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cj_berlin

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Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Moin, hast Du auch schon den Feedback-Hub gefunden? Wenn niemand dem Hersteller mitteilt, dass dieses Verhalten ein Problem ist, hat er keine Veranlassung, daran etwas zu ändern. So offensichtlich es für Dich sein mag, dass hier ein großes Fehlerpotential liegt, es gibt bisher keine Indikation, dass die Mehrheit der Windows-User das tatsächlich als Problem empfindet. Ich zum Beispiel habe mir seit über einer Dekade angewöhnt, nur in einen offenen Ordner (rechte Pane) in einem anderen Explorer-Fenster zu droppen. Daher verstehe ich zwar Deine Frustration, teile sie aber nicht. Und so wird es vielen gehen EDIT: Will damit sagen: Per Drag&Drop fehlkopierte Dateien sind ein Riesenproblem, seit es GUI-basierte Betriebssysteme gibt. Wenn es hier eine einfache Lösung gäbe, würde sie in Google auf Seite 1 auftauchen.
  2. Ja, das geht. Citrix oder VMware. Natives RDS kann da leider nicht helfen.
  3. Wie wäre es mit dem besten aus allen Welten? https://docs.dbatools.io/Install-DbaMaintenanceSolution Ansonsten, das dbatools-Team hat mal geschaut, ob native Maintenance Plans abgebildet werden sollen, und das ist dabei rausgekommen: https://github.com/dataplat/dbatools/issues/5028 Und da sie sonst jeden Sch... supporten, wirst Du vermutlich auch auf anderen Wegen wenig erfolgreich sein. Hier ist wie man einen Maintenance Plan in T-SQL skriptet: https://docs.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/maintenance-plans/create-a-maintenance-plan?view=sql-server-ver15
  4. Dann bleibt ja nur Treiber vorinstallieren.
  5. Von allem anderen abgesehen: das definitiv nicht. RemoteApps sind nichts anderes als Desktop-Sessions, bei denen der Bereich außerhalb der Apps nicht angezeigt wird.
  6. Sind die Drucker bei Dir per USB an den Printserver angeschlossen? Oder wo sind sie, wenn nicht "direkt im Netz"?
  7. Nein, Drucker von den Endpoints über TCP/IP ansprechen. Und dabei musst Du das machen, was Dir auch im Printserver-Szenario helfen würde: Druckertreiber in der gewünschten Version administrativ installieren.
  8. Bitte auf Cross-Posts hinweisen: https://stackoverflow.com/questions/71342851/nvarcharmax-4000-or-65000-characters Ich vermute eine neuere Version des SQL Native Driver in ODBC als Ursache, da es dort vor ein paar Jahren eine Verhaltensänderung in Bezug auf (N)VARCHAR-Konvertierung gab.
  9. Nein. Ausgefallen ist ausgefallen. Ja, der Broker hat auf die bereits aufgebauten Sessions keine Auswirkungen Failover Cluster oder, besser, Scale Out File Server. Alles andere führt zu einer Trennung.
  10. Moin, wie ich schon schrieb, gibt es keinen objectType, es heißt objectClass...
  11. Naja, die Mitgliedschaft in der primary group ist ja nicht im Member-Attribut abgebildet, sondern aus primaryGroupID der Member zurückgerechnet.
  12. Moin, bitte Code als Code posten! Ansonsten steht inm Deinem Filter "objectType=user", Du suchst aber "objectClass=group"
  13. Gegen lateral movement hilft auf Netzwerkebene praktisch nur MIKROsegmentierung. Und diese wird nicht durch VLANs erreicht, sondern entweder durch Netzwerk-Virtualisierung und Distributed Firewall (siehe NSX-T oder das Pendant von Microsoft) oder durch lokale Firewalls auf den Maschinen.
  14. Moin, grundsätzlich ist es relativ egal, ob ihr einen Standort in Moskau habt oder nicht, solange man ein physisches Eindringen in euer Netz/RZ als Angriffsvektor noch ausschließen kann. Könnt ihr es nicht, gilt #3 der "10 immutable rules of computer security": Wenn jemand physischen Zugriff auf Deinen Computer hat, ist es nicht mehr Dein Computer. Alles, was digital angegriffen wird, ist gleichermaßen gefährdet. Wenn euer Moskau-Standort einen 08/15-Internetzugang hat, würde ich sogar argumentieren, dass er im Digitalen derzeit weniger gefährdet ist, als Standorte in der EU oder USA. Aber die generelle AD-Härtung hat natürlich noch nie geschadet. Als ersten Ansatz hier einfach mal einen Durchlauf mit PingCastle oder PurpleKnight machen und Dich von dort durcharbeiten...
  15. Normalerweise ist es nicht notwendig. Eventuell ist es das NAS, das die Verbindungen nicht "schnell genug vergisst" und dann keine neue Verbindung vom gleichen Initiator zulässt?
  16. Ja, der Begriff ist sehr schlecht gewählt, denn bei allen Subnetzmasken kürzer als 28 sind die vier Adressen alle im gleichen Subnetz und die Kommunikation erfolgt direkt zwischen 192.168.0.2 und 192.168.0.21 ohne irgendwelchen "vias". Auf IP-Ebene. Auf Layer 2 sieht es natürlich anders aus, aber da ist es auch wurscht, ob die Switche überhaupt managebar sind und IP-Adressen haben, denn die Ethernet-Frames gehen ja nur von MAC zu MAC und nicht von IP zu IP. Ich lese also heraus, Du willst quasi Kabel verfolgen. Da solltest Du etwas suchen, was LLDP kann.
  17. Die Logs kannst Du gern mit PowerShell auslesen. Aber die Daten sind nur in den Logs enthalten. Wenn Auditing aktiv ist.
  18. Moin, nur aus den Event Logs, sofern Auditing aktiv ist.
  19. Moin, das hilft Dir zwar jetzt nicht direkt, aber kannst Du für unser besseres Verständnis erklären, warum es notwendig wurde, die VM neu einzurichten, statt sie mit Hyper-V-Mitteln auf ein anderes Volume und dann zurück zu verschieben? Welche Version ist der Host? Welche Netzwerkkarte hast Du eingesteckt? Hast Du versucht, die alte Netzwerkkarte zuerst sauber zu deinstallieren - per devmgr_show_nonpresent_devices=1 ?
  20. Du müsstest mal Deine Anfrage nochmal etwas präzisieren. Brauchst Du etwas, was die Physik mappt (also Switches, Ports, WLAN-Verbindungen) oder IP (wo dann Switche und WLAN egal wäre)? Denn Deine Skizze liegt komplett in einem einzigen Subnet; auch sprichst Du von ARP, was ebenfalls nur in jeweils im eigenen VLAN funktioniert. Auf der anderen Seite sprichst Du von "Routen", was ja mehrere Subnetze und vermutlich auch mehrere VLANs vermuten lässt. Was also nun? Für die Physik helfen LLDP, CDP, evtl. tatsächlich auch ARP. Für IP musst Du mit Routern sprechen, das wären dann andere Protokolle.
  21. Doch, ich. Aber von MAPI over HTTP, nicht von SimpleMAPI. Schon, aber mit einem freigegebenen Postfach solltest Du dich nicht authentifizieren können, da das Konto von einem Solchen ja deaktiviert ist
  22. Deinem Kunden erklären, dass diese Funktionalität zwar in Exchange Online existiert, on premises hingegen weder umgesetzt noch vorgesehen ist. entweder das ERP-System überzeugen, MAPI oder EWS für den Mailversand zu nutzen (fällt vermutlich flach) oder tricksen: Du könntest beispielsweise per Transportregel die Mails an ein Postfach schicken. Dort würden sie zwar im Eingang und nicht in den Gesendeten landen, aber wenn es eine Ressourcen-Mailbox ist, in der sonst gar nichts landet, wäre es vielleicht als kosmetischer Fehler akzeptabel? Nachtrag: Du könntest natürlich auch ganz übel tricksen und die Mails per Transportregel CC/BCC an das Absender-Postfach schicken lassen. Dort baust Du dann eine Postfachregel nach dem Motto "Mails, die von mir kommen, verschiebe in die Gesendeten"
  23. Roaming Profiles sind super, solange man sie nicht zum täglichen Roaming benutzt, sondern nur zum gelegentlichen permanenten Rechnerwechsel. Verbessern die User Experience bei Letzterem ganz erheblich.
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