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muenster

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Alle erstellten Inhalte von muenster

  1. Die Daten geben eigentlich Anlass zur Sorge. Eine Laufzeit von 27 s ist schon unter aller Würde. https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/0908365 gibt auch noch weitere Hinweise. Was mir Sorge macht ist die Startzeit des Tests, hier liegt auch schon etwas im Argen. Ändern sich die Daten, wenn der Test 2 mal nacheinander ausgeführt wird? Wurde der TS genau nach DATEV Vorgaben istalliert? Ist es ein TS oder nur eine Einzelplatzinstallation auf die 4 Personen gleichzeitig zugreifen? Wenn dies der Fall ist, dann sind die Ergebnisse normal und erklärbar. Wurde die Grundinstallation auch TS Installationsmodus durchgeführt, die Insatallation ist ja noch relativ frisch? Rote Lampen im Servicetool? Gerne auch mal die Leistungsdaten im Servicetool einstellen und durchlaufen lassen. Wenn im Unternehmen kein DATEV know how vorhanden ist sollte überlegt werden ob SmartIT evtl. in Frage kommt (so etwas von mir, der das ansonsten ablehnt...). Die Ausstattung der VMs und die Leistungsdaten der Hardware sind in Ordnung, ein DATEV TS lässt auch bei 16GB Speicher und 7 gleichzeitigen Usern noch gut betreiben, Reserven sind dann aber nicht mehr da.
  2. Was sagt das hier: "C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\RWAPPLIC\Leistungsindex.cmd" Bei älteren Instasllationen ist das Verzeichnis c:\datev\programm\... Bitte auf dem TS ausführen und die Ergebnisse hier posten. Von da aus geht es weiter.
  3. Nimm das "Kochbuch" von AVM zum Verbinden zweier FritzBoxen über einen VPN Tunnel. Das klappt hervorragend, ich synchronisiere zwei QNAP über einen VPN Tunnel wobei der Endpunkt eine 7490 ist. Klappt in der Regel ohne Probleme.
  4. Moin, Wenn ich jetzt eine Datei vom HyperV direkt auf die NAS kopiere ist das super langsam 10 - 30 MB/s DAS fällt auf denn die Datensicherung (Veeam B&R 9.5) die VMs auf die NAS sichert. Dauert super lange. Jetzt das Wunder: Wenn ich jetzt eine Datei vom einer VM direkt auf die NAS kopiere ist die Geschwindigkeit 120 MB/s. Also völlig OK Hat jemand eine Idee wo das daran liegen kann? Ich brauche den schnellen Zugriff vom HyperV auf die NAS für die Datensicherung. Also, ich verstehe das jetzt so: Veeam braucht recht lange mit der Sicherung, Kopieren geht flott. 1. Wo ist Veeam installiert? Der Proxy von Veeam braucht auch Ressourcen, ist er außerhalb angesiedelt und nut 1 x NIC hat dann steht nur die halbe Bandbreite zur Verfügung. 2. Ist Veeam auf einer der Hyper-V gehosteten Maschienen installiert könnt die Last beim "sich selbst" Sichern erhöht sein. In der Übersicht von Veeam erkennt man schön die Netzwerklast im Verlauf der Sicherung. 3. QNAP hat 4 x NIC, 2 im Team auf dem NAS beschleunigen ungemein.
  5. Zu viele schreibende Zugriffe auf die SD Card sind schlicht Gift, mir hat es auf einem MicroServer der 7. Gen einen USB Stick beim Testen zerlegt (Experimente mit FreeNAS). -> Umbau auf SSD und Ruhe war. Dell bietet Server mit SD Card(s) für den Host an, bei VMWare geht bei der Einrichtung sofort eine Warnmeldung los das man doch die Logs auf das Storage legen möge. Den Hypervisor Job können die Karten ganz gut erledigen, alles Weitere verbietet sich.
  6. Auch wenn von Einigen gleich gemeckert wird schlage ich einfach einmal vor über Reservierungen für diese Geräte nachzudenken. Statische Adressen sieht man nicht und wenn man ganz großes Pech hat vergibt der DHCP die statisch vergebene Adresse neu weil das Gerät z. B. wegen Urlaub oder Nichtnutzung eine Weile nicht in Betrieb war.
  7. Moin, da Du einen ESXi in Betrieb hast und die Absturzmeldung in Richtung Netzwerk zeigt versuch diesen KB Eintrag einmal abzuarbeiten: https://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=2008925
  8. Bei mir ist es bei verschiedenen Usern die Login.cmd die minimiert unten Links auf dem Bildschirm ihr Unwesen treibt. Warum die Login.cmd bei den betrofenen Usern ausgeführt wird ist mir ein Rätsel - beim User steht nichts im Profil (bewusst gelöscht). In der Login.cmd steht nichts Auszuführendes mehr drin, vermutlich zu viele "rem"s. Wir das Fenster geschlossen geht es weiter und der Desktop erscheint. Mit den ganz neuen Updates ist das Phänomen nocht nicht wieder aufgetreten.
  9. Wenn es eine TS Umgebung ist dürfen die Probleme aus diesem Thread http://www.mcseboard.de/topic/199355-2012-r2-rds-extreme-druckerprobleme/ nicht aus den Augen verloren werden. Hier verlieren die User gerne mal den Standarddrucker. Vermutlich sind die "alten" Druckerdaten in der Registry des Users verewigt, wie auch immer die da hinein kommen. Gruß KP
  10. Sollte Dein Nick auf den Wohnort hindeuten dann Vorsicht mit O2. O2 hat sämtliche Festnetze verkauft und betreibt ausschließlich Mobil, Festnetz wird nach Verfügbarkeit angeboten. Verfügbarkeit bedeutet aber nicht, dass wenn der VDSL Kasten vor der Tür steht, O2 auch darauf geht. Es gibt durchaus Gebiete wo VDSL bei z. B. Telekom oder 1 & 1 verfügbar ist, bei O2 aber nur ADSL bis 16.000, ankommen werden mit Glück 3.000 im Download. Für TS benötigst Du aber Upload, hier also genau prüfen. Gruß
  11. Manche Backupprogramme können das beim Restore, z. B. Acronis unter 6.0, 6.5 habe ich noch nicht. Veeam wohl nur auf einen 2. Host.
  12. Ich unterstelle mal, dass Du hast die Zuordnung über den Raum zu den Usern per GPO vorgenommen hast. In der GPO brauchst Du bei zugeordneten Drucker in den Eigenschaften nur das Häkchen "Als Standarddrucker" anhaken und der User bekommt den zugeordneten Drucker als Standarddrucker.
  13. Erinnere ich mich richtig, dass Du gerne mal auf DATEV verweist? Da brauchst Du einige Einträge damit das System richtig läuft, die wieder richtig hinzubekommen ist ein gutes Stück Arbeit. Oder?
  14. Zum Verständnis: Eine Partition wird zwar als Laufwerk angesprochen, ein RAID kann aber nur aus echten Festplatten zusammengestellt werden. Wenn hier über RAIDs geredet wird sind immer Festplatten gemeint. Du hast vermutlich die Platte über den onboard Controller angeschlossen. Die meisten können kein vollwertiges Hardware RAID. Vmware erkennt z. B. auch bei hardwareseitig emulierten LSI Controllen selten ein RAID 1 (andere Varianten werden von onboard Controllern auch selten angeboten). Falls vom onboard Controller RAIDs >1 angeboten werden ist das nett, aber für ein Produktivsystem selten gesund. Einen Adaptec (heißt glaube ich nicht mehr so) oder LSI Controller kann man bei einem Defekt nachkaufen und in der Regel wird der Plattenverbund bei einem herstellergleichen Gerät erkannt und kann benutzt werden. Ein onboard Controller ist da meist nicht so tolerant und der Verband wird von anderer Hardware nicht erkannt. Soweit die Theorie, in der Praxis am Anfang bei Virtualisierung mit RAID 1 (Spiegelung) arbeiten. RAID ab 5 braucht meist Spindeln, Spindeln und nochmals Spindeln um die gewünschten IOPS zu erreichen. Das liegt an den internen Vorgängen beim Schreiben. Die Verteilung der VMs auf die Plattenverbände hängt davon ab, was die einzelne VM macht. So ist es nicht geschickt einen stark belasteten Datenbankserver mit einem Fileserver zusammen auf einem RAID zu installieren. Einen Printserver und ein Terminalserver können sich schon einmal ein RAID teilen.
  15. Hallo, so, wie Du das beschrieben hast, sollte es klappen. Drei Dinge solltest Du aber beachten: 1. Exchange Dienste deaktivieren (falls noch nicht geschehen) 2. Der WSUS läuft meist auch noch auf dem SBS 3. Die Sharepoint Dienste sind standardmäßig auf dem SBS installiert und aktiv. Dann noch DNS vom SBS sichern. Bei mir klappte im Labor die Migration perfekt, auf dem Produktivsystem flog mir dann das DNS um die Ohren. Zum Glück hatte ich die Kopie und konnte diese einspielen.
  16. Hallo, ich habe folgendes festgestellt: Ändere ich in der Terminalsitzung den Standarddrucker wird dieser nach einer gewissen Zeit ohne Nutzung wieder auf den per GPO zugeteilten Standarddrucker zurückgestellt. Meine Fragen: 1. Ist dieses Verhalten per default? 2. Gibt es irgendwo einen "Schalter" zur Beeinflussung der Zeitspanne? 3. Hängt es mit den Policies zusammen? Viele Grüße kp
  17. Ja, ja, die deutsche Sprache, "Microsoft räumt das Problem seit dem 8.12.2016 ein" heißt nicht, dass das Problem erst seit dem 8.12.2016 besteht, es bedeutet, Microsoft hat das bestehende Problem am 8.12.2016 zugegeben und versprochen für Abhilfe zu sorgen. Vorherige Abhilfeversuche habe wohl zu den jetzt bestehenden massiven Problemen geführt.
  18. Scheint wohl doch irgendwo in Win10 verborgen zu sein: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Computer-vom-LAN-und-Internet-abgeschnitten-3567942.html
  19. Mal ganz abwegig um die Ecke gedacht; was ist mit IPv6? Der 2003R2 kann es nicht, die anderen Beteiligten schon. Wenn nicht konfiguriert machen die Server eigentlich was sie wollen.
  20. M. E. sind das Folgen aus den November Patches, bei mir sind die Netzwerkscanner entgleist, der User kann die SMB Verbindung nicht mehr aufbauen. Wird die Freigabe auf einen anderen Server verschoben funktioniert es wieder.
  21. Das Schein ein gar nicht so abwegiges Problem zu sein, aber Tante G wirft mit gleich als erstes dieses zu: https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/c9c40e1f-7f6f-435e-93f5-6ab2d4e2b029/rs114393-update-roaming-profile-login-error?forum=winserver8gen (Off Topic ein Lob an die Macher des Boards, beim Einfügen des Links wird der Teil http... automatisch entfernt und im ersten Feld angepasst, das ist in vielen anderen Foren nicht selbstverständlich). Der Link ist zwar in Englisch, bietet aber eine Menge Lösungsansätze. Es ist bei Windows auch normal, dass zwichen zwei Integrationen die Vorgehensweise auf dem Server verändert wird und ein an sich gleiches BS nicht mehr eingebunden wird.
  22. Hallo, das ist ein grundsätzliches Problem, das sporadisch immer mal wieder auftaucht. Eine allgemeine Lösung habe ich noch nicht gefunden und mache mit keinen Kopf mehr drum. Wenn ein Update dann zu lange nicht gezogen wird starte ich den Rechner neu (oft werden dann noch alte Updates verarbeitet) und lasse dann mittels wuauclt /detectnow nach Updates suchen, in 99% :) der Fälle werden dann die Updates gefunden und installiert. Viel Erfolg
  23. AHCI auf RAID nur durch Umstellung der Eigenschaften des Controllers im BIOS geht in der Regel nicht. In den FAQ der c't war das vor einiger Zeit ganz nett dargestellt. So lange kein RAID 5 oder 6 und kein write back Cache genutzt wird ist das (gerade bei Hardware a la HP) kein Problem. So nun zum Problem: Der Controller bekommt im AHCI-Modus eine eindeutige ID vom System, über diese ID wird der Controller angesprochen, bei Umstellung auf RAID-Modus bekommt der Controller eine andere ID, die AHCI ID soll aber weiterhin existent sein. Je nach BS kann die Platte noch erkannt werden, muss aber nicht. Daher wird eine Neuinstallation des BS für ein Produktivsystem unumgänglich sein. SAS, SATA, RAID Level sind immer von dem jeweiligen Umfeld und den Anwendungen abhängig, aber eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: kein write back Cache ohne BBU.
  24. Was sagt denn VMWare zur Plattenleistung des Hosts auf dem das Restore läuft? Im Restorejob Umwandlungen eingebaut (z. B. von Thick auf Thin)?
  25. Nö, hier die Produktbeschreibung: https://www.kabelfreak.de/products/Netzwerkverkabelung/Patchkabel/Cat-6-6A/Patchsee-Patchkabel-DirectPatch-PCI6-DPF-50-FTP-Cat6a-schwarz-152-m-Einfaches-Identifizieren-des-gesuchten-Kabels-durch-Licht.html Viele Grüße
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