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carsten.m

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  1. Wie gesagt lernwillig bin ich ja, manchmal braucht es nur einen Schubs in die richtige Richtung... Danke und schönes WE
  2. Neue Lizenzen habe ich noch gar keine, bin also noch komplett flexibel. Ich hatte im Eingangspost nur eine Wunschvorstellung, von der ich mich ja schon verabschieden musste Produktiv setzen wir z.Z. den SBS 2011 ein
  3. Server 2019 OEM kaufen, Downgrade-Recht auf 2016 nutzen und Exchange 2016 installieren... Ist es das, was du mir sagen willst? :) oder macht der Umweg über Downgrade keinen Sinn und direkt 2016 kaufen?
  4. Jaja w/e ... ich habe mich zu sehr in diesen kostenlosen Exchange 2016 als EMS verrannt, ohne zu hinterfragen, ob ich darauf überhaupt angewiesen bin. Ich gehe dann mal zum Exchange 2019 auch wenn die Lizenz dann kostenpflichtig ist.
  5. Nunja, Office Click and Run Installer und MSI Installer gehen ja offiziell auch nicht parallel und dennoch geht es über einen kleinen Workaround.
  6. Hey Jan, habe nun im VM-Testlab mal angefangen und schnell gemerkt, dass Server 2019 und Exchange 2016 EMC scheinbar nicht geht. Ich hatte das zwar schon in der MS-Matrix gesehen dachte aber "nicht supported muss ja nicht unbedingt heißen, dass es nicht trotzdem geht" bzw. dass die EMC vielleicht von dieser Limitierung befreit wäre. Ist sie aber nicht oder mir hat sich das Hintertürchen noch nicht aufgetan. Die fehlende Komponente lässt sich jedenfalls nicht nachinstallieren, weswegen das Exchange-Setup auch nicht durchläuft. Hast du da noch weitere Infos drüber, wie das gehen soll?
  7. Das war vielleicht etwas über-dramatisiert und das "verkorkst" bezieht sich lediglich auf die Zertifikatsgeschichte... ich sollte zurückhaltender mit solchen Phrasen sein Zwecks der Planung bin ich ja hier, es ist nicht so, dass ich die Lösung auf dem Silbertablett serviert bekommen möchte. Ihr habt ja schon einiges an Stichpunkten aufgezeigt. Externe Unterstützung würde ich erst in Anspruch nehmen wollen, wenn ich wirklich gar nicht mehr weiter kommen. Da die Server alle virtualisiert sind, kann ich die Migration auch erst mal im Testlab durchspielen. Bisher klingt das Vorhaben für mich machbar.
  8. Ja ich vermute, dass alle Dienste nur via LDAP angebunden sind, werde ich aber noch mal prüfen. Da ich mich mit AD DS noch nicht beschäftigt habe fallen mir spontan zwei Fragen ein: 1) Wo verwalte ich Gruppenrichtlinien wenn ich keinen on-prem DC mehr habe? 2) Wie lange kann ein Client ohne Verbindung zum AD DS auskommen, bevor die Anmeldung verweigert wird (falls das überhaupt ein Szenario ist)
  9. Mir ist diese .local Geschichte immer wieder auf die Füße gefallen sobald es an das Thema lokale CA und Zertifikate (extern u. intern) ging... Zertifikatswarnungen bei Outlook, Interne Webseiten, Exchange Konsole mal halb geschrottet (aus Unwissenheit) usw. Da ich kein Vollzeit-Admin bin, habe ich mit Sicherheit über die Jahre auch einiges an Einstellungen verkorkst und will es nun einfach von Anfang an "sauber" haben. Deshalb wollte ich auch möglichst nur die User und Gruppen umziehen um so wenig Artefakte wie möglich zu haben. Danke für die Hinweise bezüglich dem Exchange, habe mir einen Artikel dazu durchgelesen und verstehe warum der EMS in Verbindung mit MS365 notwendig ist. Ein zweiter DC ist schon eingeplant :) Halten wir mal also schon mal fest, dass die Migration nur mit 2019er DC's und den 2016er Exchange als EMS durchgeführt werden kann, um technisch supported zu sein bzw. überhaupt möglich ist. Es ist auch mal wieder zum Haare raufen, was sich MS bei der Kombinatorik an OS und Server-Versionen da ausgedacht hat... aber naja man kennt das.
  10. Hallo Zusammen, ich denke ich habe die Foren und Websuche so gut wie möglich bemüht um das Thema dann doch zu eröffnen. Ist Zustand SBS 2011 mit contoso.local Domäne 40 User mit lokaler Office Installation (2013 und höher) Mailversand via Smarthost und Abholung via PopCon in den Exchange Weitere Server und Dienste mit LDAP Anbindung zwecks Anmeldung Soll Zustand (so wenig Altlast wie möglich mitnehmen) Neuer lokaler Server 2022 mit contoso.de zwecks AD-Verwaltung, GPO etc. E-Mails ausschließlich über MS 365 bzw. Outlook verwenden (kein lokaler Exchange mehr) Server und Dienste mit LDAP Anbindung umstellen und die migrierten User und Gruppen sind weiterhin gültig Geplante Vorgehensweise 1) Via ADMT eine Cross Forest Migration von Benutzern und Gruppen (inkl. SID und Passwörtern) 2) User mittels AAD Connect Sync nach MS 365 übertragen 3) Exchange Postfächer via "CodeTwo Office 365 Migration" zu MS 365 Business Basic Konten übertragen (Basic, da die lokalen Office Lizenzen weiter genutzt werden können korrekt?) 4) Notebooks/PC’s via "User Profile Wizard" in neue Domäne umziehen, damit die User ihre bisherigen lokalen Profile weiter nutzen können (Mir geht es darum, dass die Benutzer so wenig wie möglich tun müssen) Fragen A) Ist die Migration so durchführbar oder gibt es einen einfacheren/besseren Weg (z.B. sowas wie vom SBS 2011 direkt zu MS 365 und dann zurück auf den Lokalen AD 2022?) B) Gibt es in diesem Szenario außer der korrekten Core und User-CAL Lizenzierung noch weitere Lizenzen die benötigt werden? (Es greifen nur MA auf Dienste und Server zu) C) Gibt es noch sonstige Fallstricke die man beachten sollte? Schon mal danke vorab :)
  11. Hat der Stern da auch nicht bei 1990 Euro mit DMARK verwechselt? ;)
  12. Servus, eigentlich würde für die kurze Frage eine Shoutbox auf der Startseite reichen.. :D. Möchte der Server nach der Heraufstufung auf pures 2003 einen Neustart oder geht das on the fly? Ty ;)
  13. Der schaut frühstens Freitag wieder rein ;) sry4spam
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