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muenster

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Alle erstellten Inhalte von muenster

  1. Hast Du bei der UAC Admin Anmeldung den vollständigen NetBIOS oder den Domänenanmeldenamen angegeben? Meiner Erfahrung nach braucht der Client bei der ersten Anmeldung diese Bezeichnung. Danach reicht der reine Benutzername.
  2. Moin, der Blackscreen scheint eher ein VMWare Problem zu sein. https://kb.vmware.com/s/article/2034627 Manchmal reicht es, wenn es denn geht, die Buildversion vom ESXi auf eine Neuere zu heben (hat hier funktioniert, seit der 6.7 U2 habe ich keinen Blackscreen mehr gesehen (auf 2012R2)). Eventuell hilft's.
  3. Supermicro Microserver wäre eine Alternative. Raid über Intel C242.
  4. Im DATEV Umfeld unbrauchbar, es kann mit dieser Einstellung nicht gedruckt werden. Gestern gecheckt und gleich wieder raus.
  5. Veeam sichert auf eine QNAP NAS und eine zweite steht zur Verfügung. Die zweite QNAP steht (hoffentlich) in einem anderen Brandabschnitt. QNAPs können untereinander automatisiert mittels rsync Daten synchronisieren. Was ich im Moment nicht parat habe ist, ob die zweite den Sync-Prozess auslösen kann, die Zugangsdaten wären dann auf der ersten QNAP nicht bekannt (bei 2 x TrueNAS geht es). Veeam ist es ziemlich egal wie die Backup Jobs gestaltet sind, wird eine oder mehrere VM(s) einzeln benötigt kann man einen extra Job aufsetzen.
  6. Welcher ITler hat bei diesem Aufbau gemeint Telefonie sei einfach? Zuerst einmal: Was ist das Ziel? Ich sehe 2 x WAN, 1 x FritzBox als Modem, 1 x Lancom als Router, 1 x AGFEO als VoIP Anlage, 1 x eine alte ISDN Anlage, 2 Netzsegmente (1 x Telefonie, 1 x PC), 1 x O2 Modem (blaue Box). Richtig? Gut, welche Musik soll das Orchester machen? Ich habe zwar eine dunkle Ahnung wohin der Hase laufen soll, sich bin ich mir aber nicht.
  7. Falls Du einen kleinen 1Gb Switch zur Hand hast nimm den Netgear einmal raus und probiere es mit dem anderen Switch. Hatte auch gerade Probleme mit einem Netgear XS, allerdings aus der 5er Reihe. Nachdem alle Maschinen auf einen anderen Switch umgesteckt wurden waren alle Netzwerkprobleme schlicht weg.
  8. Es gibt aber auch User die "powershell -h" eingeben und lesen. Der Unterschied zwischen -File und -Command ist mir erst später aufgegangen.
  9. Evtl. einmal prüfen ob bei den Platten eine mit einer "unpassenden" Blockgröße dabei ist. Bei Seagate unterscheiden sich die 512n, 512e und 4K nur durch unterschiedliche Endziffern in der Typenbezeichnung.
  10. Der Nextcloud Client bindet die Shares der User pro User als WebDav ein. Funktioniert recht zuverlässig, nur bei Versionsdifferenzen kann es zu den beschriebenen Problemen bei der Rechtevererbung kommen. Der Client bekommt die manchmal nicht mit. Also immer brav auf die neueste Version updaten. https://nextcloud.com/install/ ist die Download Adresse, der Desktop Download ist die richtige Wahl. Als Admin installiert kann dann jeder User seine Zugangsdaten eintragen, die anderen User sehen diese nicht.
  11. Der TS benötigt eine normale Serverlizenz, die Rolle RDS Host benötigt m. W. keine weitere Lizenz. Jeder Zugriff auf den Host benötigt eine RDS CAL und die waren erwähnt. Das wäre aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen. Je nach Szenario kann z. B. eine FritzBox als LAN-LAN Kopplung auf den Router getunnelt werden. Falls nur ein Mitarbeiter zugreifen soll bietet sich Draytek an, hier sind die Anzahle der gleichzeitigen VPN Zugriffe beschränkt (aus Leistungsgründen) und es wird ein kostenloser Client angeboten. OpenVPN würde auch funktionieren. So ein Terminalserver arbeitet etwas anders als ein "normaler" Desktop, daher auch die Frage ob die Software fähig ist auf einem TS zu laufen. Es ist im allgemeinen nicht notwendig dem Host jetzt 8 - 10 x die Leistung eines Desktops zur Verfügung zu stellen. Wird virtualisiert lassen sich die Parameter auch nachträglich anpassen. Bei einer normalen Warenwirtschaft sind 8 - 10 User mit 32 Gb RAM und 8 Cores recht gut bedient. Bei den heutigen Preisen für RAM ist eine Ausstattung mit 128 Gb auch keine übermassige Investition.
  12. Mal ein paar Gedanken wie sich das hier entwickelt hat. Ich beginne mit einer Zusammenfassung der Anforderung. Es gibt eine Warenwirtschaft, die von vielen (nicht allen) Mitarbeitern genutzt werden soll. Zu den MA am Stammsitz kommen noch verschiedene Außenstellen hinzu die ebenfalls auf die WaWi zugreifen müssen. Anstatt der "Doppellizensierung" der Win10 Desktops (unabhängig von der lizenzrechtlich richtigen Version) empfiehlt es sich hier einen Terminalserver mit allen benötigten Programmen virtualisiert aufzusetzen. Es ist nur eine virtuelle Maschine zu pflegen statt x Win10 VMs. Neben einer Server Standard werden noch die RDS CALs für jeden MA benötigt. Soll Office genutzt werden werden die Lizenzen aus dem Open oder entsprechend aus dem 365 Programm benötigt, die "normalen" lassen sich nicht auf dem TS installieren. Vorteil der Lösung ist, neben der schon erwähnten Verwaltungsvereinfachung, auch der Zugriffsaspekt. Die Zugriffsrechte können über das AD sehr gut eingestellt und verwaltet werden. Eine Server Standard darf, wie hier schon mehrfach erwähnt, virtualisiert 2x installiert werden, also 1 x DC und 1 x TS. Es werden noch die Server CALs benötigt (Achtung: die RDS CALs gehen immer zusätzlich). Wird noch eine 2. Server Standard hinzugebucht können jetzt noch 1 x Datenbankserver und 1 x Fileserver mit sonstigen Diensten (Druck und Anwendungen) installiert werden. Sorgt für Übersicht und Geschwindigkeit. Ein ordentlicher Router sorgt für die notwendigen VPN Verbindungen. Der Server mit vernünftiger Hardware (ob nun DELL, HP, Supermicro) ist die Installation auf der sicheren Seite. Ein 16 Core Single Socket ist da keine schlechte Wahl, bei Anforderung einer höheren Taktung sind die AMDs leicht im Vorteil. ECC sind im Übrigen RAM Bausteine mit Fehlerkorrektur damit bei Dauerbetrieb keine Bitfehler im Speicher auftreten und ist m. E. bei Servern im Dauerbetrieb Pflicht. Ob nun SSDs bei Virtualisierung die Offenbarung sind hängt stark von der Anwendung ab. Bei der Auswahl von RAID Controller etc. erst eine Auswahl des Hypervisors treffen, Proxmox braucht einen HBA, VMWare setzt in der Regel einen RAID Controller voraus und Hyper-V ist das egal (richtig?). Bleibt nur noch das Backup. Von Acronis bis Veeam gibt es reichlich am Markt, für jeden Geschmack etwas dabei - nur ohne ist schlecht.
  13. Moin, das Szenario schreit geradezu nach einem Terminalserver, hier sollte noch einmal nachgedacht werden. Ein Server ohne ECC RAM ist eigentlich kein Server. Ein Peer to Peer Netzwerk erschwert eine transparent Rechteverwaltung. Die Datenbanken auf eine seperate VM (mit Server BS) auslagern. Webserver auf dem Produktivserver könnte ein Sicherheitsrisiko sein (wenn von außen erreichbar). Wenn die WaWi nicht auf einem TS läuft schaut es schlecht aus.
  14. Ein wenig verwirrend dargestellt. Also 3 Drucker, die das Gewünschte können, also A-C und die User sind 1 - 9. Voraussetzung: Die Drucker können auf einem Printserver im AD (nicht auf dem TS) als Drucker mit "Spezialeinstellungen" eingerichtet werden (wird gerne mit Duplex/Simplex gemacht), also ein Drucker mit unterschiedlichen Einstellungen erscheint im AD als viele Drucker. Im ERP Programm kann für den User der Drucker A, B oder C zugeordnet werden. Wenn das Vorstehende gegeben ist kann für die User 1, 2 und 3 der Drucker A per GPO zugeordnet werden, sogar als Standarddrucker. Die User 4, 5 und 6 bekommen den Drucker B, usw. https://www.gruppenrichtlinien.de/alle-artikel/ Gibt zu dem Drucker und GPO etliche Hilfen. Vllt. passt ja anderes Vorgehen besser.
  15. Der ESXi ist ja min. 6.5, hier einmal prüfen welche Version hier läuft (U1, U2 oder U3), bei der 6.7 genauso. Hier als Erstes die Neueste installieren. Dann geht es noch einmal um die Platten. Es sind Platten mit 512n und 512e eingebaut. Der ESXi kann erst seit 6.5 mit 512e umgehen, die 6.7 dann auch mit 4Kn, die ersten Versionen waren da noch nicht so optimal. Beim Mischbetrieb kann es bei der Kommunikation mit dem SATA Chip klemmen (wie verarbeitet der Controller die angelieferten Daten). Es ist zu empfehlen, die neuesten Treiber für Supermicro oder den Controller zu installieren. Treiberinstallation auf dem ESX ist eine doofe Arbeit.
  16. Den Nextcloud Client auf dem TS installieren, danach kann sich jeder User mit seinen Zugangsdaten verbinden. Wichtig ist auch die Aktualität, ist der Client zu alt kann im Bereich der vererbten Rechte Probleme geben. Der Nextcloud Server muss natürlich im DNS eingetragen sein.
  17. Spätmoin, Supermicro ist nun nicht unbedingt aus dem Selbstbauregal, die liefern schon recht ordentliche Hardware auf einem Level mit DELL, HP oder... (im Übrigen auch preislich). So, wie es klingt sind die Platten über die onboard SATA angebunden und bei 8 TB Platten habe ich die Befürchtung, das 5.4K NAS Platten erwischt wurden. Bei der teilweisen knappen RAM Austattung der VMs kann es zum swappen kommen. Bei manchen Herstellern sind die Typbezeichnungen so dämlich, dass einem das schon mal passieren kann, die 7.2K hat die selbe Typbezeichnung, Unterscheidung nur in einer Ziffer. Wenn aber 8 x 1 TB gemeint ist ziehe ich die Aussage zurück.
  18. DELL ist mit den Percs ein wenig komisch, die laufen, so weit ich weiß, nur im Raid Modus. Eine einzelne Platte durchreichen kann klappen, muss es aber nicht. Im Raid 1 liefen bei mir Kingston Server SSds ohne murren. Wenn man nach den Berichten im Netz zu FreeNAS in Verbindung mit Perc geht, kann der H730 nicht im HBA Modus arbeiten.
  19. Welcher Modus ist im BIOS eingestellt? Bei Software RAID sollte der Controller im AHCI Modus betrieben werden.
  20. Als erstes einmal die Unterscheidung m.2 nvram und m.2 SSD. Die m.2 SSD kommen mit 2 Kerben im Stecker, die PCIe mvram nur eine. Wird eine m.2 SSD in einen PCIe Slot gesteckt wird das nichts. Ist es ein neueres Modell des T140 hat der 3 m.2 nvram Slots on Board von denen er auch booten kann. Hat er die nicht, ist es ein älteres Modell. Ist es ein älteres Modell muss die UEFI Firmware zwingend die Erkennung der m.2 nvram Karte "eingebaut" haben, hat die Firmware das nicht, kann nicht gebootet werden. Kann die UEFI Firmware das, muss die m.2 auch noch im Lifecycle Controller als Bootmedium freigegeben werden damit sie im Bootmenü auftaucht. Für die SSD ist der Plattencontroller interessant, ist der HBA drin sollte es klappen, ist ein PERC drin wird es kompliziert, der kann in der Regel keine Einzelplatten durchreichen, im Netz gibt es viele verzweifelte FreeNAS Nutzer die sich an diesem Thema abarbeiten. Um es kurz zu fassen: Hat Dein T140 m.2 Ports auf dem Board hast Du gewonnen, hat er keine, hast Du Pech.
  21. Ja, die neueren T140 haben einen (oder mehrere) m.2 Slots auf dem Board. Da der Themenstarter ja eine PCI Karte mit m.2 einsetzt gehe ich davon aus, dass der T140 noch keinen m.2 direkt auf dem Board hat. Wenn also kein m.2 PCIe nvram auf Board ist wird Dell auch keine UEFI Firmware mit nvram Bootoption spendieren. Andere tun es ja auch nicht, siehe meinen Link im vorhergehenden Post. Die Karte läuft ja, es ist nur kein Boot möglich (habe ich gerade auf einen ASUS Serverboard durchexerziert).
  22. Es gab (gibt?) doch noch die per USB angebundenen DriveStations. Gab es für min. 2 Platten und konnten JBOD und Spiegel, 2 einzelene sowieso. Anschluss ging über USB, allerdings nur 2.0. Ob es die Dinger auch noch in modern gibt? Also mit USB 3.0 und Plattengrößen über 1 TB?
  23. Wenn das BIOS nicht mit nvram umgehen kann kannst Du 100 m.2 SSDs ausprobieren, es wird nichts. Für den Anschluss mittels SATA wird eine SATA m.2 benötigt, mit einer nvram klappt auch das nicht.
  24. Bei m.2 gibt es so einige Ungereimtheiten die mit dem BIOS (insbesondere UEFI) zusammenhängen. Um von einer m.2 nvram Platte starten zu können muss das BIOS diese Platte finenden (können). In älteren BIOS Versionen ist diese Funktion schlicht nicht eingebaut und die Hersteller berichtigen zwar Fehler, es werden aber keine neuen Funktionen mehr ergänzt. Mit Glück kann eine m.2 SATA Karte nachgerüstet werden, diese Karten haben meist einen PCI Steckplatz aus dem sie Strom beziehen und einen stinknormalen SATA Stecker zum Anschluss an den boardeigenen Controller. Eine ganz nette Einführung gibt es hier: https://www.win-raid.com/t871f50-Guide-How-to-get-full-NVMe-support-for-all-Systems-with-an-AMI-UEFI-BIOS.html Dabei beziehe ich mich ausdrücklich auf die theoretischen Erläuterungen, nicht auf das praktische Patchen des UEFI Codes.
  25. Die Diskussion um die Plattenleistung geistert immer wieder hier herum, bei Virtualisierung speilen aber noch viele andere Faktoren eine Rolle zumal Platten >10k immer schwerer zu bekommen sind, es sei denn, Geld spielt keine Rolle. Lies dies: vmware und storage einmal durch und finde Deine Anforderung wieder. Im übrigen baut Seagate auch recht flotte 3,5" SAS Platten. DELL hat z. B. die 5er Baureihe mit 2 Xeons und Passivkühlern im Regal (mit bis zu 8 3,5" Platten) im Regal, dafür aber 6 x 60mm Lüfter, bis das BS hochgefahren ist hat man einen recht hohen Lärmpegel im Serverraum. Immer daran denken, dass die CPUs in der Regel selten 100% leisten. Welche CPU gewählt wird ist, wie im Übrigen die Marke, eine Glaubensfrage. Nicht von der Hand zu weisen sind hier schon die erwähnten Punkte wie Service-, Ersatzteil-, Treiber und BIOS-Updateverfügbarkeit. Was nützt mir ein ASUS Serverboard mit einem BIOS von 2018? Für privat und als Laborsystem kein Problem, aber produktiv? Da Du für private Zwecke suchst brauchst Du da wenig Rücksicht zu nehmen, es zählt das Anwendungsprofil. Der eine hat die Sicht der Datenbankoptimierung, der andere die Sicht der Terminalserveroptimierung usw., alle haben mit der jeweiligen Konfiguration genau den richtigen Vorschlag gegeben. Hier kannst nur Du entscheiden. Hinsichtlich der Komponenten ist die Kompatibilitätsliste von VmWare recht hilfreich, was da als unterstützt eingetragen ist verträgt sich in der Regel mit so ziemlich allen Anwendungen, ein Crosscheck mit den gewünschten Komponenten lohnt sich. Hard- vs. Softwareraid ist auch so eine Glaubensfrage, bei z. B. FreeBSD mit ZFS ist Hardwareraid keine gute Idee, die Leistung des Softwareraid auf Basis ZFS reicht vollständig aus. Der Hardwareraidadapter muss, damit er schnell ist, den write-cache nutzen, das bedingt aber zwingend eine Pufferlösung des Cache, Abwägung Kosten gegen Leistung. Die Option 10GBase-T wird ohnehin mit einer Zusatzkarte gelöst (bei Markensystemen mit speziell angepassten), Hersteller sind wie üblich Intel, Broadcomm usw. Wenn günstig zu erwerben oder onBoard würde ich das einbauen bzw. mitnehmen, ob es etwas bringt ist anwendungsbedingt. Bei den Netzteilen ist die Verfügbarkeit entscheidend, in den Formaten tummeln sich ohnehin nicht die absoluten NoNames da es wegen der geringen Mengen nicht lohnt. Das Nutzungsprofil entscheidet über Redundanz und schon ist die Auswahl schon wieder kleiner. Direkt eine Konfiguration empfehlen kann und wird Dir ohnehin keiner, es ist immer individuell und die Anwendungen und persönlichen Vorlieben spielen auch eine Rolle. Auch der Zugang zu den Wunschprudukten ist nicht zu verachten, es verkaufen manche Händler nur an gewerbliche Abnehmer.
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