FilePath.Directory.FullName)\*.emf" /convert="$($FilePath.Directory.FullName)\*.bmp" [System.GC]::Collect() [System.GC]::WaitForPendingFinalizers() [System.Runtime.Interopservices.Marshal]::ReleaseComObject($workBook) [System.Runtime.Interopservices.Marshal]::ReleaseComObject($excel) Remove-Variable -Name excel Hmmm ... ich würde dabei auch eine Fehlermeldung erwarten, aber auf der anderen Seite auch nicht, dass es funktioniert. Vielleicht versuchst Du einmal die Kommandozeile "manuell" einzugeben .... also & 'C:\Program Files\IrfanView\i_view64.exe' "C:\CADLINE\_Einzelteile\*.emf" /convert="C:\CADLINE\_Einzelteile\*.bmp"
  12. ok, dann mach ma bitte .\i_view64.exe "$($FilePath.Directory.FullName)*.emf" /convert="$($FilePath.Directory.FullName)*.bmp" Im Zweifel würd ich einfach den vollen Pfad der ausführbaren Datei angeben. ¯\_(ツ)_/¯ Noch ein Tipp: Wenn Du - aus welchem Grund auch immer - in ein spezielles Verzeichnis wechseln möchtest/musst, kannst Du mit "Push-Location -Path ...." in das gewünschte Verzeichnis wechseln und kommst dann mit "Pop-Location" wieder zurück zum ursprünglichen Verzeichnis.
  13. Etiketten-Drucken klingt wie eine Aufgabe, die wenigstens teilweise manuell ausgeführt wird. Also wäre vielleicht ein weiterer kleiner manueller Schritt kein allzu großer Bruch in Deinem Prozess. Du könntest ja schließlich mit dem Batch-Modus von IrfanView alle *.emf-Dateien in einem Rutsch in *.bmp-Dateien umwandeln Um's kurz zu machen ... ja - kann man. Da Du ja den Pfad der Excel-Datei bereits ermittelt hast und, wenn ich das richtig verstanden habe, die *.emf-Dateien im gleichen Ordner liegen, müsstest Du mit folgendem Schnipsel im Idealfall alle enthaltenen *.emf-Dateien umwandeln können. i_view64.exe "$($FilePath.Directory.FullName)\*.emf" /convert="$($FilePath.Directory.FullName)\*.bmp" Eventuell musst Du noch den vollen Pfad zu IrfnaView angeben und Du kannst natülich auch einen anderen Ausgabepfad für die *.bmp-Dateien angeben. Sollten für die Umwandlung noch weitere Kommandozeilenargumente nötig sein, musst Du Dir die aus der IrfanView-Hilfe suchen.
  14. Wie weit muss denn das automatisiert werden? Hast Du Dir IrfanView denn schon mal angeguckt? Wie gesagt - mit IrfanView kannst Du Format-Umwandlungen und Bild-Transformationen in einem Rutsch erledigen.
  15. Hast Du's mal mit dem Beispiel versucht, was in der enthaltenen Hilfe-Sektion gezeigt wird? Im Zweifel hättest Du den Autor des Codes befragen können .... Mit dieser Methode hast Du übrigens keine Möglichkeit, die Umwandlung irgendwie noch irgendwie zu beeinflussen. Bei IrfanView könntest Du noch an vielen kleinen Schräubchen drehen falls nötig.
  16. Das geht mit purem PowerShell eher nicht so einfach. Du könntest aber externe Tools wie z.B. ImageMagic mit einbinden und diese über die Kommandozeile mit den Bildern und zugehörigen Parametern füttern. Für Deinen Einsatz-Zweck deutlich besser geeignet wäre vermutlich IrfanView. Das hat einen Batch-Modus bei dem Du die gleichen Arbeits- und Umwandlungs-Schritte auf einen ganzen Schwung an Bild-Dateien anwenden kannst. Schau es Dir doch mal an.
  17. Vielleicht hilft Dir das hier weiter: https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.core/about/about_preference_variables?view=powershell-7.3#confirmpreference
  18. Hast Du die beiden letzten Fragen auch gelesen?
  19. Nur mal aus Neugier ... wie relevant ist denn dieses Szenario? Der Support für Windows 7 wurde ja schließlich vor mehr als 3 Jahren beendet .... ... und Server 2012 R2 sieht auch schon das Licht am Ende des Tunnels ...
  20. Ich gehe mal davon aus, dass Du "-EnableEndUserSpamNotifications" entsprechend auf "$true" gesetzt hast, richtig? In Deinen Screenshots wird doch aber eine "1" angezeigt?! ... oder ist das nicht die Einstellung, die Du mit dem PowerShell-Befehl gesetzt hast? Was ist denn das Ergebnis, wenn Du mit "Get-HostedContentFilterPolicy" die gemachten Einstellungen wieder ausliest? Kannst Du denn vielleicht mit "Set-HostedContentFilterPolicy" eine existierende Policy anpassen?
  21. Wenn Du fürchtest, dass was kaputt gehen könnte, richtest Du Dir Ordner mit Test-Daten ein und probierst es erstmal mit den Test-Daten. ¯\_(ツ)_/¯
  22. Willkommen im MCSEboard. Du könntest ein PowerShell-Skript erstellen, welches mit "Get-ChildItem" die Datei-Informationen einsammelt, mit "Group-Object" diese Infromationen dann nach der Eigenschaft "BaseName" gruppiert, dann mit "Where-Object" prüft, ob in einer Gruppe 2 oder mehr Elemente vorhanden sind und diese dann mit "Foreach-Object" entsprechend der Vorgaben entweder mit "Copy-Item" kopieren oder mit "Move-Item" verschieben.
  23. Könnte was kaputt gehen, wenn Du's einfach probiertest?
  24. Wenn wirklich Windows Server 2003 gemeint war, dann wow.
  25. Vielleicht oute ich mich jetzt als Noob, aber was genau ist "Windows 2003"?
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