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cj_berlin

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  1. Moin, unabhängig von Deiner Frage: dass Du einen Domain Controller später NICHT von Eval in Voll konvertieren kannst, ist Dir bekannt? Deine eigentliche Fragestellung ist unklar - was genau möchtest Du wo anlegen? Was möchtest Du auf der zweiten Festplatte speichern? Fragen über Fragen...
  2. Damit hast Du die Frage ja selber beantwortet
  3. Das ist es aber nicht, denn ein Null-MX hat nicht nur Preference von 0, sondern auch den Namen von "." Priority ist von 0 bis 65535, siehe https://www.ietf.org/rfc/rfc974.txt Each MX matches a domain name with two pieces of data, a preference value (an unsigned 16-bit integer), and the name of a host.
  4. Moin, das "nicht vertragen" hat meistens damit zu tun, dass UPNs in der Authentifzierung (Kerberos und sogar NTLM - ja, auch dieses respektiert in manchen Szenarien UPNs) auf den alten Namen zeigen und somit keine Authentifizierung möglich ist, wenn man den Host über den neuen Namen anspricht. Da zu vermuten steht, dass bei VoIP kein Kerberos zum Tragen kommt, sollte das eigentlich funktionieren. Manche Dienste prüfen aber auch explizit, ob der aufgerufene Namen dem enstspricht, den sie selber kennen (SMB Strict Name Checking wäre ein Beispiel). Da musst Du bei Swyx schauen, ob so etwas zu konfigurieren ist. Und last but not least: Wenn TLS zum Tragen kommt, muss der Name im Zertifikat stehen, der durch die Clients aufgerufen wird.
  5. Moin, grundsätzlich so etwas in der Art. Aber wieso Registry? Dafür gibt es doch Policies, oder sehe ich da irgendwas nicht?
  6. Moin, an NPS-Test, QM und Systemtechnik verknüpfen. Wenn aber in der OU "Computer" auch Computerobjekte von Maschinen drin sind, auf die die GPO wirken soll, müsstest Du entweder die OU "Entwicklung" aus "Computer" rausnehmen oder irgendwelche Sicherheitsgruppen zaubern (Schatten-Gruppen) und die GPO darauf filtern oder für Entwicklung eine Gegen-GPO bauen.
  7. Die Idee ist, dass Deine Clients gar nicht mehr ins AD kommen, sondern nur zum Azure AD gejoined sind. Wenn sie zwingend ins AD müssen, dann kannst Du mit einem davon auch die GPOs verwalten - RSAT installieren und als Admin-User starten. Dafür muss man sich nicht an irgendwelchen Servern anmelden. Mit Cached Credentials kann ein Client beliebig ohne Verbindung zum Verzeichnis auskommen - bis es Zeit wird, das Kennwort zu ändern.
  8. Wieso? Das Exchange-Team wird irgendwann die 2022er DCs freigeben, aber es ist bisher noch nicht erfolgt. Ein ganz normaler Vorgang - oder haben alle deine Branchensoftware-Anbieter bereits die Freigabe für 2022 gegeben? Um Dich endgültig zu verwirren: Exchange 2016 ist nur auf maximal Server 2016 installierbar.
  9. Moin, was Jan gesagt hat. Ergänzend: 1. den lokalen Exchange *brauchst* Du, wenn die User per AADC synchronisiert werden sollen. Somit ist derzeit nur Server 2019 als DC zulässig. 2. Du kannst den UPN-Suffix contoso.de (und somit UPN=mail) auch dann verwenden, wenn die AD-Domain contoso.local heißt 3. In Abhängigkeit davon, was Du noch on-prem nutzen möchtest, solltest Du genau prüfen, ob ein lokales AD und somit überhaupt lokale Server wirklich notwendig sind. Wenn "weitere Server und Dienste" tatsächlich nur per LDAP (also nicht per AD) angebunden sind, kannst Du ein Azure AD DS im User Forest-Modus prüfen. Kostet ca. 80 € im Monat, und alle User und Gruppen werden aus dem Azure AD repliziert.
  10. Da hast Du bald ganz viele neue Freunde
  11. Moin, Re 1: Schwer zu sagen. Exchange vNext hat außerhalb von Microsoft noch niemand gesehen, und in allen derzeit unterstützten on-premises-Versionen ist EWS die einzige unterstützte API. Re 2: Definiere "genauso anfällig". Es sind unterschiedliche Anwendungen, die in unterschiedlichen Anwendungspools laufen. Ein Angriff, der auf OWA abzielt, wird bei EWS nicht unbedingt weiterkommen. Re 3: Wieviele Wochen hast Du Zeit zum Lesen? Portforwarding sollte heute wirklich ein No-Go sein. Ein Reverse Proxy, der den Traffic nicht bloss durchleichtet, sondern auch analysiert, also praktisch ein Web Application Proxy, ist das Mindestmaß bei Veröffentlichung. Wenn das Fachverfahren im Internet steht, wird dessen Anbieter nicht immer VPN zu den einzelnen Endkunden anbieten können oder wollen.
  12. Ja, aber als angehender Akademiker sollte er schon in der Lage sein, diesen Wunsch zu artikulieren
  13. ...und was genau erwartest Du von der Community?
  14. Mit einem Key konnte man noch nie irgendwas lizenzieren, sondern nur aktivieren. Und das geht mit dem ROK-Key tatsächlich nur, wenn das Branding im BIOS korrekt ist. Die erworbene Lizenz berechtigt tatsächlich dazu, zwei VMs zu lizenzieren. Wie man sie aktivieren soll, ist dem Erwerber dann selbst überlassen.
  15. Viel mehr Rechte gibt es im AD auch nicht
  16. "lokal" ja, aber halt nicht mit AD, sondern mit Exchange (PowerShell).
  17. Eigentlich nicht. Get-* nach Set-* pipen sollte es auch bringen. Dass Du Exchange-Attribute nicht außerhalb von Exchange bearbeiten sollst, ist Dir bewusst, Du hast es zur Kenntnis genommen und weißt über die Auswirkungen bescheid?
  18. Das ist nicht schlimm. Die CSV-Spezifikation schreibt es vor, dass Werte, die den Delimiter enthalten, in Anführungszeichen genommen werden müssen. PowerShell ist da noch rigoroser und setzt alle nicht-numerischen Werte in Anführungszeichen.
  19. Wie gesagt, wenn Du nur Outlook im Einsatz hast, wird das funktionieren. Für jeden anderen Client ist es nicht garantiert.
  20. Was hast Du denn schon versucht? EDIT: Und bitte Code als Code posten!
  21. cj_berlin

    Autocomplete Cache

    Jein. Die auf dem Endgerät gecachten Autocomplete-Streams kannst Du nicht zentral bearbeiten. Für OWA und neue MAPI-Profile (die dann den Autocomplete-Stream vom Server herunterladen) ginge es, Du müsstest Dich in die Tiefen von MAPI und EWS Managed API einarbeiten. Als Ausgangspunkt kann das Skript von Michel de Rooij dienen: https://github.com/michelderooij/Clear-AutoComplete/blob/master/Clear-AutoComplete.ps1
  22. Moin, Nein. Du hast ja auch nur eine ausgehende IP (nehme ich an), Ja, wenn Du irgendein anderes Client-Szenario hast als Outlook auf einem Domain-Member, muss mail.domain1. autodiscover.domain1.de und autodiscover.domai2.de ins Zertifikat. Reverse DNS wird meist nur auf das Vorhandensein geprüft, höchstens darauf, ob der MX oder der sendende Server dem aus der IP-Adresse aufgelösten Namen entspricht. Und da weder der MX noch der sendende Server aus der SMTP-Domain stammen muss, reicht ein PTR-Eintrag. Gar nichts. Die hören alle auf mail.domain1.de. ...was allerdings außer Outlook nicht viele Clients unterstützen.
  23. Wenn O365 das sagt, dann ist die Domain irgendwann schon mal zu einem Mandanten hinzugefügt worden. Im Zweifel Ticket aufmachen - wenn ihr schon M365-Seats gebucht habt, seid ihr ja zahlender Kunde und habt Anspruch auf den Support.
  24. Beide Maschinen aus dem AD rausnehmen, umbenennen und nochmal zum AD joinen. Selbst wenn sie ohne newSID/sysprep geklont wurden, dürfte ich das nicht auf die Accounts im AD auswirken.
  25. Aus genau diesem Grund ist es auch für Admins der richtige Ansatz
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