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cj_berlin

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Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Moin, Deine GUI müsste dafür den Progress Buffer auslesen (siehe https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/api/system.management.automation.psdatastreams.progress?view=powershellsdk-7.0.0 ) und dann entsprechend eine grafische Progress Bar zeichnen.
  2. Der G7 hatte auch nur einen FakeRAID, diesen B210i-Controller. Funktioniert nur unter Windows und nur mit dem richtigen Treiber. Die Funktion kriegst Du vom SR100i auch, sie ist nur ehrlicher beschrieben.
  3. Moin, wenn Du bisher mit dem Microserver zufrieden warst, kannst Du halt den Nachfolger nehmen: https://h20195.www2.hpe.com/v2/GetDocument.aspx?docname=a00073554enw Da gäbe es sogar einen kleinen Xeon als CPU Das einzige, was nicht passt, wäre kein Hardware RAID, aber das hatten die Vorgänger ja auch nicht. Ich habe dann immer einen Adaptec-RAID reingesteckt, die Kabelpeitsche passte ganz gut rein. Alternativ gibt es ganz gute Microserver von Thomas Krenn: https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/tower-systeme/microserver.html Da kannst Du auch einen RAID-Controller reinkonfigurieren.
  4. Immer wenn Du Journaling pro Postfach konfigurierst, benötigst Du für dieses Postfach eine Enterprise CAL. Eine Lösung mit Standard CAL wäre: Du trennst die SMTP-Domains auf separate Datenbanken. Dann kannst Du das herkömmliche Journaling (auf DB-Basis) verwenden und brauchst keine Enterprise CALs.
  5. Moin, gehört jeder Empfänger jeweils nur einer Domain an? Dann geht es mit dem Premium Journaling (braucht Enterprise CAL). Wenn die Empfänger Adressen aus beiden SMTP-Domains haben und Du möchtest die Mails unterschiedlich archivieren, je nachdem, an welche Domain sie gegangen sind, dann wäre eine Transportregel mit "Add BCC" vielleicht eine Option...
  6. Moin, wenn es wirklich kein Exchange on-prem und keinen Sync zu Azure AD mehr gibt, kannst Du alle Attribute natürlich bereinigen. Allein schon, damit neue und alte Benutzer-Objekte denselben Satz an Attributen bestückt haben. Aber magst Du kurz erklären, was da gelaufen ist? Ihr habt einen Exchange und einen AAD Sync gehabt, und jetzt ist beides weg?
  7. So etwas hier? https://www.vspbreda.nl/nl/ms-office/office-365/name-reference-invalid/
  8. Das Problem oder vielmehr die Aufgabe, die Du lösen wolltest, hast Du uns bisher hartnäckig vorenthalten. SMB1 *und* WINS auf DC sind ein größeres Problem als alles, was auch nur ansatzweise die Netzwerkumgebung notwendig machen könnte. Es ist so, als ob Du aus Ärger, dass man 2021 im Auto keine durchgehenden Sitze mehr vorn einbaut, die Sicherheitsgurte ausgebaut hättest, um besser mit Deiner Freundin schmusen zu können während der Fahrt. Ich hoffe für Dich, dass es Dein eigenes Netzwerk ist. Dann hast Du wenigstens nur Dir selbst geschadet.
  9. Naja, deswegen haben wir uns ja auch angewöhnt, auf die Anforderung "because reasons" mit der Machbarkeitsaussage "it depends" zu reagieren
  10. Nee, man muss die Treiber schon installieren, aber Du hast ja eine Software-Verteilung.... Sind nur zwei Befehle, wenn ich mich recht erinnere.
  11. Hmmm. Die Treiber... einfach verteilen?
  12. Moin, ich denke, es wird auf die genaue Definition von "funktionioert nicht" ankommen. ABE bezieht sich immer auf die Objekte, die der betreffende Server auch verwaltet, d.h.: ABE auf Fileserver = Shares sowie Ordner + Dateien in den Shares ABE im DFS = Ordner im Namespace Somit muss ABE auf allen Ebenen aktiviert sein, wenn man es auf allen Ebenen haben möchte.
  13. Moin, ad 1. Es ist immer zu unterscheiden zwischen Authentifizierung und Autorisierung. Vertrauen bedeutet lediglich Authentifizierung, sprich: User aus Domäne A kann sich gegenüber Ressourcen aus Domäne B ausweisen. Ob die Ressource ihm den gewünschten Zugriff erlaubt, ist eine Frage der Berechtigungen. Genaugenommen, kannst Du ja auch innerhalb einer Domäne mit Benutzerrechten erreichen, dass ein Benutzer auf gewisse Ressourcen nicht zugreifen kann. Ein wichtiges Stichwort hier ist die Gruppe "Authentifizierte Benutzer". Wenn dieser Gruppe Zugriffe erteilt werden, gelten sie auch für Benutzer, die in vertrauten Domänen authentifiziert wurden. Da diese Gruppe per Default einige Berechtigungen zugewiesen bekommt, entsteht der Eindruck, dass Vertrauensstellungen automatisch auch für Autorisierung sorgen. Er ist aber falsch. ad 2. Zusätzlichen Forest (Resource Forest) nur für Exchange. Bei neuen Implementierungen ist es aus Security-Sicht ohnehin die einzig vernünftige Variante. zu Frage zwei aber noch dies: Schemaänderungen (wenn es nicht um Berechtigungen für vorhandene Attribute geht, sondern um Schemaerweiterungen) sind nicht sicherheitsrelevant. Exchange auf einem Domain Controller zu installieren ist zwar leider nicht unsupported, sollte aber in einer wohlgemanagten Umgebung dringend vermieden werden.
  14. Moin, um die Lizenzierung von welchem Produkt geht es? Was hat der Host physisch drin? Falls HT für Hyperthreading steht, so spielt es für die Lizenzierung keine Rolle - entweder physisch vorhandene Cores (Windows Server) oder vCPUs (SQL) sind zu zählen. Deaktivierte, aber physisch vorhandene Cores sind ein altes Streitthema, nicht nur bei Microsoft. Spätestens wenn es möglich ist, Cores zu de- und wieder zu aktivieren, ohne den Host herunterzufahren, ist es eindeutig und man muss definitiv alle lizenzieren. Ergänzung: Wenn Du ganze CPUs (Sockets) abschaltest, müssen sie nicht lizenziert werden.
  15. Das ist jetzt vielleicht polemisch, aber gilt das nicht für den bisher erreichten technischen Stand der Büro-IT generell, und zwar durchaus herstellerübergreifend? Damit argumentiert MSFT ja, nicht ganz zu unrecht, für die (eigene) Cloud - dabei natürlich geschickt ausblendend, dass sie für den zitierten Grund ja mit verantwortlich sind
  16. CBS.log lesen und schauen, wo es geknallt hat.
  17. Was in solchen Fällen *manchmal* hilft ist, wenn man den Spieß umdreht und den Kunden bittet, alle Stellen aufzuzeigen, an denen Otto User mit dem Domainnamen in Berührung kommt. Und dann verrät man ihm noch, dass es mehr als einen UPN-Suffix in einer Domäne geben kann, und sich die User eigentlich überall "mit ihrer e-Mail-Adresse" anmelden können. Aber viele sog. Entscheider sind tatsächlich beratungsresistent...
  18. Moin, in aller Regel hat es mit Language Packs auf dem System zu tun. Präzisere Antworten findest Du im "C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log". Im Zweifel alle LPs runter schmeißen, braucht ein Server, sofern er kein Terminalserver ist, sowieso nicht, wenn das OS darunter englisch ist.
  19. Da gibt es nichts zu rätseln: Die Anwendung nutzt ein ActiveX-Control, um auf die Key Stores zuzugreifen. Soweit ich weiß (und ), erreicht man diese Systemnähe nicht mit HTML5. Man braucht also ein Browser-Plug-In, und da kommt es wieder darauf an, welcher Browser, in welchem Modus usw. Klar, um einen fertigen CSR zu signieren und das ausgestellte Zertifikat herunterzuladen, könnte man eine abgewandelte Version anbieten, aber das Erzeugen des CSR fällt halt mit HTML5 flach...
  20. Moin, dazu kann ich aus der Erfahrung mit unzähligen VMware Support-Calls, die meisten davon mit Storage-Anteil, nur eins sagen: Solange sich in der unteren Zeile da nichts ändert, bleibt's Gebastel, was im Zweifel durch den Errichter (Dich) zu supporten ist.
  21. ...und wenn man sehr kreativ beim privaten Teil (vor dem @) war, muss man sich des Alias bedienen, und den privaten Teil dort versenken. Evtl. Korrigieren geht per PowerShell, falls nötig.
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